Beiträge von Valentina

    Ich verstehe das Vorgehen von Marie-Luise. Ich habe auch tierisch Angst, dass meine Kinder dick werden und all die beschissenen Erfahrungen in diesem Zusammenhang erleben müssen.


    Ich glaube allerdings auch nicht daran, dass feste Vorgaben (die Vollkornkekse zum Beispiel) zu einem besseren Ergebnis führen als die auferlegten Beschränkungen, die viele hier in der Familie erfahren haben.


    Und obwohl ich zu 90% MeiersJulchens Erkenntnissen zustimme, werde ich ebenfalls auf die Ernährung meiner Kinder achten. Ich würde aber aus eigener Erfahrung niemals einem Kind etwas geben, was es nicht mag. Ich hätte auch im Prinzip nichts dagegen leicht verschiedene Sachen für verschiedene Geschmäcker zu kochen. Das mache ich eh schon. Mein Freund ist sowieso sehr empfindlich bei Essen, daher gibt es auch mal zwei verschiedene Sachen.


    Was mich in den Wahnsinn treibt ist jedoch wenn Kindern Zuckerpampe in Form von Fruchttiger"säften" oder Fruchtzwergen gereicht wird, weil die so schön bunt sind und für Kinder beworben werden. Einen Schokokeks durch einen zuckerfreien Vollkornkeks zu ersetzen finde ich sinnfrei, aber echter Saft oder selbst angerühren Joghurt sind bestimmt die besseren Alternativen. Ich denke in diese Richtung ging der Post von Marie-Luise.

    Stehe nicht als eine da, sondern ich bin einfach "verfressen", egal ob im Winter einen Lebkuchen zwischendurch, im Sommer ein Stück Pizza an einem Stand oder auch Kaffeestückchen, gerne auch ein Tütchen Chips und ich trinke auch praktisch immer Saft oder Limonade und nicht Wasser und oft Kakao statt Kaffee, auf Kuchen bin ich auch ganz heiß und ich bin dazu relativ klein.


    Na, wenn du dich schon selber so abwertend beschreibst. Ich tue das nicht, weil ich nicht so gesehen werden möchte. Und kokett ist es auch nicht.


    Aber auch wenn es nicht so gewesen wäre, hätte ich mit den Buben ja mal das Gespräch suchen können, denn auch Deine Mobber werden dafür auch keine vernünftigen Gründe gehabt haben, außer, dass sie ein Opfer suchten und ihnen die Empathie für Dein Leiden darunter fehlte. Die wissen eben, dass sie bestimmten Leuten auf der Beziehungsebene gewaltig zusetzen können.


    Je nach Alter wissen Kinder gar nichts. Sie ahmen Erwachsene nach oder sie wollen Aufmerksamkeit. Das hat mit Vernunft nichts zu tun. Man nimmt einfach jemanden, der aus der Reihe tanzt und schon hat man ein Opfer. Daher müssen Eltern einschreiten. Dass es dann nicht aus der Welt verschwindet ist natürlich leider auch so.


    Wie gesagt, es gibt da eine persönliche Grenze, die mit Humor nichts mehr zu tun hat. Leider können Kinder das nicht so leicht artikulieren und es liegt an den Eltern die Kinder zu stärken oder eben einzuschreiten, wenn man merkt das nimmt Überhand.

    @ Alexandra: Es gibt auch Mobbingerfahrungen, die nicht so harmlos wie deine Aussehen. Da kannst du auch (und ich übertreibe absichtlich) behaupen, dass jemand nur ein bisschen vergewaltigt worden ist und sich mal nicht so anstelllen soll.


    Für mich war meine Mobbingerfahrung erschütternd und hat mein Leben nachhaltig beeinflusst. Ich finde du romantisierst echtes Mobbing mit deiner Geschichte etwas.


    Außerdem: Für dich mag es ja ok sein als Naschkatze da zustehen. Ich will aber mein Dicksein und den vermeintlichen Grund nicht thematisieren. Ich will weder eine allgemeine Erklärung anbringen müssen ("man isst halt mehr als dicker Mensch") oder eine Ausrede ("ich nasche gern") finden.

