Beiträge von schneekugel

    Hallo,


    ich wollte nur mitteilen, dass es entschieden ist. Nachdem ich vorgestern noch ein Gespräch mit meiner Frauenärztin zum Thema Kaiserschnitt hatte und heute mit dem Oberarzt meiner Geburtsklinik, wird es nun definitiv ein geplanter Kaiserschnitt. Beide waren der Meinung, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut zu einem Geburtsstillstand kommt sehr hoch ist. Meine Ärztin sprach sogar von 80% :eek:
    Auch der Oberarzt war eher skeptisch, dass es diesmal spontan funktionieren wird.
    Da ich sowieso schon dazu tendiert habe, wird unser kleiner Mann nun Ende September hoffentlich stressfrei zur Welt kommen :)

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten. Also wegen der Wundheilungsstörungen mache ich mir eigentlich weniger Sorgen. Beim ersten Kaiserschnitt gab es zumindest keinerlei Probleme. Ich habe vom ersten Tag an mehrmals täglich frische Mullkompressen in die Bauchfalte gelegt und so ist die Narbe auch sehr zügig verheilt.
    Ich mache mir mehr Sorgen um meine Psyche. Wie soll ich das erklären. Falls ich mich für einen Wunschkaiserschnitt entscheide, befürchte ich den Rest meines Lebens zu denken "Du hättest es versuchen können!"
    Sollte ich mich aber für eine Spontangeburt entscheiden und es geht das geringste schief, befürchte ich, dass ich mir auch das vorwerfen werde.
    Ich möchte es einfach nicht noch mal erleben, dass es meinem Baby, wegen dem letztendlich "falschen" Geburtsweg schlecht geht.
    Naja nächste Woche habe ich ja erst mal das Geburtsplanungsgespräch. Endgültig entscheiden kann ich mich wohl auch nur, wenn der Arzt mir seine Meinung mitgeteilt hat.


    matzimaus:
    Ich glaube, dass es zwar eine seltene, aber eben vorkommende Problematik bei der Spontangeburt nach Kaiserschnitt ist. Und ehrlich gesagt habe ich davor ziemlichen Bammel:(

    Hallo,


    ich bin gerade zum zweiten Mal schwanger und das auch schon in der 32.Schwangerschaftswoche. Derzeit wiege ich 173kg (12kg zugenommen) und kann mich bis heute nicht entscheiden, ob ich einen Wunschkaiserschnitt oder eine Spontangeburt wählen soll.
    Zur Vorgeschichte...
    2011 hat die Geburt meines Sohns nach 15 Std. Wehen in einem Notkaiserschnitt geendet, da es zu einem langen Geburtsstillstand kam. Der Muttermund hat sich einfach nicht mehr, als 5 cm geöffnet. Irgendwann hatte ich grünes Fruchtwasser und seine Herztöne wurden schlechter. Und ehe ich mich versah lag ich auf dem OP Tisch (Spinalanästhesie) und bekam einen Notkaiserschnitt.
    Einen Tag nach der Geburt stellte sich heraus, dass er das grüne Fruchtwasser verschluckt hatte und eine Infektion hatte. Er wurde quasi aus meinen Armen direkt auf die Perinatalstation verlegt, wo er dann erst nach 10 Tagen entlassen wurde.
    Nun stehe ich vor der Entscheidung, es wieder zu versuchen oder lieber einen WKS machen zu lassen. Ich muss zugeben, dass ich zwar eigentlich eine Spontangeburt erleben möchte, aber andererseits eine wahnsinnige Angst vor einer Wiederholung habe.
    War hier jemand vielleicht schon mal in dieser Situation und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?
    Am 14.08. habe ich übrigens in meiner Klinik ein Geburtsplanungsgespräch. Speziell um abklären zu lassen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer gelungenen Spontangeburt überhaupt ist.


