Beiträge von Chrischibär

    Falls du das als "Extremsportart" bezeichnen will... bin früher relativ viel Cross-Country und Downhill mitm Mountain-Bike gefahren, das Gewicht war bei entsprechend stabilem Bike (hatte/habe immer um die 110-125 kg, alles Muskeln und Samenstränge xD) nie so das Problem. Ein gutes Bike ist leider relativ teuer, ein Baumarktrad kannste da komplett knicken.


    Seit einiger Zeit fahre ich aber nur noch so zum Spaß auf der Ebene/Feld/Wald/Wiese mit nem normalem 28" Trekkingbike aus dem Hela, wenns gut läuft rund 40-50 km annem Nachmittag.


    Richtig heftig kann ichs mir, nachdem im mir mehrmal das linke Knie böse lädiert hab leider nicht mehr geben :(

    Die Ile´de Nouirmoutier (hoffe richtig geschrieben) in Westfrankreich an der Atlantikküste ist sehr zu empfehlen, liegt in der Nähe von La Rochelle. In Vor- und Nachsaison ists nicht teuer, sind halt ein paar Stündchen mit dem Auto.


    Der Sonnenuntergang ist halt unbezahlbar :)

    Bei den ganzen miesen Erfahrungen die die Leute bei der AOK machen frage ich mich warum da überhaupt noch jemand versichert ist.


    Achja, wie siehts mit ner Befreiung aus?

    Zitat

    ich finde es Klasse, dass jetzt was in Bewegung kommt. Wichtig ist es eben, dass das ein Thema bleibt für uns alle und wir nicht wieder zum beliebten "wer wird Superstar" übergehen.


    Sicher, du hast Recht, die Frage ist nur wie es in Bewegung kommt.
    Meiner Meinung nach ist, wie ich schon schrieb der Wahlkampf in BaWü und...(irgendwo wird demnächst noch gewählt, wars das Saarland oder Rheinland-Pfalz oder so?), da eine große Rolle spielt.


    Im Prinzip gehts denen doch net um die AKW´s, sondern darum an die Macht zu kommen bzw. an der Macht zu bleiben, eben um Wählerstimmen zu gewinnen. Angesichts dieses 3-monatigen "Moratoriums" das Angie Merkel gestern ausgerufen hat, frage ich mich doch, was ist danach? Verschwindet das ganze in der Versenkung und wird wieder, wie schon treffend erwähnt "DsdS" auf die Titelseite der Bildzeitung rücken?


    Was größere Kreise ziehen könnte wäre die Vertuschung der Zwischenfälle in japanischen AKW´s von der Betreiberfirma Tepco, wäre interessant zu wissen was bei uns alles vertuscht wird.


    Als Erklärung warum ich so auf dem Thema mit den AKW´s herumreite: Ich wohne ca. 15-20 km entfernt vom französischen Fessenheim, da steht ein Reaktor der, ich glaube 1977 wars, in Betrieb genommen wurde....ich hab seit Samstag da ehrlich ein ziemlich schlechtes Gefühl, vor allem da es dort in der Vergangenheit schon ein paar Dinge gab, die aber alle angeblich "minimal" waren.



    Finanzielle Hilfe für Japan ist ein Thema, sicher, Japan steht wirtschaftlich nicht schlecht da, der japanische Aktienindex ist sogar wieder leicht gestiegen, aufgrund einer Finanzspritze der Regierung. Was mir jedoch dabei in den Sinn kommt ist, das Wohlstand ja auch mit Infrastruktur verbunden ist und diese, zumindest in den betroffenen Regionen, ziemlich am Boden liegt. Doch damit kenne ich mich nicht aus, kann auch sein das es direkt nichts miteinander zu tun hat.


    Was eventuell eine Option wäre, ist das entsenden von qualifiziertem Personal, das in der Bewältigung solcher Unfälle zumindest theoretisch geschult wurde. Doch da stellt sich wieder die Frage, wer sich solch einer gesundheitlichen Gefahr aussetzen will.


    Puh, das warn Text^^

    Hehe, ich find den witzig^^


    Warum muss man denn immer so engstirinig sein, gibt doch über alles Witze. Deutsche, Türken, Polen, Amis, Blondinen, Chinesen, Mantafahrer, Opelfahrer etc. etc.

    Was in Japan passiert ist grauenhaft, keine Frage.


    Schade ist nur das darüber Libyen komplett vergessen wird.
    Gaddafi bringt munter sein Volk um und die Welt schaut nur noch nach Japan.


    Absolut armseelig ist jedoch das Regierung und Opposition das AKW-Thema jetzt gnadenlos Wahlkampfwirksam ausschlachten.