    Ich habe ebenfalls breite Füße und kaufe 42 auch wenn die immer ein Stück zu lang sind. Generell achte ich seit einiger Zeit darauf nur Lederschuhe zu kaufen. Die dehnen sich etwas und bleiben dann auch gedehnt. Bei Kunstleder oder Stoff tut sich nichts und tut jedesmal von neuem Weh.

    Ich habe es heute mal gewagt und einen meiner Röcke angezogen. Den Bund habe ich über den Bauch gezogen und ein helle Bluse reingesteckt. Ich finde eine helle Bluse dafür irgendwie besser als eine dunkle. Aber ich bin ingesamt nicht so zufrieden. Erstens, ist es recht warm mit 3 Schichten Stoff: Bluse, Rockbund und Miederhose. Zweitens drückt der Bund auf meinen Bauch und beim Sitzen wird alles zu einem drückenden Rettungsring. Auch optisch ist es beim Sitzen alles andere als vorteilhaft.


    Oh menno, ich glaube ich muss echt die A-Form Röcke aussortien :(

    Danny: Das Problem mit den Ärzten ist ja auch oft, dass sie obwohl sie Fachwissen haben, sich einfach oft weigern dieses auch einzusetzen. Statt sich also mit einem Problem zu beschäftigen wird fast alles erstmal auf das Übergewicht geschoben. Ich glaube kaum, dass bei einem schlanken Patienten die gleichen Syptome gleich bewertet werden. Dann nützt auch die Weiterbildungsqualifikation nichts.


    Und was das Sprechen angeht: Kein einiziger Arzt, wirklich nicht einer hat mich jemals nach dem Grund meines Übergewichts befragt. Oder überhaupt mal anders als feststellend darauf angesprochen. Stattdessen wird eben üblicherweise unterstellt, dass man zu viel isst und sich nicht bewegt.
    Nun kenne ich den auch nicht. Es könnte allerdings hundert Gründe geben. Es gibt eben keinerlei Interesse eine potentielle Ursache zu beseitigen, stattdessen wird man eben immer gleich als fauler und nimmersatter Mensch betrachtet. Und wenn man das Gegenteil behauptet, dann gilt man als Lügner. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass dickere Ärzte besser verstehen wie schwer Abnehmen normalerweise ist.


    Ich habe meist nicht das Gefühl, dass das Verhältnis von Arzt und Patient auf Augenhöhe stattfindet. Daher weigere ich mich auch die Aussagen von Ärzten über meine eigenen Erfahrungen zu stellen. Am Ende sind es eben keine Halbgötter. Sie lernen genauso wie jeder andere einen Beruf und lernen sehr viel auswendig. Das heißt jedoch nicht, dass sie mehr Ahnung über meinen Körper haben, sondern lediglich wie man Krankheitsbilder behandelt.


    Und außerdem ist meine Doktorarbeit länger als 40 Seiten :P (Sorry, Schokosahne! Den konnte ich mir nicht verkeifen. Wir wissen du bist eine von den Guten :D)

    Das ist ein schwieriges Thema.
    Ich habe mehrere angeborene Fehlbildungen im Bronchialsystem und bekomme wenig Luft. Und ja, ich merke jedes Kilo mehr beim Atmen.
    Insofern hat die Ärztin irgendwo recht.


    Das hat mit Recht haben ja auch nicht viel zu tun. Der Arzt kommt rein und äußert etwas Offensichtliches und vor allem mit einer absolut irrelevanten Bemerkung: Dass sie so schwer ist wie zwei Frauen und dass es ein Wunder sei, dass keine Knieschmerzen vorliegen. Total irrelevant, wenn sie damit sagen will, dass das Gewicht die Lungenfunktion beeinträchtigen kann. Die Aussprüche sind einfach unhöflich (fett), unterstellend (Knie) und abwertend (Gewicht von 2 Frauen).

