Beiträge von stübbken

    Ich finde mich damit ab....Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein soll, wenn das Schlafzeug morgens nicht am Körper klebt und es ist so schön, wenn die um 5.00 Uhr frisch gewaschenen und trocken geföhnten Haare zwei Stunden später pitschenass sind und aus den verklebten Strähnen das Wasser läuft.


    Obwohl: zur Zeit denke ich darüber nach, am Arbeitsplatz einen Föhn zu deponieren...


    Dr. tropf. stübbken

    ..... Und dann auch noch schlechten Stil, wer schon Handschuhe als Frau trägt sollte wissen, daß man Lederhandschuhe zum Händeschütteln grundsätzlich auszieht.

    Hat frau allerdings ein Abendkleid oder Hochzeitskleid mit langen Glacé oder Samthandschuhen an, dürfen die anbleiben. Genauso wie eine Frau auch ihren Hut nicht absetzen braucht, außer im Kino/Theater, wenn er nämlich riesige Ausmaße hat und dem Hintermann die Sicht behindert.....


    @ Madam


    Gut, dass Du es uns mitteilst....

    .........Ich hab knapp 140kg und ich denke nicht das es zuviel Verlangt ist in einem Lokal vernünftig sitzen zu können.


    Du hast natürlich Recht, aber so 'ne kleine Dönerschleuder ist ja eigentlich kein Speiserestaurant zum genüsslichen Schmausen, sondern ein Schnellimbiss, aus dem viele Kunden die gekauften Speisen zum Verzehr mit nach Hause nehmen.

    Ich gehe regelmäßig 2x im Jahr zum Augenarzt zur Kontrolle. Bis jetzt hat es mit der Untersuchung mit dem Gerät, von dem Du geschrieben hast, immer geklappt - trotz meines Bauches!


    Es kann gut sein, dass Dein Problem wirklich daherkommt, dass Deine Augen zu trocken sind. Probier' die Tropfen doch einfach mal aus!


    Ich wünsch' Dir einen Augenarzt, bei dem Du Dich wohlfühlst.

    .....Die einzige freie Wahl, die christlich getaufte Kinder haben, ist mit 18 aus der Kirche auszutreten.


    In Deutschland werden Kinder mit 14 Jahren religionsmündig und können die Entscheidung über ihre Religionszugehörigkeit treffen.

    Alles, was ich an würdevoller Beherrschung hatte, hatte ich vormittags verbraucht, um wegen eines Migräneanfalls nicht laut rumzujaulen.
    Und etwa um 14.00 Uhr begann das großartigste Erlebnis meines Lebens....großartig, was die Schmerzen anging, entsetzliche, aber so fruchtbringende Schmerzen, großartig das Gefühl, kurz bevor er geboren wurde, als ich so stark war, dass ich die Erdkugel auf der Spitze meines Zeigefingers balanzieren konnte und großartig der erste Blick, den der Sohn und ich getauscht haben, als er nackt und verschmiert auf meiner Brust lag, die Brustwarze erkannte und andockte....


    Die Hebamme hat mir hinterher gesagt, die Geburt wäre so schnell (etwa 2 Stunden) gegangen, weil ich mich so habe gehen lassen...

    Ich hatte noch nie bei Aldi Probleme beim Umtausch!


    Das reicht von der Rückgabe von Elektrogroßgeräten (Staubsauger, der mir nicht mehr gefiel!)) über nicht funktionierende CDs bis zum Austausch von der Katze nicht schmeckendem Futter in anderes, das sie mochte! - Und den Kassenbon hab' ich auch nicht unbedingt benötigt!

    Ich kann Dich so gut verstehen....vom ersten bis zum letzten Satz Deines Beitrags!*


    Weiterhin viel Spaß mit dem Trike!


    stübbken


    * Rat' mal, warum ich ein Trike habe?

    Ich trage seit etwa Mitte der 80er nur noch Schuhe von ComfortSchuh und habe nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl was die Schuhe angeht als auch das Geschäftsgebahren.


    Im Übrigen habe ich unter "Probelaufen" nie verstanden, dass das mehr beinhaltet als damit in der Wohnung zu laufen. Im Schuhgeschäft fällen wir die Entscheidung ja auch, nachdem wir einige Meter im Laden auf und ab gegangen sind.

    Jede/r sollte das so händeln, wie es ihm/ihr gefällt.


    Und offengestanden: mich stößt es oft ab, wenn ältere Damen mit Blautönen im grauen Haar durchs Leben gehen. Finde ich einfach nicht schön...


    Und ich mag mich mit leuchtend hennaroten Haaren und sie leuchten und funkeln in der Sonne, weil Henna auf weißen Haaren eine ganz spezielle Färbung erzielt!

    Ich arbeite in einem Jugendamt und erlebe die ganze Bandbreite Lehrer von der Lehrerin, die sich engagiert für "ihre" Kinder einsetzt, bis hin zu den Lehrpersonen, die die Zeit bis zu ihrer Frühpensionierung wegen Burn out gewissermaßen auf einer Ar.schbacke absitzen und derweil lange Ferienzeiten und gute Besoldung als Trostpflästerchen mitnehmen.Dazwischen gibt es die, die einfach nur hilflos vor den Problemen stehen.
    Entsprechend sind meine Mögichkeiten, den betroffenen Kids zu helfen.


    Aktuell wird meist, wenn die Kids nicht funktionieren, der Schrei nach dem vom Jugendamt eingesetzten und finanzierten Integrationshelfer laut, der es dann richten soll, und vor meinem geistigen Auge tauchen Klassen auf, in denen eine Lehrerin für 25 Kinder und 25 Integrationshelfer Unterricht abhält.


    Letztes Jahr erhielt ich die tel. Mitteilung eines Konrektors, dass einer der Viertklässler davon gesprochen habe, sich aus dem Fenster zu stürzen - Drohung eines sehr auffälligen Kindes mit einer völlig uneinsichtigen Mutter, die nicht zur Zusammenarbeit mit der Schule bereit war.
    Ich kannte die Familie, weil die Eltern des Kindes sich nach ihrer Trennung nicht einigen konnten und es zu einem Familiengerichtsverfahren gekommen war. Meine Einschätzung von Mutter und Sohn war übrigens eine völlig andere.
    Es stellte sich heraus, dass der Junge von seinen Mitschülern gemobt wurde, weil Mutter und Sohn ergänzend Hartz IV beziehen. Dazu trugen im Übrigen auch die Kommentare seiner Lehrerin, wenn er gegen Ende des Monats nicht am nächsten Tag die einzusammelnden 10 Euro abliefern konnte wie " Das ist ja klar, dass Du mal wieder nicht pünktlich bezahlen kannst...." bei. Das Mobbing und die problematische Beziehung zu seinem Vater waren Grund für seine Depressionen.


    Schulen, Kindergärten u.ä. sind verpflichtet, den Jugendämtern Mitteilung zu machen, wenn ihnen Sachverhalte bekannt werden, durch die ein Kind gefährdet wird. In der Rückschau stellte sich in diesem Fall heraus, dass die Suiziddrohung des Kindes am 01.02. erfolgte und der Konrektor schon am 24. Februar Mitteilung machte...
    Diese Mutter hatte sich einige erzieherische Maßnahmen der Schule nicht ohne Widerstand gefallen lassen.