Beiträge von Pueppi74


    Eines ist sicher, nirgends wird so viel gelogen wie bei sogenannten Elterngesprächen.



    Schön, wenn Du das so verallgemeinerst!!! Und warum wurde denn wo gelogen?! Wenn ich in Elterngesprächen sitze, sage ich die Wahrheit, oder ich schweige! Warum sollte ich sie anlügen?! Wenn ich Mist gemacht habe, dann stehe ich dazu, wenn ich denke, die Eltern haben Recht, dann entschuldige ich mich - und ja ist auch schon vorgekommen, und wenn die Eltern Mist gemacht haben, erwarte ich den gleichen Respekt, den ich ihnen entgegen bringe!!! Wer das nicht kann, sollte kein Kind aufziehen ;) Denn gegenseitiger Respekt ist im Leben das Wichtigste!!!

    Und ich weiß nicht, bei mir wurde noch keine Familie so unter Druck gesetzt, dass sie Joghurts irgendwo in die Büsche kippen mußten :eek:, ok, manchmal gibt es Ärger, aber ich muß zb auch nach 6 Monaten, und 85 Euro Essensgeldschulden irgendwann mal Druck machen - denn irgendwann kommen sonst die Eltern, die immer bezahlen, und meckern!

    Ich ernähre meine Kinder und mich gesund und ausgewogen - ist mir so auch von einer Ernährungsbertatung bestätigt worden - trotzdem sind zwei meiner Kinder schlank die anderen beiden dick - und nun?

    Ja, genau das gleiche "Problem" hat meine Freundin / Kollegin bei ihren beiden Kids auch! Die eine guckt einen Apfel ;) An und nimmt schon zu, die andere hingegen bekommt Camenbert pur (den liebt sie) damit sie zumindest noch im Unteren Untergewicht bleibt!

    Im Übrigen stimme ich Sonnenkuss zu, dass es schlimmeres gibt, als dass mein Kind dick ist. Vor Hänseleien kann ich meine beiden Mädels nicht beschützen - aber ich kann ihnen vermitteln, dass sie so wie sie sind völlig in Ordnung und liebenswert sind und dass ein "dickes" Leben nicht schlechter sein muss als ein "schlankes".



    Ja, das machst vielleicht Du und andere Mütter hier, ich habe es allerdings schon des öfteren erlebt, auch aus eigener Kindheitserfahrung, dass die Familien dies nicht machen, dass sie die Kinder zb. unbewußt schon kränken, mit komm, Dicke, wir müssen gehen! :eek::mad::eek:

    Soll ich das dann einfach so hinnehmen?!

    Gretchenfrage: den Mamas nicht schon längst bekannt ist und auch umgesetzt wird?



    Diese Weisheit würde ich mir niemals heraus nehmen, denn ich messe mich ja nicht mit den Müttern, wir sind ja nicht im Kampf, sondern ich möchte mit den Eltern zusammen arbeiten!

    Aber wie oft habe ich im Erstgespräch mit Eltern gesessen, die dann meinten: Mein Kind ist ein ganz schlechter und mäkeliger Esser, kein Obst, kein Gemüse, ...

    Klar sind dann im Nachhinein auch Kinder dabei, die bekommen bei fast jedem Gemüse oder Obst lange Zähne, aber bei den meisten ist es so, wenn sie sehen, dass schmeckt den anderen Kindern, oder oh wow, wenn der das probiert, dann schaffe ich das auch!!!

    Gretchenfrage:
    nehmen wir mal an, die Dir anvertrauten Kinder reagieren auf Dein Sendungsbewusstsein positiv.
    Werden dann die lieben Kleinen zu Hause ihre Mama aus der Küche werfen und ihr gesundes Essen selbst zubereiten?




