Beiträge von Schokosahne

    Ich schau mal ein bisschen, in Polen gabs mal einige Firmen, die sich auf Übergrößen spezialisiert hatten.
    Die Hosen gehen bis Gr. 60 - bei ebay kann man die für vergleichsweise wenig Geld bei den Verkäufern
    elegante_mama1 und
    elegante_frau und
    schmueck-dich-schoen
    bestellen, sie Kosten um die 20EUR mit Bauchband und soweit ich das in Erinnerung habe war die Verarbeitung auch gut :)


    Umstandsleggins gibts bei Fibrotex - aber das hilft Dir nicht weiter wenn du es so gar nicht magst.


    Bei Bonprix gibts aktuell außer einem Schwangerschaftsshirt in 56/58 (Artikelnr 193081353) leider gar nichts mehr :o
    Alternativ könntest Du noch in England bei YoursClothing bestellen, die führen Schwangerschaftsmode bis Gr. 60 (fällt auch so aus) - Versand ist mittlerweile günstiger (6EUR nach D, retournieren kostet)

    Was heißt für Dich gut&trendy?


    Umstandmode ist auch im Ausland problematisch - bonprix hört mittlerweile auch bei 54 auf, selten gibts mal was drüber.
    Warum brauchst Du spezielle Umstandskleidung? Und welche?


    Soweit ich das bisher im persönlichen Umfeld mitbekommen habe, kommt man auch ohne aus.


    Da die Temperaturen wärmer werden, könnte man sicherlich auch auf Leggins/Jeggins/Treggins ausweichen - denn ich denke, dass wenn dann maximal die Hosen problematisch werden würden.
    Ansonsten kann man über die richtige Schnittführung bei Kleidern und Oberteilen auch einfach mit der normalen Kollektion auskommen.
    Müsste eben dann vor allem Richtung A-Linie gehen ...

    Die meisten Menschen im medizinischen Bereich denken so.


    Was die Abnahme betrifft vielleicht aber vielleicht hängts auch am Auftreten? Also wenn ich meinem Arzt sage, dass ich darüber nicht reden will, dann ist das Thema auch durch - und zwar ohne dass die Wissen, dass ich eine Kollegin bin ;)


    Hatte das Thema heute morgen auch wieder in anderem Zusammenhang (Gespräch zum Thema AC) und habe meine Ablehnung in 2 Sätzen kund getan und gut wars.


    Ärzte, die nicht davon ablassen und immer wieder in die selbe Kerbe schlagen, habe ich eher als Menschen mit "Retter-Syndrom" kennengelernt.
    Sieh es so : Auch ein Arzt ist ein Dienstleister. Er soll Dir bei Deinem Problem helfen : Und wenn Du zum Routine-Check kommst, dann gehts um Blutentnahme und Allgemeinbefinden.


    DU bist Patient und dementsprechend kannst Du entscheiden, wo es langgeht. Es ist schließlich Dein Körper - sonst könnten sie auch gleich allen Rauchern die Kippen abnehmen. Etwas überspitzt aber auch Du kannst die "Behandlung" verweigern.
    Spätestens mit Hinweis darauf, dass sie Dir mit ihrem Verhalten mehr schadet als hilft, sollte es dann auch gut sein.
    Wenn nicht - deutliche Worte finden. Notfalls schriftlich :)

    Hängst Du an der Ärztin? Wenn ja, dann sag ihr mit Verweis auf Deine Angststörung, dass sie Dir damit mehr schadet als hilft und Du die Werte in dem Bereich (denke mal mäßig erhöht ist irgendwas was zwischen 200-250?) akzeptierst und tolerierst und für nicht behandlungsbedürftig hältst.


    Ansonsten ist das schon sehr gut auf den Punkt gebracht :

    Ich will mich für diese Einstellung aber auch nicht jedesmal rechtfertigen. Zumal sie mir ja eh schon kaum abnimmt, was ich zu meinem Essverhalten sage. Ich verstehe ihre Sicht. Ich nehme halt nicht oder nicht signifikant ab und das ist in ihren Augen ein Problem. In meinen Augen auch, aber das heißt nicht, dass ich mit einer Ernährungberatung besser dran bin.



    Hängst Du nicht an der Ärztin, dann wechsel sie. Ich weiß es ist leicht gesagt und macht auch Stress, aber sich bewusst weiter schädigendem Verhalten auszusetzen ist auch nicht förderlich.