    Beim letzten Besuch im Mai meinte sie, für meine Lunge sei es natürlich besser, dass ich ein wenig an Pfunden eingebüßt hätte, aber da ich auch geschrumpft sei, sei ich halt einfach zu fett. Es sei kein Wunder, dass meine Knie nicht schmerzen. Ich sei so schwer wie 2 Frauen. Ich weiß, es sind alles nur sachliche Feststellungen, ich möchte trotzdem immer gerne etwas erwidern, weil sie mir eigentlich immer nur etwas sagt, was ich auch ohne ihre wissenschaftliche Aussage weiß.



    Das hat mir Ehrlichkeit nichts zu tun. Das ist einfach nur anmaßend und ich kann auch nicht verstehen warum Ärzte einem immer so blöde Sprüche an den Kopf werfen. Jeder von uns weiß doch, das er/sie übergewichtig ist. Nächstes Mal, wenn mir ein Arzt das an den Kopf wirft, will ich sagen "Was? Wirklich? Hab ich noch nicht bemerkt".
    Diese Aussagen sind unsachlich und dienen meiner Meinung nach nur dazu, dass der Arzt dir was vorwerfen kann ohne sich mit dem Thema ausseinandersetzen zu müssen. Ich wünsche mir eine wertfreie Ausseinandersetztung mit dem
    Thema. Leider habe ich noch keinen solchen Hausarzt gefunden.

    Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage, und leider im Internet keine brauchbaren Infos gefunden.
    Und zwar fahren wir im Sommer auf eine Alm, wo auch ein Ausflug mit einem Sessellift dabei sein wird, um ganz nach oben zu fahren.
    Es sind so ganz einfache 1-Personen Sessel, die nach oben fahren.
    Bis zu welchem Gewicht sind denn solche Sessellifte ausgelegt? Hält es eine Person mit 155 kg aus? Oder sollte ich den Ausflug dann besser nicht mitmachen?
    Danke schonmal im Vorraus für die Antworten.
    LG, Wunschmama



    Ach, der eine. Ja, natürlich....


    Solche Anlagen haben doch unterschiedliche Alter, Auslastungsgrenzen und so weiter. Ruf an und frag nach. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass die bei 155 Kilo schlapp machen. Erstens wiegt ein großer Kerl mit Skiausrüstung bestimmt nur unwesentlich weniger und zweitens haben die einen großen Sicherheitszusatz.

    Oh ja, das kenne ich auch. Dieses Gefühl, man müsste sich schämen oder rechtfertigen, weil man dick ist. Kommst Du in der Therapie da weiter?


    Ich bin da wegen anderer Dinge, aber es fügt sich alles zusammen. Die scheinbare Unfähigkeit und die Angst, dass alles schlimmer wird.

    Ich weiß nicht ob das hier noch gut reinpasst. Ich habe heute in meiner Therapiesitzung festgestellt, dass ich immer noch ziemliche Minderwertigkeitsgefühle habe. Ich dachte irgendwie ich hätte das überwunden. Ich habe alles was ich mir gewünscht habe und ich bin glücklich im Leben. Dennoch frage ich mich in gewissen Momenten ob ich mein Glück überhaupt verdiene und ob ich gut genug bin. (Allerdings denke ich, dass jeder Glück verdient ohne dafür etwas leisten zu müssen)


    Als Kind und als Jugendliche habe ich ganz viele Komplexe gehabt. Ich war und bin immer noch schüchtern, aber ich finde ich bin stärker geworden und selbstbewusster in meinem Auftreten. Daher hat mich diese Erkentniss so umgehauen. In manchen Situationen, jedoch, zweifele ich ob ich gut genug bin und habe große Versagensängste. Jeder hat die natürlich, aber das führt bei mir manchmal zu regelrechten Angstphasen, wo mir alles Angst macht und es schwer im Alltag wird damit zu leben. Phasen, in denen ich befürchte alles falsch zu machen und nur Negatives sehe.