    Wenn Du mit Deinen Kindern einkaufen gehst, und stehst am Joghurtregal, und suchst für Euch die Dir vorschwebenden Joghurts raus - und Dein Kind sieht einen Joghurt, den er aus der Werbung kennt, und möchte diesen haben! Kaufst Du ihm ihn dann?! Ich habe das ohne Witz schon des öfteren gehabt, gerad wenn wir aussergewöhnliche Obstsorten aufgeschnitten haben, dass de Mütter hinterher erzählten - Oh mein Kind will unbedingt, dass wir das auch mal zu Hause essen!!!


    Und wenn das nur eine Mutter dazu anregt, die zu Hause nur Fast Food anbietet, dann ist das doch toll!!! :)

    Als ich vor ein paar Wochen auf dieses Forum gestossen bin, dachte ich, oh toll, endlich ist vielleicht wer dabei, dem es genau so geht wie mir, vielleicht kann man ja Kontakte knüpfen, Erfahrungen austauschen, etc.. Denn mir gehts mit mir zur Zeit gar nicht so gut.

    Wenn ich allerdings lese, in welchem Stil hier über ein mir wichtiges Thema "diskutiert" wird, unbedingt Fehler und Falschhandeln in den Aussagen der Anderen gesucht, und diese im nettesten Falle belächelt werden, frage ich mich, warum dies Forum besteht?! Klar kann man über Dinge diskutieren, und zwar besonders gut über Essthemen - allerdings sollte einem nicht das Gefühl vermittelt werden, in einen Ring zum nächsten Kampf zu müssen.

    Achso, und ich wollte nicht bemitleidet werden, weil es mir zur Zeit nicht so gut geht, allerdings frage ich mich, ob ich nach diesem Erlebnis hier überhaupt noch die Traute hätte, hier Fragen zu stellen - wie es ja eigentlich in einem Forum so angedacht ist.

    Schade!!!

    Gibt es denn schon Schulen, an denen "Ernährung" unterrichtet wird und wenn ja, wie ist das aufgebaut? Ich denke, dass man gerade Kinder eher mit Praxis als mit Theorie überzeugen kann, indem man z. B. zusammen kocht oder einen Bio-Bauernhof besucht. Schade eigentlich, dass so etwas nicht (oder nicht überall) im Elternhaus passiert...[/quote]

    Die Fortbildung von der AOK richtet sich an Kindergärten und ist ein Pilotprojekt in ganz Deutschland. Es beinhaltet spielerische Ernährungsangebote, sowie Sportaktionen, und bezieht, sogar auch über s Internet die Eltern mit ein. Ich sage nicht, es ist das Tollste was es gibt, macht es, aber mir für unsere weitere Arbeit im Bereich von Ernährung und Sport gibt es einen roten Faden.

    Und ich sehe die Ernährungserziehung als etwas ganz normales an. In Elterngesprächen werde ich übrigens fast immer nur von "Nichtessgestörten" Eltern auf unsere Ernährungsgedanken angesprochen. Daraus habe ich bisher immer geschlossen, dass es ganz natürlich ist, sich auf über diese Art von Erziehungszielen Gedanken zu machen und mich auszutauschen! Essen hat nunmal einen sehr hohen Stellenwert - also warum sollte man diesen tabuisieren?!

    Ist es nicht sinnvoller, den Kindern schon früh einfach einen normalen Umgang damit zu vermitteln? Und normal bedeutet für mich auch, dass sie wissen, Gemüse und Obst sind wichtig, Schoki und Co auch, aber eher in geringem Maße gesund?! Schließlich handhaben meine Freunde und Bekannten ohne Gewichtsschwankungen ;) das so.

    Und natürlich ist es nicht schlimm, ein Kind mit Übergewicht zu sein, oder zu haben, aber egal ist es auch nicht, schön ist es, wenn ein Kind zu sich steht, unschön erlebe ich es allerdings immer wieder, wenn weinende Kinder zu mir kommen, weil sie in der Schule gehänselt wurden. Denn die Umwelt interessiert sich nicht dafür, ob das Kind seine zusätzlichen Pfunde akzeptiert.