    LG

    Hallo Anaiya,


    leider habe ich Zeit mich zu melden :) , was bedeutet, dass auch der zweite Cocktail nichts bewirkt hat.Wieder unspezifische Wehen, die nach etwa 3 Stunden komplett weg waren. Heute werde ich mir das nicht noch mal antun. Ich befürchte nämlich, dass es nichts bewirkt, außer, dass mir der komplette Nachtschlaf geraubt wird. Und den kann ich bestimmt für den großen tag gut gebrauchen. Deshalb genug Öl in Wasser geschlürft und so viel wie möglich schlafen!
    Morgen werde ich eventuell mal meine Nachsorgehebamme anrufen und sie fragen, ob sie irgendwelche Globulis empfehlen kann.
    Zwar habe ich im Internet sehr viel von Pulsatilla gelesen, aber in meinem Schwangerschafts- bzw. Hebammenbuch steht, dass man auf keinen Fall Universalmittelchen, wie Pulsatilla nehmen soll. Da ist guter Rat teuer. Dabei hätte ich das Zeug sogar hier, weil ich es damals mal zur Zyklusregulierung probiert habe.
    Ein Kaiserschnitt bleibt mir hoffentlich erspart. Erst gestern im Krankenhaus wurde mein Kleiner auf 3800g geschätzt. Das fand meine Ärztin schon seeehr groß. Aber gegen 4915g ist das ja geradezu schmächtig :p
    Naja ich bin heute bei 40+5 und versuche mich einfach noch zu gedulden...

    Auch ich kann mich dem Busenfreundinnen Tipp nur anschließen. Man will es anfangs gar nicht glauben, aber seit ich dank deren Tipp von BH Größe 120 C auf 100 G umgestiegen bin, habe ich 1. viel weniger Probleme und kann 2. nicht mal annähernd nachvollziehen, wie ich es soooo lange mit der alten BH Größe ausgehalten habe.
    Mit der eindeutig viel besseren Passform, habe ich auch wesentlich weniger Probleme mit Schwitzen, weil die Brust einfach auch höher sitzt.

    Hallo,


    ich wollte nur mal berichten, dass ich gestern nachmittag den Cocktail einfach getrunken habe. Sehr, sehr eklig. Passiert ist erst mal gar nichts. Aber letzte Nacht bin ich so gegen 03:00 Uhr mit...scheinbar Wehen aufgewacht. Ich habe förmlich kleine Wellen gespürt. Also so, dass es immer schmerzhafter wurde und sich dann gelöst hat. Hat je so ca. 40 Sekunden gedauert und das mit einem Abstand von etwa 6-7 Minuten. Aber nach ca. 1,5 Stunden wurde der Schmerz etwas schwächer. Und zwar so schwach, dass ich offenbar wieder eingeschlafen bin. Als ich heute morgen aufwachte, war alles weg :(
    Heute Vormittag musste ich dann zum CTG ins Krankenhaus. Dort meinte die Ärztin, dass es sich vermutlich nur um Senkwehen gehandelt hat. Aber eigentlich war ich ja bis jetzt immer in dem Glauben, dass Senkwehen nicht so regelmäßig sind.
    Nun ja...eben habe ich den Cocktail noch mal geschlürft und warte mal ab was in der kommenden Nacht passiert. Falls dann nichts Vielversprechendes passiert, werde ich das eklige Zeug wol auch nicht mehr trinken :p