    Ich kann es mir auch damit erklären, dass ich eben als Kind und Jugendliche schlimm gemobbt wurde. Meine Eltern haben mir nie vermittelt, ich könne etwas nicht. Ich weiß nicht, weshalb es so ist. Aber als dicker Mensch ist man für Andere das personifizierte Versagen. Vor allem, da Gesundheit und Körper ja irgendwie nicht einem selber gehören. Man muss sich ständig rechtfertigen weshalb man nicht "normal" ist. Warum man es nicht "endlich" schafft gesund zu sein.
    Alle erheben Anspruch darauf das Übergewicht zu thematisieren und ihren Senf dazuzugeben: Ärzte, Familienmitglieder, Medien und am besten auch noch jeder x-beliebige auf der Straße. Da fühle ich mich wirklich manchmal wie ein Versager auf zwei Beinen.

    Danke Leela, ich weiß was du meinst. Ich habe auch solche Shirts mal getragen. Aber dadurch, dass ich keine richtige Taille habe, hat es leider nicht so viel Effekt. Ich will mich jedoch nicht anstellen und suche weiter (oder lass irgendwann bleiben).


    Danke auch den anderen. Vielleicht bin ich auch besonders selbstkritisch heute. Ich habe fast meinen Zug verpasst, weil ich genervt meine Oberteile für meinen Rock gesucht und wieder verworfen habe. Am Ende hab ich doch eine Hose angezogen und leide schwitzend. :rolleyes:

    Ja, Schokosahne. Das ist auch das Ergebnis meiner Überlegungen. Ich hadere aber noch arg mit dieser Art und Weise Röcke zu tragen. Röcke haben für mich halt den Vorteil, dass man sie einfach drüber werfen kann im Vergleich zu einem Kleid. Im Kleid habe ich auch das
    Gefühl den ganzen Tag darauf achten zu müssen wie etwas sitzt. Gerade bei den Röcken in A-Form scheint mir das unkomplizierter. Schwierig, schwierig...

    Verabschieden ist hart. Ich habe letztes Jahr einen sehr hübschen gekauft und der war nicht gerade billig. Das bringe ich noch nicht über's Herz. :rolleyes:
    Mit Skaterkleidern habe ich das Problem, dass die mir immer zu kurz sind. Ich könnte zwar Leggings drunter anziehen, aber das ist mir bei einem Kleid zu viel Stoff. Dann kann ich auch Hosen und T-Shirts anziehen.

    Ich habe ein Problem: Ich finde es sehr schwierig Rock (vorwiegend A-Form) mit einer Bluse oder einem Shirt zu kombinieren. Vor allem aus zwei Gründen.
    1) Alle meine Blusen oder Shirts und alles was es so zu kaufen gibt sind einfach zu lang. D.h. sie gehen üben den Po hinaus und dann guckt der Rock halt unten raus. Ich finde aber das sieht total doof aus und definiert auch keine gute Silhoutte.
    Das führt mich zu Problem 2) Ich habe zwar enge Spaghettiträger-Tops, die nicht zu lang sind. Aber auch die gehen dann bis zu meiner Bauchmitte, die nun mal die dickste Stelle ist. Daher wirkt das ganze Outfit einfach wie eine Presswurst mit Rock. Zusätzlich sind der Bauch und der Po im Fokus.


    Ich würde gerne den Rock so tragen, dass der Bauch nicht betont wird, aber auch nicht unter einem langen Oberteil jegliche Konturen verdeckt werden. Ich hoffe es ist irgendwie klar was ich meine.


    Bei schmalen Röcken habe ich das Problem nicht so stark. Jedoch mit Röcken in A-Form bekomme ich einfach keine gute Kombination hin. Im Prinzip trage ich die Spaghettitops auch gerne, aber gerade im Büro ist mir das auch zu leger.


    Hat jemand eine Idee welchen Schnitt ein Oberteil haben könnte, das in der Situation passt?

    Als ich mit meinem Freund zusammengekommen bin, haben wir unsere "ungesunden" Essverhalten zusammengelegt. Ich esse gern Nachtisch und er isst gern Chips. Ich habe fast nie Chips gegessen und bei ihm gabs nie Nachtisch. Dann haben wir damals auch vieeel Zeit kuschelnd und im Bett verbracht und sind manchmal nicht mal aus dem Haus gekommen. Allerdings immer nur so jedes zweite Wochenende, da Fernbeziehung. Ja, da ist viel raufgekommen.