    Habt ihr den Thread wirklich gelesen?
    Zwei Neulinge, die sich damit lobpreisen "Erzieherinnen" zu sein (Apropo: Qualifiziert euch das dann, dass ihr besser wisst als ich, was mein Kind essen sollte?)... und die hier fragwürdige Ernährungstipps vom Stapel lassen. Genau die richige Voraussetzung um Kinder in eine Essstörung im weitesten Sinne zu treiben.
    Wenn ich mich soviel mit Essen und angeblich richtigem Essen beschäftige, bleiben für mich wichtige Sachen in der Menschenbildung zurück. Und das ist es mir nicht wert.
    Wie gesagt, meine Tochter ist jetzt schlank, sie war vor der Pubertät pummelig, genau wie es sich gehört und es gibt für mich erheblich schlimmere Defizite bei Kindern als dass sie "zu dick" sind. Das fängt schon wo ganz woanders an und hat mit der Erziehung zum gesunden Essen soviel zu tun, wie Äpfel mit Birnen.



    Komm mal damit klar, ich glaub ja wohl es hackt!!! Wo, bitte hab ich mich hier lobgepriesen?! Ich hab geschrieben, ich bin Erzieherin, zur Info, genau wie Du geschrieben hast, Du bist Mutter! Macht Dich das zu was besserem?!

    Und ja, ich war selbst in Esstherapien, und ja, ich habe Fortbildungen gemacht, und och, die letzte ist sogar von der AOK gewesen, aber hättest Du richtig gelesen, dann hättest Du gesehen, dass ich keinem irgendwas hier vorgeschrieben habe, sondern im Gegenteil darüber entsetzt war, in welchem Ton hier irgendwas aufgedrückt wird, oder auch nicht!!!

    Und ich glaube, auch wenn ich selbst noch kein Kind habe, so kann ich nach 19 Jahren als Erzieherin, wo ich die Kinder teilweise 13 Jahre begleitet habe, wohl von Praxis sprechen, und nicht mehr von Theorie?!

    Mh, also - mit gesunder Ernährung meinte ich nicht, dass ich es unterstützen würde, mit einem Kind eine bewußte Diät zu machen. Im Gegenteil, ich würde einem Kind vor der Pubertät niemals "erlauben" eine Diät zu machen. Die Tochter meiner Freundin ist ein bisschen propper, und die blöde Lehrerin hat meine Freundin vor ihr angesprochen, seitdem geht die Kurze mehrmals am Tag auf die Waage!!! :mad:

    Allerdings kann man den Kindern, und damit meine ich auch schon ganz kleinen Kindern, gerad wenn man hauswirtschaftlich etwas mit ihnen zusammen macht!!! beibringen, was in den groben Bereich der gesunden Ernährung gehört. Und das man, um gesund groß zu werden :D ganz viel Hasenfutter ;) essen sollte - und dass auch schnuckern dazu gehört! Als kleines I Tüpfelchen, ganz ohne Bedingungen, sprich als Trost, oder so.

    Auf unserem Tisch im Kindergarten steht zb. immer ein gefüllter Obst/Gemüseteller, und alle, wirklich alle Kinder nehmen sich immer mal wieder ein Stück davon!!! Renner sind immer noch Äpfel, Bananen, Weintrauben, natürlich ohne Kern:rolleyes: sowie Gurken und Paprika und Möhren!

    Hallo, also ich arbeite als Erzieherin in einer Tagesstätte. Meine 24 Kinder sind 2 bis 6 Jahre alt. Wir sind von 7 bis 17 Uhr für ihr Essverhalten verantwortlich. Gerade ich als Binge Eating Frau ;) reflektiere eigentlich ständig meinen Umgang mit dem Essen, ob nur für mich, oder im Beruf.