    Welche Untersuchungen wurden bisher gemacht?
    Blutwerte werden ja meist nur oberflächlich bestimmt ...
    Deine Schilddrüse hast Du gecheckt?
    Sonst irgendwelche Auffälligkeiten, irgendwelche best. Vorkommnisse vor bis zu einem Jahr?


    Wie hat sich Dein Magen entwickelt? Da wieder alles im Lot?
    ups - da hab ich Dich kurz mit Valentina verwechselt.


    Bei Schmerzen an den Beinen gibt es vielfältige Möglichkeiten, neurologisch, venös, Lipödem etc pp.


    Würde da ganzheitlich ansetzen, Fehlbelastungen würde ich aufgrund der versch. betroffenen Muskelgruppen ausschließen, zumal beidseitig(?) auftretend ...


    Nimmst Du irgendwelche Medikamente?

    Übungen kannst du hundertfach im Internet finden, da benötigst Du keinen Physiotherapeuten.
    Du kannst Dir bei vorliegen best. Erkrankungen auch Rehasport verschreiben lassen, aber zu reinen Stärkung der Bauchmuskulatur kannst Du das eigentlich auch allein schaffen ;)

    Ich habe den Eindruck,das mein Bauch sich verändert hat,weiter nach unten gezogen ist,ist sowas möglich


    Ist es - der Körper verändert sich immer ;)


    Klingt nach schwacher Bauchmuskulatur - wenn man die nicht trainiert, bekommt man besonders als bauchlastiger Mensch schnell auch Rückenschmerzen durch das entstehende Hohlkreuz.
    Mit etwas Training ist das in guten 2-4Wochen durchaus zu verbessern - macht sich auch schnell in der Optik bemerkbar.

    Habe auf die Schnelle noch bei Amazon diesen hier gefunden :
    "WEWO Damen & Herren Bademantel Leicht Frottier auch Übergrößen"
    - ist aber nur noch in blau erhältlich (50EUR bei 100% Baumwolle)


    Bei Ulla gibts noch diesen hier, sofern Dir das Design zusagt :
    Artikel 70145110
    Bademantel, Schalkragen, Bindegürtel, pinke Zierbänder, Nickistoff
    (34,99 aber nur 80% Baumwolle)



    Ich persönlich habe noch nie einen besessen und werde ihn wohl auch nie brauchen :D


    Metformin verordnet + Durchfall-Attacken


    Hast Du evtl eine Laktoseintoleranz oder eine Unverträglichkeit?
    Bei vielen Präparaten ist Laktose beigemischt, es gibt jedoch einige wenige Lactosefreie Präparate.
    Es kann natürlich auch sein, dass Du auf das Macrogol reagierst, ist aber deutlich seltener bei den Mengen.


    Du kannst entweder einfach testen ob sich Deine Durchfälle verabschieden wenn Du zusätzlich noch Lactase Tabletten einwirfst oder das Praparat umstellen lassen auf eines ohne Macrogol/Laktose.

    Hmm, dieses "neue" Einsetzen von Kaiserschnitten ist irgendwie immer noch nicht in meiner Welt/Bewußtsein angekommen...
    In meinem Kopf ist es immernoch die Ultima Ratio


    In Deutschland wird mittlerweile jede 3. Geburt per Kaiserschnitt durchgeführt :eek:
    Konnte es erst nicht glauben, ist aber so ...

    In Sachen Beratung vertraue ich sowieso eher auf meinen Hausarzt... der weiß doch was ich nehme.


    Leider sind die meisten Ärzte pharmokologisch nicht auf dem neuesten Stand, in der Apotheke (sofern man sich da ein Kundenkonto eingerichtet hat), gibt wenigstens das Programm Alarm, wenn was nicht zusammen passt bzw. Wechselwirkungen beachtet werden müssen.


    Zudem laufen mittlerweile (auch mit jausarztmodell) nicht immer alle Informationen über den hausarzt - oft bekommt er die Info auch erst nach der Erstverschreibung bei Facharzt :)


    Die Apotheke kann da als Endschnittstelle einiges leisten, wenn man bei einer bleibt und sich da ein Kundenkonto einrichten lässt.
    Hatte für mich auch immer den Vorteil (bevor ich die Zuzahlungsbefreiung hatte), dass ich mir da am Ende des Jahres gesammelt eine Quittung/Übersicht für die Steuer oder zur Vorlage bei der Krankenkasse bei Überschreitung der 2% Belastungsgrenze) ausdrucken lassen konnte :)

    Im Prinzip schon.
    Denn selbst beim "schonenden" Fettabsaugen ist als absolutes Maximum 2 (zwei) Liter angegeben.
    Mit der Begründung, daß die "inneren Wundflächen", die dies verursache, so erheblich sind, daß eben Störungen oder gar Thrombosen auftreten können.