    Der Rest hat sich einfach eingeschlichen. Stetig und schwer aufzuhalten.


    Heute haben wir eine keine-Chips-kein-Nachtisch-Abmachung und seit wir zusammen wohnen sind auch die Wochenenden aktiver.


    Ich bin auch gespannt wie das mit Kindern sein wird. Ich hoffe, dass nicht noch mehr raufkommt. Aus dem einzigen Grund, dass mir jetzt schon die Gelenke weh tun.



    Klar, ist der Körper eine Biographie. Allerdings glaube ich nicht, dass die meisten Stressesser sind. Ich denke da gibt es Stressesser, Genussesser, Langeweileesser, Belonungsesser, Menschen, die wenig essen, aber alles wird verwertet. Früher war ich ein typischer Langeweileesser. Jetzt ist mein Tag so strukturiert, dass ich dafür keine Zeit habe.


    Ich finde es auch müßig diese Kategorien zu erstellen. Es ist vielleicht eine Mischung aus allem.
    ABER: Was unterscheidet Dicke denn in diesem Sinn von Dünnen? Auch die sind Stress- und Frustesser. Das wird wohl nie jemand beantworten können.

    Hallo BlonderEngel,


    ich kann deine Angst total nachvollziehen, obwohl ich (noch) keine Kinder habe. Mein eigene Mobbingerfahrung und der Weg in die Selbstakzeptanz war wirklich schwer. Ich würde fast alles tun um meine Kinder nicht diese schlimme Erfahrung machen zu lassen. Das Problem ist ja, dass man die Umgebung der Kinder nicht kontrollieren kann. Du kannst im schlimmsten Fall nur dein Kind stark machen gegen Mobbing. Meine Eltern haben das versucht, aber spätestens mit der Pubertät haben die Eltern einfach nicht mehr so viel Zugang zum Kind und da wird es wohl am schwierigsten.


    Es ist auch wirklich übel, dass die Schule deiner Tochter so abweisend reagiert hat. Vielleicht kannst du ja mal versuchen dich mit anderen Eltern kurz zu schließen oder das am Elternsprechtag anzusprechen. Ich hoffe nur, dass es dann nicht auf dich zurückfällt. Leider sehe ich vor meinem geistigen Auge schon die Eltern, die statt Mobbing zuzugeben ein Problem in deiner/eurer Lebensweise sehen. Irgendwie bin ich da sehr zynisch geworden.

    Ich stelle mir bildlich vor wie ich ein Kleid trage - vermutlich nicht Bodenlang - und meine Mutter mich darin sieht, wow, das baut mich geradezu auf!


    Grundsätzlich stimme ich dir da zu. Fühlst du dich wohl, dann trag es, gar keine Frage. Meine Aussage bezüglich des Sommerkleides bezog sich wirklich zu 100% darauf, dass wenn die Oberschenkel nicht reiben würden und ich keinen Schwabbelbauch "festhalten" müsste, dass dünne schöne Kleidchen einfach wunderbar luftig wäre im Sommer. :D


    Vielleicht solltest du nicht viel darauf geben, was andere denken. Meine Mutter war auch nie ein Fan von Kleidern und Röcken. Und heutzutage hat sie mir 1) welche selber geschneidert und 2) sich eines meiner gekauften Kleider ausgeliehen und zu einer Feier getragen. Da hat sie sehr unerwartet viele Komplimente bekommen (sie ist auch sehr dick so Größe 52/54).


    Weiß du, ich will dich nicht angreifen, aber mir scheint du hälst dich doch sehr davon ab das zu tun, was du gerne möchtest. Ja, es ist manchmal frustrierend und ich glaube viele können das nachvollziehen. Es kommt aber sehr stark, wie MeiersJulchen meinte, auf die innere Einstellung an. Vielleicht hilft es dir ja, dass viele hier sich genau deswegen nicht aufhalten lassen Dinge zu tun.