    1. kann ich es nicht verstehen, wie einige hier gegenseitig aufeinander los hacken, denn ist es nicht verständlich, dass wenn man selbst Probleme mit zb. dem Essen hat, man diese automatisch auf Erziehungsfragen projeziert?! Inwiefern diese dann im Resultat das Ergebnis beeinflussen, ist eine andere Sache. Aber ich kann jede Mutter mit einer Essstörung verstehen, die sich Sorgen in Bezug auf ihre Sprösslinge macht!!!

    2. Jede Mutter hat eigene individuelle Kindheitserlebnisse, gerade auch in Bezug auf das Essen, daher ist es klar, dass diese auch andere Ziele für die Erziehung ihres eigenen Kindes hat.

    3. ich habe schon in vielen unterschiedlichen Kindergruppen gearbeitet, und ganz unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Ernährung machen dürfen - von dem Kind, welches zu Hause nur Vollwertkost bekam, und an Karneval unser Süßbuffet bis zum Erbrechen plünderte, und anschließend fröhlich weiter naschte, bis hin zu Kindern, die nach 3 Teilen Süßkram lieber tanzen gingen, denn Süßkram gabs da immer.

    Für mich galt immer die Regel, das wer gesund isst, darf auch eine Kleinigkeit ungesund bekommen. In meiner jetzigen Gruppe galt, jeder darf essen was und wie er wollte, nur zu den Mahlzeiten. Vor ein paar Monaten konnte ich dann aber durchsetzen, dass es nur noch eine Portion Nachtisch gibt, nur noch ein Riegel Schoki und Co, denn bei den meisten dieser Kinder war überhaupt kein Genuss mehr da, die hatten gerad den ersten Löffel Pudding im Mund und verfolgten dabei aber schon, ob sie denn noch eine weitere Portion bekommen würden! Dazu die Frage, wie das normale Essen beregelt wird, denn die Kids konnten einfach frei wählen.

    4. ging ich dann sehr unsicher zu einer Fortbildung mit dem Thema gesunde Ernährung und Bewegung, und ich muß sagen, trotz meiner Essstörung, die ich für mich und meinen Körper noch nicht im Griff habe, war ich ganz stolz, dass meine Ansichten in der Erziehung gar nicht soo verkehrt waren, denn:

    auch Kindern im Kleinkindalter kann man bewußt eine gesunde, ausgewogene Ernährung beibringen, ohne sie direkt in eine Essstörung zu bringen. Denn das was in früheren Generationen unbewußt gesund vermittelt wurde, verläuft sich heutzutage durch viele Umweltfaktoren, wie zb. Woher kommt die Milch - oder geregelte Mahlzeiten kenne ich nur aus der Ganztagsbetreuung.

    Ich fand diese Fortbildung sehr interessant, und ich werde dies bald in einem Projekt mit den Kindern umzusetzen versuchen, dabei gibt es die Ernährungspyramide, die ich spielerisch erklären kann, sowie ganz viele Bewegungsangebote - denn dies beides gibt es nur im Zusammenhang.

    Und vielleicht gibt es auch mir wieder etwas Schwung, in meine gesunde Ernährung hineinzukommen, denn man darf bei der ganzen Ernährung auch nicht die Vorbildfunktion vergessen, die man ja leider ;) auch immer hat.

    Ich denke, jede Familie muß selbst ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Essen machen, gerade in Familien mit Essstörungen ist dies leider sehr schwierig. Aber ich glaube, dass wichtigste dabei ist, die Kinder in ihrem instinktiven Ernährungsbedürfnis (nettes Wort:D) zu unterstützen, und gegebenenfalls zu lenken. Und da ist das Oberziel, dass Essen an sich Spaß machen soll, aber nicht den Spaß am Leben ersetzen darf!

    Ich schrieb von Müttern - und meinte natürlich auch Väter!!!

