Beiträge von Mienchen

    Wenn Du Dich durch die diversen Threads zu dem Thema hier gelesen hast, dann solltest Du eigentlich viele Infos dazu bekommen haben.

    Ich werde ja nicht müde, es zu betonen... also auch hier nochmal: Man kann keine pauschalen Infos geben, zum einen weil keiner weiß, wie sich Deine Kilos verteilen und zum anderen weil man nie sagen kann, wie eine Maschine von innen genau bestuhlt ist - selbst wenn man den Flugzeugtyp weiß, gibt es da Unterschiede nach z. B. Alter der Maschine. Du kannst morgen mit einer B737-800 fliegen und keine Probleme haben, übermorgen fliegst Du mit dem gleichen Typ und hast ein anderes Platzangebot.

    Aber egal wie... der Sitz wird schon passen, es wird eng (schon allein aufgrund Deiner Größe) und Du solltest Dir vielleicht nicht gerade eine ähnlich kräftige Person als Sitznachbarn aussuchen. Nimm einen Platz am Gang oder Fenster. Im Gang kannst Du Dich ein wenig in den Gang lehen und ein Bein austrecken, am Fenster kannst Du die Wölbung der Außenwand noch ein bissl für die Schultern nutzen.

    Das mit dem Sitz blocken kann man auch problemlos noch beim Check-In erfragen (ist auch die übliche Vorgehensweise, da dort wesentlich besser zu sehen ist, wie schon welche Plätze vergeben sind), wie schon oben geschrieben... wenn es nicht ausgebucht ist, wird es normalerweise gern gemacht.

    Na ja, und wegen dem Gurt ist es das gleiche in grün - die Länge variiert oft von Flieger zu Flieger, ja teilweise sogar innerhalb eines Flugzeuges (z. B. wenn mal ein fehlerhafter Gurt ausgetauscht worden ist). Und mal ganz ehrlich - was willst Du machen, wenn er nicht passt? Wohl kaum wieder aussteigen, oder?? ;)

    Ich werde nie verstehen, was an einer Gurtverlängerung sooo schrecklich ist. Sie ist doch extra dafür da, dass es auch mit mehr Umfang bequem ist! Und für die Crew ist es genauso normal, als wenn sie Dir ein Getränk reicht, die machen das mehrmals täglich und jeder, wirklich jeder Passagier ist noch lebend davon gekommen und auch nicht im Boden der Maschine versunken. Glaube mir ;)

    Ich hatte ja Anfang des Jahres ohne Vorwarnung und aus heiterem Himmel gleich zwei Bandscheibenvorfälle in der LWS, die operativ behoben worden sind (war leider unumgänglich, weil das Rückenmark betroffen war). Ich bin seitem - Gott sei Dank!! - nahezu beschwerdefrei, aber habe immer mal wieder mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, wie Du sie beschreibst. Einseitig neben der Wirbelsäule verhärtet sich die Muskulatur total und es zwickt ständig seitlich und zieht sowohl ein wenig nach oben als auch in in Richtung Po.

    Mir hat die manuelle Therapie (eine spezielle Massagetechnik) sehr gut geholfen und nachdem mir Rehasport auch so gar nichts gebracht hat (findet hier bei mir nur einmal die Woche mitten am Nachmittag statt und ist nicht mehr als Rentnergymnastik :(), war ich auch auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich den Rücken effektiv und schonend trainiere und dabei die Verspannungen auch noch los werde.

    Ich habe mir dann so einen "Swingstick" (als Staby oder Flexi-Bar bekannt) gekauft und bin total begeistert davon. Mir hilft es super, wenn ich mal wieder morgens aufwache und merke, dass da auf der linken Seite nix mehr geht, mache ich 15 Minuten die leichten Übungen und bin danach von der Beweglichkeit wie ausgewechselt. Ich mache das jetzt seit einigen Wochen konsequent 3 mal die Woche für 15 - 20 Minuten (manchmal sogar morgens und abends) und der Effekt ist bei mir der Hammer. Wenn man sich ein bissl an die anspruchsvolleren Übungen macht, kann man sich auch mal ganz gut auspowern.

    Vielleicht kannst Du ja diesen Staby (oder Flexi Bar) mal ausprobieren, wo Du diesen Rehasport machst... meist haben Studios/KG-Praxen/Reha-Zentren soetwas parat.