    Es taugt also zu nicht mehr als zum "Shaping" von sowieso schon schlanken Leutchen.


    Das Maximum ist schon lange überschritten - ich kenne Lipödem-Patienten, bei denen werden bis zu 10Liter in einer Sitzung weggesaugt.
    Das ist aber nur möglich, weil sich das Fett an Stellen wie Gesäß und Oberschenkeln extremst auf relativ kleiner Fläche vermehrt.


    Bei solchen OPs werden aber auch aufgrund der Wundfläche mehrere "kleinere" Operationen durchgeführt. Also nie ein Bein komplett, sondern getrennt Oberschenkel innen/hinten und außen/vorn und nochmal Unterschenkel separat.

    zegge



    Die Indikation für eine Verordnung fehlt - trotzdem misst man sich ja alle Jubeljahre mal, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen.
    Mein Problem ist nicht der Umfang der Manschette sondern die vorgeformte Halbschale - deren Durchmesser ist zu knapp.
    Meine HandgelenksBREITE beträgt gute 8cm, dementsprechend müsste ich die Spange etwas aufbiegen, was die Messgenauigkeit m.E. deutlich beeinträchtigt.
    Dann zeigt mir das Gerät nämlich (verständlicherweise) ähnlich krude Werte wie eine zu kleine Oberarmmanschette an ;)


    Was machen die Meßwerte, wenn Du mit einer normalbreiten "stethoskopfreien" Oberarm-Manschette am Unterarm (also nicht Handgelenk) mißt - und dies dann mit der Oberarmmessung mit der breiteren Manschette vergleichst?


    Messe eh immer Stethoskop-frei über einen Überwachungsmonitor ;)
    Mein Problem ist, dass ich aufgrund des Lipödems so oder so Schmerzen am Arm habe bei der RR-Messung, dies aber vermeiden möchte. Da das Lipödem mit den Handgelenken abschließt, würde es da noch möglich sein.


    Ich glaube ich fahr einfach weiter so : Ab und an auf der Arbeit mal fix nen Übberwachungsmonitor schnappen und dann messen und weiterhin bei Fachärzten dankend ablehnen ;)


    Trotzdem finde ich es abstrus, dass Fachärzte, die meine Erkrankung behandeln, die nunmal mit eindeutiger Umfangszunahme verbunden ist, sich auf diesen Zustand nicht einstellen wollen (von können kann hier nicht die Rede sein) :confused:


    Ich könnte und würde das meinen Patienten nicht mal ansatzweise verwehren :cool:

    Ich kann ein Gerät fürs Handgelenk wirklich sehr empfehlen.


    Wäre doch interessant zu wissen ob es da auch verschiedene Breiten gibt. Die typischen Geräte haben ja so eine Halbspange und die ist an meinen Handgelenken ums Verrecken zu klein (Vadders Prachtpranken geerbt) ... ;)

    Durch Lipödem hab ich ja auch 52er Oberarme und netterweise wollte man mir dann mit der größeren 42er Manschette neulich auch den Blutdruck messen mit dem Hinweis man habe jetzt endlich auch größere Manschetten.
    Auf meinen Einwand, dass dies immer noch 10cm zu wenig sei, meinte man, "die würde aber sicher nicht abplatzen" :rolleyes:
    Das ist natürlich die Hauptsorge, aber dass genaue Messwerte wichtig sind - Fehlanzeige :confused:


    Wenn ich jetzt anfange von den physikalischen Gegebenheiten zu erzählen, bekomm ich eigentlich nur zu hören, "ja da kennen SIE sich ja besser als als unsereins und besprechen SIE das doch nachher mit dem Arzt".
    Ähm ja, den interessierts auch nen feuchten Kehrricht bzw wirds entweder falsch notiert (ergo Hypertonie) oder aber ganz unterschlagen. Auch ne Art damit umzugehen, ich bin ja schließlich nicht wegen meinem Blutdruck in Behandlung. (Muss ich auch nicht, denn wenn ich tatsächlich die angegebene korrekte Größe verwende - oh Wunder - sinds nur noch 130/85 :cool: )


    Aber erzähl das mal einem Kollegen : den interessierts dann entweder gar nicht oder aber man landet wieder in der "die Dicke belügt sich doch selber"-Schublade. Großartig :cool:


    Um zum Thema zurück zu kommen : Handgelenksmanschetten in versch. Größen bzw ohne Halbspange kennt nicht zufällig jmd?