    Hallo,


    ich bin heute bei 40+2 angelangt. Da mein Blutdruck die letzten Tage zu hoch ist, befürchte ich schon, dass in Kürze eine Einleitung auf mich zukommen könnte. Meine Frauenärztin ist zwar noch dagegen, aber da ich am Sonntag zur CTG Kontrolle ins Krankenhaus muss, bleibt abzuwarten was man mir dort sagt. Außerdem will ich ja auch selbst nichts riskieren.
    Mein Gebärmutterhals ist zentriert, aber noch nicht verkürzt und mein Muttermund noch zu. Baby sitzt aber schon schön tief mit dem Kopf. Nun habe ich heute von meiner Frauenärztin ein Rezept für einen Wehencocktail erhalten. Sie meint, dass ich es damit ruhig versuchen kann. Er besteht aus Rizinusöl, Pfirsichsaft, Aprikosensaft und Mandelmus.
    Ich habe auch schon alle Zutaten hier, habe aber ehrlich gesagt -trotz ärztlichem Einverständnis- Respekt vor diesem Cocktail. Darüber gibt es ja auch komplett unterschiedliche Meinungen.
    Vor Allem frage ich mich, ob sich mein starkes Übergewicht irgendwie negativ daraus auswirken könnte. Wie auch immer...
    Habt Ihr Erfahrungen mit diesem Cocktail? Und was ist nach dem Trinken passiert? Hat's geholfen oder nur quälenden Durchfall verursacht?
    Ich wäre sehr dankbar für Eure Meinung. Ich würde gerne auch noch andere natürliche Tipps befolgen. Viel laufen fällt wegen einer furchtbar schmerzhaften Symphysenlockerung aber leider flach und Sex auch, da ich mir in letzter Sekunde auch noch einen Pilz eingehandelt habe, den ich nicht auch noch meinem Freund anhängen will :( Und mit Kondom geht ja abgesehen vom Spaß der ganze Sinn flöten :rolleyes:

    Hallo,


    mich würde interessieren, ob die Ärzte die Geschlechter Eurer Babys richtig vorhergesehen haben. Als ich im Mai bei der Feindiagnostik war, hat der Arzt erst nach dem zweiten Nachfragen gesagt, dass er sich ziemlich sicher ist, dass es ein Junge wird.
    Beim ersten Fragen wollte er sich aber nicht festlegen. Kann also ja nicht so sicher gewesen sein.
    Aufgrund meiner dicken Bauchdecke konnte er sowieso nicht alles sehen.
    Wie war es bei Euch? Hatten die Ärzte am Ende Recht oder kam es doch anders?
    In Kürze werde ich es bei meinem Baby wissen, da ich heute bei 37+0 bin :)

    Also ehrlich...das ist ja eine Unverschämtheit. Eine Hebamme sollte der Schwangeren doch Mut zusprechen und sie motivieren. Deine macht Dir scheinbar lieber Angst. Hat sie vielleicht auch so ein Problem mit Deinem Übergewicht? Oder will sie Dich vielleicht auf eine komische Art zu einem geplanten Kaiserschnitt überreden?


    Wie kann man denn sagen, welche Schmerzen man mit welchem Gewicht hat? An was soll man das messen? Das ist doch mit Verlaub absoluter Schwachsinn. Ich selbst habe noch nicht entbunden.
    Komme am Freitag in die 38. Woche, aber bisher hat mir niemand so einen Schwachsinn einreden wollen. Weder mein alter Frauenarzt, noch meine neue Frauenärztin, noch der Arzt in der Uniklinik bei dem ich zur Feindiagnostik war und auch nicht der Oberarzt bei dem ich letztens ein Beratungsgespräch zwecks Geburtsplanung hatte. Ich war hauptsächlich wegen meines Gewichts (mittlerweile 171 kg) dort und wollte prüfen, wie sie mit dem Gewicht umgehen und welche Einstellung sie haben.
    Bisher haben mir alle Mut zugesprochen und ich würde die Aussage Deiner -fachlich vermutlich höchst kompetenten- Hebamme mal eher als Taktlosigkeit abhaken.


    Kein Mensch kann wissen welches Schmerzempfinden Du haben wirst. Und auch Du selbst wirst es nach der Geburt ja kaum mit anderen vergleichen können.
    Und auch eventuelle Komplikationen können bei JEDER Schwangeren auftreten. Mach Dich nicht so verrückt! Meine Einstellung ist, dass mein Körper die Schwangerschaft zugelassen hat und somit auch in der Lage ist die Geburt wunderbar zu meistern :)
    Genieß die letzten Wochen!

    Danke für den Tipp. Leider habe ich keine Hebamme :) Nur eine für die Nachsorge, weil ich ambulant entbinden möchte, aber vielleicht versuche ich das mit dem Tuch einfach mal. Ich merke ja, ob's hilft oder nicht.