    Ach... und die von Gloriaviktorie erwähnte progressive Muskelentspannung habe ich in der Reha wöchentlich zweimal gemacht und fand es nicht schlecht, stärkt/trainiert aber nicht wirklich die Muskeln. Es hilft eher durch die Konzentration und wechselnde An- und Entspannung bei der Schmerzbewältigung und ist prima zur Stressbewältigung geeignet.

    Das ist schwer zu beantworten... mit nur knapp über 100 Kilo passe ich ganz problemlos in die (von der Sitzbreite her etwas schmaleren) Sitze am Notausgang. Allerdings habe ich dann auch nur ca. Kleidergröße 46. Ich trage aktuell eine 50 und passe zwar auch immer noch in die Sitze, allerdings ist es schon eng wenn es starre Armlehnen mit den Tischen drin sind.


    Ob Du dort sitzen bleiben darfst, hängt von der Crew ab, das liegt ganz allein in deren Ermessen. Es ist aber eher selten, dass man komplett vom Sitz verwiesen wird... wenn, dann ist es meist so, dass man für Start und Landung kurz umgesetzt wird. Als Anhaltspunkt nehmen die meisten den Gurt, der sollte ohne Gurtverlängerung passen, dann kann man normalerweise sitzen bleiben.

    @seltsam
    Aber Dir ist schon bewußt, dass sie zu einer Hochzeit und nicht zu einer Beerdigung soll? :rolleyes:


    Ist ja gut das Geschmäcker verschieden sind, aber das zweite geht in meinen Augen für eine Hochzeit mal gar nicht, wie soll man bei dem kompakten Schnitt denn noch mit farbigen Accessoires arbeiten? Das erste wirkt zumindest noch ein wenig aufgelockerter, weil es nicht bodenlang ist, aber ein bissl Fantasie braucht es auch, um es mit Farbe hochzeitstauglich zu machen.

    Ich nehme mal an, dass das naheliegenste - eine Urinuntersuchung - schon stattgefunden hat??


    Wenn es gerade beim Wasserlassen brennt, kann die Ursache ja auch recht wahrscheinlich im Bereich der Blase oder Niere liegen.


    Und ist bei den Abstrichen immer nur auf Pilze untersucht worden oder auch auf sämtliche Bakterien?

    Danke Laure... ich habe das mit der Ähnlichkeit zur Sookie nun schön öfter gehört/gelesen... so langsam muß ich wohl glauben, dass da was dran ist *lach*


    Im übrigen dachte ich früher ganz genauso wie Du, also dass nur schlanke Leute ärmellos tragen sollten. Aber es war irgendein ultra heißer Sommer, der mir da ein Umdenken beschert hat. Ich weiß zwar, dass es hübschere Arme als meine gibt und wie gesagt... am wohlsten fühle ich mich auch mit zumindest kleinem Ärmel, aber es gibt auch hässlichere... selbst, wenn sie dünner sind ;)

    Also ich finde aber dass es ein riesiger Unterschied ist,ob man eben ein bischen über 100 Kilo wiegt (da war das für mich auch alles noch null problemo) oder eben 130,140 oder 150 Kilo (oder auch mehr).Da wird das aufstehen dann einfach nur zur Tortur.
    Meiner Meinung nach hat das selbstverständlich was mit dem Übergewicht zu tun,wer mehr Kilos hat muss mehr hochwuchten,da bringt die beste Technik am Ende auch nicht viel.


    Also von einer Tortur kann ich echt nichts sagen. Mein Höchtgewicht lag bei 140 kg und ich bin immer noch gut vom Fußboden hochgekommen. Sicher nicht mehr ganz so easy wie mit um die 100 kg, aber trotzdem war es keine Tortur.


    Ich denke vielmehr, dass der Trainingszustand der Muskeln und die allgemeine Beweglichkeit das Hauptkriterium ist. Eine nur leicht übergewichtige Freundin von mir z. B. bezeichnet sich selbst immer als "Bewegungslegastheniker" und kommt nichtmal ansatzweise mit den Handflächen bei gestreckten Beinen auf den Fußboden, was bei mir hingegen so gut wie kein Problem ist ;).


    Nach meinen Bandscheibenvorfall Anfang des Jahres muß ich zwar auch ein bissl Technik anwenden, aber es klappt ganz problemlos. Ich gehe auf alle Viere, dann in die Hocke und dann eben hoch... oder wenn der Untergrund sehr hart ist und meine Knie meckern, dann stelle ich die Beine leicht gegrätscht auf und "krabbel" quasi mit den Händen rückwärts gehend in die Senkrechte.