    In diesem Sinne

    Huhu, ja das mit den Betriebsausflügen ist zum *. Wir sind ein kleiner Betrieb und da heißt es immer, ach wir müssen ja auf Pueppi Rücksicht nehmen. Eine Zeit lang habe ich dann einfach Urlaub genommen, denn schon der Ausspruch ist ätzend!!! Letztes Jahr waren wir in der Atternhöhle und ich bin nicht mit rein gegangen, sondern habe davor gesessen und ein Buch gelesen. Meine Kolleginnen meinten hinterher, dass ich an einigen Stellen wohl nicht gut durch gekommen wäre, und ich wiege weniger als 160 kgs. Also keine Ahnung, was Du machen solltest.

    Viel Glück

    Hi, Schnucki

    wenn Ihr schon so weit seid, dann ist doch auch das Jugendamt darüber informiert. Ich an Deiner Stelle würde einen Termin mit der Sachbearbeiterin ausmachen, zu dem ich unter anderem auch den Beleg über die Anzeige mitnehmen würde, wenn sie darüber noch nicht informiert wurde. Ich weiß von Müttern, die ähnliches wie Du durchlebt habe, wo die Väter gedroht haben, die Kinder zu entziehen, und nach einem gerichtlichen Beschluß zb. durften die Besuchskontakte nur noch mit einem Jugendamtsmitarbeiter zusammen laufen. So wie Dir geht es vielen Müttern/Vätern, also keine falsche Scham oder so, und ab zu der Stelle, die Dir halt helfen kann, das Jugendamt!

    Viel Glück

    Huhu, ja, ich kenne das. Ich habe mich mal mehr als halbiert, und leider habe ich damit meine seelischen Probleme ausgepackt :rolleyes:, so kam es mir vor. Außerdem habe ich mich nicht erkannt, wenn ich in den Spiegel geschaut habe, denn ich sah ja ganz anders aus. Vielleicht solltest Du Dir überlegen, eine kleine Therapieeinheit zum Thema Körperbewußtsein zu beantragen. Bei mir war es damals leider so, dass ich nicht los gegangen bin. Naja, und später war es dann so, dass ich wieder zugenommen hatte... :(

    Huhu, also ich hätte wohl auch Interesse und würd mich auch drum kümmern, ist ja net soviel Arbeit. ;) An was hättet Ihr denn Interesse?! Nur in eine Kneipe, oder in ein Restaurant, oder was Aktives wie Bowling oder Billard?! Keine Ahnung, schlagt was vor. Ich komme zwar nicht direkt aus Dortmund, aber irgendwas Nettes findet sich bestimmt!

    Ja, man darf da Parfüm auch nicht mit Deo verwechseln, denn das Deo sorgt für keine Geruchsbildung, und das Parfüm ist nur zur Deko ;) gedacht! Ich würde Dir auch nen Deostick empfehlen, morgens nach dem Duschen, den kann man gegebenenfalls mittags noch mal nachlegen ;) und an Parfüms für Männer, glaub ich Aqua oder so ist ganz lecker. Aber das tollste was ich mal gerochen habe, an einem Mann war ein Duft von Bruno Banani, allerdings weiß ich nicht mehr, welches das war. Und das ist auch gar nicht so teuer!

    Ich mache das mittlerweile so, dass ich Parfüms erst einmal vorteste, in einer Parfümerie oder Drogerie, und sie erst kaufe, wenn mir der Duft abends an mir noch gefällt, dh. also niemals am ersten Tag kaufen!

    >>> hi, ich lese gerade Todesschrei, ist aber nicht unbedingt empfehlenswert. <<<

    :eek:;) Das ist eins meiner Lieblingsbücher! Warum hat es Dir denn nicht zugesagt?! Karen Rose ist eine megatolle Schriftstellerin, finde ich. Ich habe gerade Galerie der Angst von Vena Cork gelesen, auch sehr gut und bin jetzt mal wieder im witzigen Bereich mit Zoe Barnes - Voll erwischt!

    Pueppi74