    Hallo,


    ich bin seit heute in der 37.Schwangerschaftswoche und seit zwei Tagen spüre ich immer wieder -besonders wenn ich zur Toilette muss- ein ziemlich unangenehmes Ziehen im Bauch. Wenn ich den Bauch dann hochziehe, ist es gleich viel angenehmer. Deshalb habe ich mal nach Stützgurten geguckt. Leider werden die alle vom Umfang her nicht ausreichen.
    Allerdings ist es mir für eine Extraanfertigung nun auch zu spät.
    Hat einer eine Idee, wie man den Bauch noch stützen könnte, sodass es beim Laufen und Stehen nicht so furchtbar schmerzhaft nach unten zieht? Vielleicht eine besondere Wickeltechnik mit Tuch oder so?
    Ich denke mal, dass das Senkwehen sind, aber dennoch würde ich mir die Situation gerne etwas erleichtern :)

    Meine Freundin hatte aehnliche Problem wie du (sehr starke Blutungen die zur akuten Anaemie gefuehrt haben) und grosse Schmerzen. Nach etlichen verschiedenen Behandlungsmethoden hat sie sich zur Entfernung der Gebaermutter entschlossen, weil es nicht mehr zu ertragen war und alles ist gut verlaufen und sie ist heute beschwerdefrei.


    Ich selbst habe auch keine GM mehr (aus anderen Gruenden) und auch bei mir gab es keinerlei Komplikationen.


    Hallo Griseldis,,


    ich glaube Dir gerne, dass Du und Deine Freundin keine Probleme hatten, aber mal abgesehen von den physischen Problemen, die so ein Eingriff mit sich bringen kann, muss man ja auch die psychischen Probleme bedenken, die daraus resultieren könnten. Es gibt etliche Frauen, die sich danach einfach nicht mehr als Frau fühlen. Ich finde, dass das schon ein wichtiger Aspekt ist. Zudem ist es ja schon auch ein operativer Eingriff, der definitiv begründet sein muss.
    Man lässt sich ja auch keinen Backenzahn ziehen, nur weil er ein kleines Loch hat, obwohl man vermutlich auch ganz gut ohne weiterleben könnte.
    Das problematische an elas Fall scheint mir nicht die mögliche Notwendigkeit der Entfernung zu sein, sondern eher, dass es nach einer Ärztin klingt, die kurzen Prozess macht und sich keine große Mühe machen will. Kann sein, dass das nur so wirkt und sie eigentlich alles viel genauer erklärt hat und leider hat ela sich nicht dazu geäußert, ob sie diese langen Blutungen schon öfter hatte und ob es ihr selbst vermutlich sogar lieber wäre, wenn sie von diesen Problemen erlöst wäre, aber so wie sie es geschildert hat, finde ich die Aussage der Ärztin höchst bedenklich.
    Meiner Mutter wurde übrigens auch vor 12 Jahren die Gebärmutter entfernt und sie hat dadurch schon ein paar Problemchen (Blasensenkung, Darmverschiebung), aber bei ihr war es wirklich notwendig, weil sie Gebärmutterkrebs hatte.

    Hallo ela72,


    ich kann Dir leider insofern nicht helfen, dass ich mit sowas Erfahrung hätte. Allerdings würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall eine Zweit- vielleicht sogar Drittmeinung einholen.
    Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir mit der Familienplanung aussieht, aber selbst, wenn sie abgeschlossen ist, würde ich mir nicht ohne Weiteres die Gebärmutter entfernen lassen.
    Womit begründet die Ärztin denn ihre Aussage?
    Wurde es schon mit Medikamenten versucht?
    Kannst Du vielleicht zur Zyklusregelung die Pille nehmen?
    Was sagt Dein/e Frauenarzt/ärztin dazu?


    Mir scheint das alles sehr überstürzt zu sein und an Deiner Frage, ob jemand Erfahrung mit der Entfernung hat, glaube ich herauslesen zu können, dass Du Dich schon mehr oder weniger damit abgefunden hast.


    Besprich das sorgfältig mit Deinem Frauenarzt, lass Dir einen Hormonstatus machen, geh eventuell mal zu einem Endokrinolgen. Versuch auf jeden Fall ALLES, bevor Du Dir die Gebärmutter entfernen lässt!!! Und lass uns mal wissen, wie es weitergeht, ja?


