Beiträge von Gerte

Nudeln mit Gehacktessoße.

Gyros mit Reis.

Schneckennudel
Sylke erlaubte mir die Nennung ihres Namens. Ich hätte mich darüber gefreut, wenn sie selbst ihre Geschichte hier erzählt hätte, doch alle Versuche, sie in das Forum zu bekommen, sind gescheitert.

Mendi
Ich hasse keine Schwarzen, ich bekomme lediglich ein beklemmendes Gefühl, weil ich an das Schicksal meiner Cousine denken muss, wenn ich jemanden mit nordafrikanischem Einschlag sehe. Im Übrigen hatte ich zwei schwarze Kollegen, die ich noch heute zu meinem engsten Freundeskreis zähle.

Ganz ehrlich, mir war das Buch etwas zu schmalzig.

Brathering mit Pellkartoffeln.
:p

Auch ich möchte zu diesem never-ending-Thema etwas los werden.
Ich habe eine Cousine, Sylke, ist auch ein Pummelchen. Sylke bekam auf Grund ihrer Figur keinen Mann ab und wenn, dann nur, weil diese momentan nichts anderes zum .... hatten. Dann lernte sie Rashid kennen. Er kam aus Algerien und hatte sich ja soooo in meine Cousine verliebt. Nach 4 Mobaten hatte sie ihn geheiratet. Nach einem Jahr reichte sie die Scheidung ein. Er hat sie bespuckt und geschlagen und ihr zu verstehen gegeben, dass ihre Ehe eine Zweckehe war.

Das ist jetzt 6 Jahre her. Was das Wort Selbstwertgefühl bedeutet, das weiß Sylke nicht mehr. Die ist seit Jahren in psychatrischer Behandlung.


Ich bin kein Rassist, eher das Gegenteil, aber jedes Mal, wenn ich Schwarze sehe, bekomme ich Beklemmungen. Ich weiß, es sind nicht alle gleich und ich habe auch schon versucht, mir das jedes Mal zu sagen, aber es funktioniert nicht.

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Nicht überall werden dünne Frauen propagiert. Denkt mal an die Werbung von Dove. Die nehmen Durchschnittsfrauen mit Rundungen.

Als Mann kann ich da nur sagen, dass ich weder dürre Hippen mag, noch Frauen, die so dick sind, dass sie fast so breit wie hoch sind. Dennoch stehe ich mehr auf Mollige, denn Frauen mit Rundungen strahen in meinen Augen die wahre Weiblichkeit aus.

Jägerschnitzel mit Pommes.

Meine Top 5

Platz 1 Nu-Gorra, das fürchterliche Geheimnis von Dieter Ebels
Platz 2 Helene - Eine Kriegskindheit von Dieter Ebels
Platz 3 Die Tore der Welt von Ken Follet
Platz 4 Die Säulen der Erde von Ken Follet
Platz 5 Sakrileg von Dan Brown

Das Buch spielt im Mittelalter. Das Mädchen Arinna wird an den Kaufmann Boccanegra verkauft und als überall die Pest ausbricht, nimmt der Kaufmann das Mädchen mit auf ein Schiff, und zwar als Sklavin. Als auch auf dem Schiff die Pest ausbricht kümmert sich Arinna um die Kranken und schafft es die Pest zu besiegen. Danach wird sie überall als Heilerin angesehen, bis Leute sie der Hexerei beschuldigen.

Das Buch ist gut geschrieben, doch leider flacht die Handlung zwischdurch immer wieder ab. Trotzdem will man es unbedingt zuende lesen.
"Die Pestheilerin" ist ein Buch, welches ich weiter empfehlen kann.

Currywurst mit Pommes.

Ich lese gerade "Die Pestheilerin" von Kari Köster-Lösche.

Hab ich ganz vergessen.

Ein Glück ist man hier im Forum so herrlich anonoym, deshalb kann ich ja zugeben, dass auch ich manchmal die Tränen nicht unterdrücken konnte.

Heute gab es Leberkäs mit Stampfkartoffeln.

Weil ich Ebels Thriller "Nu-Gorra" so toll fand, habe ich auch "Helene - Eine Kriegskindheit" gelesen. Ich liebe spannende Abenteuerbücher und man kann "Nu-Gorra" überhaupt nicht mit dem anderen Buch vergleichen, aber..., diese Geschichte von dem Mädchen Helene ist unglaublich gut. Obwohl das Buch nichts mit einem Thriller zu tun hat, ist es genauso spannend. Was das Mädchen Helene im Krieg alles erleben musste, gleicht mehr als einem Abenteuer.
Mir sind in dem Buch allerdings ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen. Da haben die im Verlagslektorat wohl nicht richtig nachgelesen. Das konnte aber dieses tolle Buch nicht schmälern. Ich glaube, Ebels kann schreiben was er will, mit so einem herrlichen Schreibstil wird ein Buch, egal welchem Genre es zu zuordnen ist, ein Meisterwerk.
Mich jedenfalls haben beide Bücher in ihren Bann gezogen.
Was mich nur wundert: Warum gibt es nicht mehr Bücher von Ebels zu kaufen?

Ich warte sehnsüchtig auf einen neuen Ebels.


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Frikadellen mit Kartoffeln und Soße.

Respekt ist etwas Wichtiges. Man zeigt damit dem anderen an, dass man ihn ernst nimmt. Ich respektiere nahezu jeden und alles.

Was ich nicht respektiere, ist ein ausgeprägter Fanatismus, egal, welcher Art. Damit meine ich den religiösen Fanatismus genauso, wie den, den zum Beispiel fanatische Fussballfans oft an den Tag legen.

hey PSYCHO,
Dein Spruch ist großartig:

>Wir sind nicht dick, wir sind nur zu klein für unser Gewicht<

...einfach genial. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich ihn übernehme, natürlich nur in meiner täglichen Konversation.

Tessa & cinnamon-lady
Tschuldigung Mädels, ich wollte niemanden auf die Füße treten. Natürlich akzeptiere ich es, wenn nicht jedermann/frau auf so etwas steht.

Das Buch gehört zu den besten Fantasy-Thrillern, die ich bisher gelesen habe und ich fand es halt komisch, dass Semmel ausgerechnet die wenigen erotischen und grausamen Szenen hervorhebt. Das Buch besteht aus 70% Spannung pur, aus 25% Liebe und Gefühle und höchstens aus 5%(wenn überhaupt) Erotik und Grausamkeit.