Beiträge von Gerte

    Ein echter Thriller. So muss ein Krimi sein. Aufregend und spannend bis zum Schluss.
    Auch mir hat das neue Ermittlerpärchen gut gefallen. Ich hoffe, es war nicht das letzte Mal, dass Ebels diese beiden ermitteln lässt.
    Ein Krimi zum Weiterempfehlen.
    :D

    Selpstfaschtentlich ist Rächtschraibung wichtich. Ich sälbst 8te imma gans genau drauff. Mich kann das nimals pasiren, daß ich wass falsch schraibe. Da können sich ale ein Baispil dran nemen.
    :D

    Mensch Mädels, was gibt es da eigentlich zu überlegen. "Dicke, wohlgeformte Bäuche" sind geradezu für ein Piercing geeignet. Ich habe es schon einige Mal im Schwimmbad gesehen und finde es wunderschön. :D

    Heute stelle ich mal die neuen Werke von Dieter Ebels vor.
    Für einige mag es eine Überraschung sein, denn der Autor ist nun in das Genre Fantasy eingestiegen, und das mit einem Knaller.


    Die Ghandoya-Trilogie besteht aus 3 ineinander greifenden Teilen.


    Teil1: Das Geheimnis von Ghandoya
    Teil2: Die Kreaturen von Ghandoya
    Teil3: Der Wächter von Ghandoya

    Handlung:
    Als die Familie Bollenter in ein altes Haus mit einem riesigen Garten zieht, möchte der 17jährige Thorsten im zugewucherten Teil des Gartens ein Biotop anlegen. Während Thorsten mit den Ausgrabungsarbeiten beschäftigt ist, gesellen sich seine 16jährige Cousine Kristin und ihre Freundin Karina zu ihm.
    Die drei Jugendlichen stoßen auf ein unbekanntes Gewölbe, in dem sie ein Skelett, ein paar uralte Bücher und ein geheimnisvolles Amulett vorfinden.
    Die Geschichten, die ihnen die Bücher offenbaren, sind fantastisch.
    Demnach sind sie auf die sterblichen Überreste der Zauberin Ledja, ihren Zaubersprüchen und ein Amulett gestoßen, mit dem man in das sagenumwobene Land Ghandoya reisen kann.
    Sie erfahren von einem unermesslichen Schatz, den die Zauberin in diesem Land deponiert hat. Ihnen gelingt es, den richtigen Zauberspruch für diese Reise ausfindig zu machen und so finden die drei sich bald in Ghandoya wieder, einem geheimnisvollen Land, welches fremdartiger nicht sein kann. Hier beginnt für sie das allergrößte Abenteuer ihres Lebens.
    Auf der spannenden Suche nach Ledjas Schatz treffen sie auf fremde Völker und bizarre Lebewesen. Nach einem Besuch im Dorf der Katas, schließt sich ein junger Kata namens Muino ihnen an. Bald schon wird die Reise durch Gandohya zu einem wahren Horrortrip und sie stellen fest, dass eine Rückkehr unmöglich erscheint. Auch wenn viele der Völker, auf die sie treffen, friedlicher Natur sind, so gibt es immer wieder gefährliche Kreaturen, die ihnen nach dem Leben trachten.
    Nicht nur einmal können sie dem sicher geglaubten Tod entkommen. Als sie schließlich nach nervenaufreibenden Strapazen den Ort erreichen, an dem Ledjas Schatz versteckt ist, treffen sie auf den grausamen und unerbittlichen Wächter des Schatzes.


    Dieses Fantasy–Abenteuer stürzt den Leser von einem Extrem ins andere und lässt ihm immer wieder den Atem stocken. Die fesselnd niedergeschriebene Handlung mit aufwühlender Dramatik geht nicht nur neurasthenischen Lesern unter die Haut.


    Zusätzliche Lebendigkeit gewinnt die Geschichte durch die differenten Charaktere der jugendlichen Hauptfiguren. Da gibt es Thorsten, genannt Bolle, der durch seine Judokenntnisse unfreiwillig zum Helden wird. Die hübsche Kristin, genannt Krissi, ist das ängstlichste Mitglied dieser Gruppe. Ihre Freundin Karina, genannt Nietzi, fällt nicht nur wegen ihrer Kurzhaarfrisur und der Vorliebe, nur Latzhosen zu tragen auf, sondern auch durch ihr burschikoses Verhalten. Muino, der junge Kata, will einfach nur ein berühmter Held werden.


    Die historischen Rückblicke auf die Zeitepoche der Inquisition, in der die Zauberin Ledja lebte, sind hervorragend recherchiert.
    Diese Geschichte führt in eine Fabelwelt, in der auch der kleine Hobbit von J.J.R. Tolkien gelebt haben könnte. Die nervenaufreibende Dramatik hingegen passt in die Erlebniswelt eines Indiana Jones.

    Ich habe vor Jahren mal ein großes Aquarium gehabt und beim Wasserwechsel das Wasser in die Badewanne ablaufen lassen, falls mal ein paar Jungfische mit durch den Schlauch rutschen. In der Wanne waren fast 200 Liter Wasser! Wannen sind für solche Gewichte ausgelegt.
    Außerdem ist es eine Milchmädchenrechnung: Legt sich ein Dünner mit sagen wir 80kg in eine 200 Liter fassende Wanne, dann gehen noch 120 Liter Wasser rein. Wenn du mit 120kg in die gleiche Wanne gehst, dann gehen noch 80 Liter rein. Das Gewicht bleibt also immer gleich.
    :)

    Hallo Ellen,
    lasse dich nicht von so geistig minderbemittelten beleidigen. Solche Leute sind krank im Kopf. Eigentlich hättest du sie von oben bis unten anschauen müssen und dann abfällig anlächeln sollen. Aber natürlich ist man von einer solchen Frechheit erst einmal geschockt.