    Dir gute Besserung und Kopf hoch...es gibt sicher Alternativen.

    Hallo Lythande,


    erstmal Glückwunsch zur Schwangerschaft :)
    Ich selbst wiege mittlerweile fast 170 kg, also sicher noch einiges mehr, als Du und bin inzwischen in der 36 Schwangerschaftswoche. Vor einigen Wochen war ich zur Feindiagnostik in der Uniklinik Köln. Der Arzt sagte mir gleich, dass er nicht glaubt viel sehen zu können.
    Letztendlich hat er allerdings mehr gesehen, als erhofft, sodass er selbst überrascht war. Beim Geschlecht wollte er sich allerdings nicht wirklich festlegen. Er hat mir nur gesagt, dass es wohl ein Junge wird, aber eben zu unsicher.
    Ich denke, dass man bei Dir vermutlich noch einiges mehr sehen kann und drücke die Daumen!!!

    @ jessy:


    EInerseits kann ich Deine Bedenken schon verstehen. Andererseits -so naiv es auch klingen mag- möchte ich unbefangen und positiv gestimmt zur Entbindung gehen. Mir ist durchaus bewusst, dass es zu Komplikationen kommen KANN, aber ich möchte nicht von vornherein davon ausgehen. Ich hatte noch vor ein paar Wochen extreme Angst, habe mich inzwischen aber intensiv mit Hypnobirthing beschäftigt und sehe der Geburt inzwischen entspannt entgegen.
    Könnte also auch daran liegen. Aber mal ganz ehrlich: Wenn ich jede erdenkliche Komplikation bedenke, finde ich, dass ich mit meinem Gewicht gar nicht hätte schwanger werden dürfen. Was ist, wenn ich einen Kaiserschnitt brauche und die Wunde schlecht verheilt? Was wäre gewesen, wenn ich Schwangerschaftsdiabetes bekommen hätte? Verstehst Du was ich meine? Ich versuche dem Arzt und seinem Team zu vertrauen, dass sie schon wissen was sie erlauben können und was eben nicht.




    eNjoy:


    Danke für Deine positive Erfahrung.
    Ist ja doof, dass Du doch noch zum Kaiserschnitt musstest. Aber dafür konnte ja die Wanne nichts ;)
    Ich bin beruhigt, dass es noch Krankenhäuser gibt, die logistisch auf uns Moppel eingerichtet sind. Und scheinbar hat es Dir ja auch sehr gut getan...




    Pipilotta:


    Ich sage Dir gerne, warum ich die Test nicht machen lassen habe. Das ist meine erste Schwangerschaft und ich habe mich an alles gehalten, was der Arzt gesagt hat, aber er hat mich schlicht und einfach nicht gefragt, ob ich diese Tests machen möchte. Vor ein paar Wochen ging er in Rente und ich habe inzwischen eine neue Ärztin. Auch sie hat danach nicht gefragt.
    Zwischendurch war ich auch in der Uniklinik. Auch dort hat mich niemand darauf aufmerksam gemacht.
    Und ich wusste nicht, dass diese Tests notwendig werden könnten.
    Da ich in meinem ganzen Leben nur einen Partner hatte und den schon seit 8 Jahren, habe ich selbst den Test auch nicht unbedingt für notwendig empfunden. Eine Bluttransfusion habe ich auch nie bekommen. Klar kann man es nie ganz ausschließen, weil mein Partner mich anstecken könnte, nachdem er möglicherweise fremdgegangen ist, aber das kann ja auch jederzeit NACH so einem Test geschehen.
    Hast Du denn Erfahrung mit der Geburtswanne?