    Die sollten sich eher GEMEINSAM bemühen Japan zu helfen, zu Spenden aufrufen, Hilfsgüter schicken etc. anstatt sich mit Begeisterung verbal an die Gurgel zu gehen. Meine Stimme bekommt keine dieser Parteien.

    Kommt drauf an was für Cargohosen. Da gibbet Unterschiede.
    Natürlich gibts welche die aussehen wie Kartoffelsäcke, besonders wenn die aufgesetzten Taschen ausleiern, auf den Schnitt muß man halt auch etwas gucken.


    Die mit innen liegenden Taschen die man mit Reissverschluss zu machen kann sind aber nicht schlecht.


    Dem einen stehen sie und gefallen sie, dem andern eben nicht. Geschmackssache.


    Bootcuts find ich auch richtig gut, hab einige von diesen Schuhen und Hosen, es sieht einfach besser aus wie die normalen Jeans dazu. Gescheiten Pullover/Pullunder und ein Hemd dazu, passt.

    Hehe, das Problem kenn ich T-Shirts und Pullover gehen, aber Hosen...


    Das Problem ist leider das Hose nicht gleich Hose ist. Wenn man eine in seiner Größe findet heißt das leider nicht automatisch das andere Hosen in der Größe den gleichen Schnitt haben, vor allem bei Jeans, das ist zum Beispiel das Problem bei C&A. Da gibts eigentlich nur eine die wirklich bequem ist, die im Comfort-Schnitt. Die kann man sich bei einer Änderungsschneiderei (wie schon erwähnt) für ein paar Euro dementsprechend kürzen oder anpassen lassen. Die Standardgröße ist da xx/32, gibts aber auch in xx/34 oder xx/36 (Englische Größenbezeichnung in "Inch")


    Welche auch vom Schnitt her recht gut sind, sind die "Boot Cut" haben unten etwas breiteres Bein, für eben "Boots", wenn man solche Schuhe gern trägt.


    Ein alternative zu Jeans wären zum Beispiel Cargo-Hosen, die sind vom Schnitt her etwas legerer und machen insgesamt ein schlankeres Bein, wie manche Jeans. Außerdem sind die Seitentaschen da recht praktisch, vor allem im Sommer, für Schlüsselbund, Geldbeutel, Handy, Zigaretten etc.


    Die kann man sogar noch eher im Internet (guckst mal auf ebay) bestellen, da die wiegesagt schön locker sitzen, da mußt net so auf genauen Sitz gucken.


    Eventuell kannst auch mal in einem "Adler" (so heißt der Markt) gucken, falls du einen in der Nähe hast. Sind zwar viele Opahosen dabei, aber gibt auch gescheite Jeans. Das gute ist dort, das du die Hose direkt vor Ort abmessen lassen kannst, die werden dann dort direkt geändert und du kannst sie 1,2 Tage später abholen.


    Wenn du Beratung im Geschäft brauchst, dafür sind die Verkäufer/innen da, die werden ja nicht fürs rumstehen bezahlt, einfach mal trauen und ansprechen.

    Also mit 1,86 und umme 120 Kilo würd ich jetzt mal behaupten das du nicht soooo dick bist, eher der kräftige Typ.


    Ich war früher auch der Meinung das nur das körperliche Aussehen wichtig wäre, es spielen da aber noch viele andere Faktoren mit.


    Wie gibt Man(n) sich, zieht man sich eher zurück und fixiert den Boden mit dem Blick oder ist man offen (lächeln und freundlich sein tut nicht weh), hat man ein selbstsicheres(jedoch nicht überzogenes) auftreten, ist man gepflegt(Haare, Fingernägel, Bart etc.) und zu seinem Typ individuell passend angezogen? Vernünftiges Parfüm kommt durchaus auch gut, nur bitte nicht die halbe Flasche auf sich drauf leeren. :D


    Ist Man(n) in der Lage vernünftig zu kommunizieren oder redet man wie der letzte Bauer (nix gegen Bauern^^)?


    Das sind alles Faktoren die ins Gesamtbild mit einfließen das man seinem Gegenüber vermittelt/vermitteln will.


    Letztendlich geht es um die Person an sich, man ist ja nicht nurmit einem Körper zusammen sondern mit einem Menschen (oder möchte mit Ihm/Ihr zusammen sein bzw. hat es vor), das beinhaltet alle Facetten seines Wesens.


    Es bringt als Mann rein gar nichts dem weiblichen Objekt der Begierde nur hinterherzuschmachten, man muss aktiv werden und dafür etwas tun anstatt sich in sich zurück zu ziehen zu denken "ich hab eh keine Chance" und dabei in Selbstmitleid zu zerfliessen.