    Ich bin Jahrgang 77 und bewege mich derzeit irgendwo bei 115 - 120 kg.

    Dankeschön :). Es ist übrigens ein Zweiteiler aus Rock und Corsage, so dass man ggf. immer mal wieder neu kombinieren kann.


    @Lavendel
    Also ich fühle mich auch wohler, wenn ich die Stola umhabe, bzw. einen kleinen Bolero/Shrug drüber habe. Aber letztendlich gehören die Arme nunmal zu mir und ich mag nicht vor Wärme eingehen und/oder ständig an einer Stola rumzuppeln, wenn ich es doch kühler und/oder praktischer haben kann ;).


    Mache ich aber auch ein bissl von meiner Tageform abhängig, bzw. wie wohl ich mich im Kreise einer Gesellschaft fühle. Bei meinem Brautkleid habe ich mich allerdings auch nicht ganz ärmellos getraut, sondern hatte so kleine "Tüllstückchen", die im Carmenstil zumindest ein wenig über die Oberarme gingen.


    Hihi... ein Spitzenkleid von Frack&Frill hatte ich im übrigen auch im Blick, finde es wirklich schick. Aber da ich wieder "wild" zugeschlagen habe, mußte eines her, welches ein bissl weniger arg ins Budget haut, bin daher auf das Spitzenkleid im neuen Sheego ausgewichen.

    Ich kann mich Lavendelzwerg nur anschließen... wenn Du einen bodenlangen Rock, der auch ggf. noch etwas weiter fällt, anziehst, dann sollte das Oberteil eher schmal geschnitten sein. Ansonsten bekommt man in so einem "Wallewalle" schnell die Optik einer geschlossenen Schrankwand ;)


    Entweder Tunika und einen schmalen (langen) Rock, oder ein eher "schmaleres" (wie Lavendel schon sagt... das muß nicht zwangsläufig einen Wurst in Pelle-Effekt ergeben) Oberteil zu einem weiteren Rock.


    Hier mal ein Beispiel aus meinem Schrank was ich meine (für meine ungeliebten Oberarme hatte ich dem Fall eine Stola dabei) :


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    Genau aus dem Grund finde ich Kleider übrigens klasse... die liegen oben von sich aus enger an und je nach Stil und Schnitt fällt dann das Rockteil eben entsprechend weiter, da muß man sich keine Gedanken über passende Ober-/Unterteile machen.

    Ich würde solche Gelegenheiten ja immer nutzen, um ein schickes Abendkleid (oder auch Rock mit Corsage) zu tragen. Gern bodenlang (versteckt die Beine), gern mit kleinem Bolero oder Stola (versteckt die Arme), gern mit schönem Ausschnitt (lenkt von Problemzonen ab :D) und in A-Linie, was immer vorteilhaft ausschaut. Sheego z. B. hat eine ganz nette Auswahl von Kleidern zu guten Preisen, ich gehe zwar lieber ins Fachgeschäft, aber da ist man nicht immer gerade günstig dabei.


    Ausnahmen bestätigen die Regel, aber meiner Meinung nach gibt es kaum entwas langweiligeres zu solchen Anlässen als die normale schwarze Stoffhose und ein Top dazu... sorry :o

    Wer soll Dir denn hier Deine Frage wirklich beantworten können? Ich denke zwar, dass es passen wird, aber wenn nicht? Was machst Du dann? Wieder aussteigen? Wohl kaum ... ;)


    Da muß Dir überhaupt nix peinlich sein, für das Bordpersonal ist das absoluter Alltag, die verteilen i. d. R. desöfteren täglich eine Gurtverlängerung und gehört zum Job genauso dazu, wie das Schieben des Servierwägelchen. Und noch viel weniger sollte und muß Dir das vor Deinem Partner peinlich sein... der scheint Dich doch so zu lieben wie Du bist, meinst Du allen Ernstes, dass da eine nötige Gurtverlängerung einen Abbruch dran tut? Wohl auch kaum... ;)


    Viel Spaß im Urlaub :)

    Dieses "Haustierkonto" scheint eine beliebte Sache zu sein. :)


    Ich lege mir seit dem Erlebnis mit meinem Pferd und der Rechnung von der Tierklinik, auch jeden Monat einen gewissen Betrag (mit Pferd war es noch ein bissl mehr, jezt mit "nur" noch Hund habe ich das etwas reduziert) auf ein Sparbuch. Meine vorige Hündin hatte auch eine Kreuzband-OP und ihr mußten zwei Tumore am Gesäuge entfernt werden - da hat das Sparbuch schon gute Dienste geleistet.