    Hallo,


    ich war gestern zur Geburtsplanung im Krankenhaus und habe mich unter Anderem über die Möglichkeit informiert, mit meinem Gewicht die Geburtswanne zu nutzen.
    Von Seiten der Ärzte scheint gewichtsmäßig nichts dagegen zu sprechen. Ich muss nur nachweisen können, dass ich Hepatitis A und C und HIV negativ bin. Gehört nicht zu den normalen Untersuchungen und wurde eben deshalb bisher nicht bei mir untersucht.
    Nun meine Frage: Welche Erfahrungen habt Ihr denn mit der Geburtswanne? Ich tue mich bei meinem Gewicht von mittlerweile 169 kg ziemlich schwer da wieder rauszukommen. Die Geburtswanne ist natürlich ein ganzes Stück größer, aber dafür werde ich ja auch mit Wehen darin liegen ;)
    Erzählt doch mal bitte, ob Ihr das Gewicht dabei als hinderlich empfunden habt oder ob Ihr mit der Wanne empfehlen könnt. Vielleicht gibt es ja auch gewichtsunabhängige Dinge, die dafür oder dagegen sprechen.


    Liebe Grüße

    Hallo, da ich jetzt in der 31. Schwangerschaftswoche bin, mache ich mir so langsam Gedanken darüber was ich in die Kliniktasche packe. Nun wird ja überall empfohlen aufknöpfbare Hemden zu tragen. Leider habe ich in meiner Größe 58 aber nichts passendes gefunden. Naja außer vielleicht Nachthemden, die direkt von "unserer kleinen Farm" entsprungen sind ;)
    T-Shirt hochschieben möchte ich aber auch nicht und aller Welt meinen riesigen Bauch präsentieren. Ich habe allerdings ziemlich elastische Sportshirts von bonprix. Hab gerade mal getestet und einfach den Ausschnitt runtergezogen. Das reicht völlig.

    Habt Ihr es vielleicht genauso gemacht, habt Ihr eventuell sogar Stillhemden in großen Größen gefunden oder glaubt Ihr, dass es sich lohnen würde 2 oder 3 solcher Nachthemden selbst zu nähen?
    Ich möchte jetzt auch nicht wahnsinnig viel dafür ausgeben, weil es sowieso nur ums Krankenhaus nach der Geburt geht. Zuhause kann ich mir auch die Kleidung vom Körper reißen :D Außerdem plane ich nach Möglichkeit eine ambulante Geburt. Die Hemden sind also auch nur für den Fall, dass das nicht funktioniert.

    Ich hatte einen extrem unregelmäßigen Zyklus und habe daraufhin die Ovutests von Rossmann benutzt. Allerdings nicht nur eine Packung pro Monat, weil ich so wegen der Unregelmäßigkeit nie den richtigen Zeitpunkt erwischt hätte. Ich hatte nämlich teilweise Zyklen über 100 Tage. Zwei mal hatte ich dann tatsächlich einen Eisprung, welcher auch angezeigt wurde und meine Tage habe ich dann auch bekommen. Hat also scheinbar funktioniert.
    Auf Dauer wurde mir das allerdings zu teuer, weshalb ich mir den Clearblue Fertilitätsmonitor angeschafft habe. Auch nicht wirklich billig, aber dadurch, dass ich mir die Teststäbchen bei ebay in England bestellt habe, ging es (40 Stäbchen für 27,28€ plus 6,83€ Versand).
    Bei Bedarf schicke ich per PN gerne den Link zum Verkäufer. Leider habe ich NIE das Eisprungsymbol gesehen, hatte aber auch meine Tage nie. Als ich dann den Babyplan ruhen lassen habe und somit auch den Monitor für eine Weile nicht benutzt habe, musste ich wohl irgendwann doch wieder mal einen Eisprung gehabt haben. Heute bin ich nämlich in die 31.Schwangerschaftswoche gekommen :p
    Für einen regelmäßigen Zyklus kann ich anfangs auf jeden Fall die Rossmann Tests empfehlen. Demjenigen, der es noch etwas bequemer haben möchte den Clearblue Monitor.
    Viel Erfolg!!!

    Vielen Dank noch mal. Ich werde mich tollkühn noch mal in die Online Schuhszene stürzen, obwohl ich dieser lange entsagt habe. Aber es ist mir einen Versuch wert. Und Deinen 20% Gutschein habe ich über die Suche auch schon gefunden :)