    Gewaltsam und verzweifelt nach der Dame des Herzens zu suchen bringt rein gar nichts. Wenns passiert dann passierts und dann merkt mans auch


    Sry, das war jetzt wohl etwas Off-Topic, aber mir fiels grad dazu ein.


    Grüßle Chris

    Inwieweit ein 15 Jahre altes Auto ein Grund zum posen ist sei dahingestellt.


    Tatsache ist das durch die Sitzverstellbarkeit sowie die Möglichkeit der Lenkradeinstellung und die Größe des Einstiegsbereichs (Coupe) dieses Auto durchaus eine Option für einen gewichtigeren Fahrer bietet.

    Ich habe es eigentlich nie ganz akzeptiert, sondern hatte mich wohl eher damit abgefunden.


    Mitte diesen Jahres hat mich dann(zu meinem Glück, muß ich sagen) ein Kollege endlich überreden können mit mir ins Fitnessstudio zu gehen.
    Ich muß dazu sagen er ist Arzt und ich hatte ihm oft mein Leid geklagt das ich mal wieder Magenprobleme hatte, mir schwindlig war, ich Rückenschmerzen hatte etc.


    Diät, sagte er, mußt du nicht machen, mach einfach folgendes: Iss, eine Portion und iss sie langsam, lass es dir schmecken, aber hör auf dann noch 2-3 mal nachzunehmen.


    Habe ich also getan.


    Am Anfang war es ziemlich schwer, da ich wahnsinnig gerne esse, aber es klappte von Woche zu Woche besser.


    Zusätzlich habe ich im Studio leichte Ausdauerübungen und gezieltes Rückentraining gemacht, da in meinem Beruf als Altenpfleger ab und an die Luft brennt und man ziemlich rennen muß, sowie ich durch das heben, transferieren und tragen eine hohe Belastung meines Rückens habe.


    Am Ende hat alles dazu geführt das ich schon etwas abgenommen (was mich freut) und insgesamt weniger körperliche Probleme habe, vor allem im Beruf, was für mich letztendlich der Hauptauslöser war.


    Was ich in meiner Denkweise inzwischen vermeide ist der Audruck "Dick", anstatt dessen benutze ich einfach "kräftig" oder "mollig".


    Klar, sooooo superzufrieden bin ich nicht mit mir, aber wer ist schon 100%ig mit sich zufrieden.


    Die ganze Sache hat mir aber geholfen zu akzeptieren das ich nie ganz schlank sein werde.


    Aber letztendlich definiere ich mich doch über mein Wesen, meine Person, wie ich bin und was ich tue.


    Und damit...bin ich schon ziemlich zufrieden. :)




    edit: Ich denk mir grad so beim lesen meines Postings...passt das zum Thema?
    Keine Ahnung, hatte aber irgendwie grad das Bedürfnis es nieder zu schreiben.

    Vernünftiger Facharzt für Diabetes(Infos im Internet oder bei der Krankenkasse), eventueller Kur/Klinikaufenthalt, eventueller Umstieg von Medikamenten auf Insulin bzw. Insulinschema verbunden mit eventuellen mehrmals täglichen Blutzuckerkontrollen, Besuch einer Ernährungsberaterin mit gemeinsamer Erstellung eines Nahrungsplanes, Diabetikerschulungen (informier dich bei deiner Krankenkasse was sie übernehmen), Gymnastik für gezielte Gewichtsreduktion angeboten von Fittnesstudios oder Krankengymnasten, Wassergymnastik in Schwimmbädern (informier dich bei deiner Krankenkasse was sie übernehmen).


    Gibt vieles was du tun kannst, was du dazu brauchst ist ein wenig Zeit und auch den Mut es an zu gehen.


    Das immer wieder schlechte Erfahrungen mit Ärzten und Kliniken gemacht werden tut mir sehr leid und stößt bei mir auf totales Unverständnis. In meiner Zeit in einer Reha-Einrichtung, sowie inzwischen im Altenheim oder auch in Gespräch mit Hausärzten auf meinen Visiten bei den Patienten und Bewohnern habe ich eigentlich immer erlebt das an das Thema Diabetes ernst und mit vernünftigem Blickwinkel für den Betroffenen herangegangen wird und wirklich versucht wird Ihm/Ihr zu helfen.


    Das was du hier schreibst hört sich für mich schon mehr oder weniger Gesundheits- bzw. Lebensbedrohlich an(wenn nichts geändert wird).


    Tu etwas, dir zu Liebe.


    Viel Glück dabei :)


    Grüßle Chris