    Das scheint mir eine Mentalitätsfrage zu sein. Wenn zum Beispiel meine Großeltern und zum Teil meine Eltern im Fernsehen solche Tierarztsendungen sehen, wo Tiere dann aufwändig operiert werden, stößt das bei ihnen schon auf Unverständnis, immerhin handelt es sich "nur" um ein Haustier. Meine Oma meinte auch, dass die Tiere früher eben die Reste vom Tisch bekamen und mit extra Futter gar nicht erst angefangen wurde.


    Und bevor nun jemand Angst um unsere Tiere bekommt...wir haben keinen Hund, aber eine Freigängerkatze. Die bekommt dir jährlichen Impfungen und wurde auch schon gegen ein leichtes Nierenleiden behandelt und bekommt auch richtiges Futter. Ich fürchte allerdings, dass sie bei einer schweren Krankheit trotzdem eher eingeschläfert werden würde.


    Cinnamon... ich gebe Dir vollkommen Recht. Grundsätzlich muß man ab einem gewissen Punkt immer abwägen, ansonsten wird es ganz schnell zur falsch verstandenen Tierliebe. Ich selbst mußte auch schon die "Wirtschaftlichkeit" abwägen... allerdings handelte es sich dabei um eine Kolik-OP für mein damaliges Pferd, wo die Kosten mit allem drum und dran auch gern mal 5stellig werden können. Zum Glück ist es damals ohne OP gut gegangen.


    Wenn aber z. B. ein gut zu operierender Tumor an meinem Hund festgestellt wird, der noch nicht gestreut hat, das Tier nach OP noch viele Jahre gut leben könnte und die Kosten "überschaubar" sind, dann kann ich nicht vestehen, warum es Leute gibt, die es stattdessen leiden oder oder einschläfern lassen würden.


    Und klar, dass man die Verhältnisse ein wenig wahren muß und ich würde auch keinen Hamster für 500 Euro operieren lassen oder einem Nutzvieh, ein gebrochenes Bein aufwendig zusammenschrauben lassen.

    Ich kann mich den Tips nur anschließen... lasse einen Allergietest machen!


    Ich kenne diese kleinen, juckenden Pickelchen auch, allerdings zum Glück in nur starkt abgeschwächter Form, ich bekomme sie sehr vereinzelt an den Fingern. Bei mir ist es aber eine Kombi aus Stress und Allergie.


    Ich bekam es zum ersten Mal während der Hochzeitsvorbereitungen und ausgerechnet zur Hochzeit wollte ich damit nun nicht gerade rumrennen. Also bin ich ab zum Arzt und der meinte auch prompt, dass da ein Allergietest angebracht wäre. Ich habe leider auf viele Sachen reagiert (hauptsächlich Pollen), allerdings nicht übermäßig stark - aber viele kleine Sachen, können bekanntlich ja auch Mist anrichten ;). Kommt dann auch noch Stress hinzu, kommen auch diese kleinen Pickelchen, ich bekomme das aber sehr gut mit einer leichten Cortison-Salbe in den Griff.


    Ist aber - wie gesagt - bei mir auch nicht so sehr ausgeprägt... richtig offene Wunden hatte ich noch nie und auch nicht wieder so einen Schub wie im Frühjahr 2009 vor der Hochzeit. Im schlimmsten Fall kratze ich es mir ein bissl wund und die Haut fühlt sich eine zeitlang während und nach der Heilung so leicht pergamentartig an... vergeht dann aber auch wieder recht schnell.


    Ich drücke Dir die Daumen, dass Dir geholfen werden kann. Mir hat der damalige und einmalige Schub echt gereicht und Deinen Schilderungen nach, war der nichtmal annähernd so schlimm wie das, womit Du es dauerhaft zu tun hast.

    Ja Eli, das stimmt schon... den Zeit- und Kostenfaktor unterschätzen sehr viele Leute.


    Ich hatte mich mal gleich am ersten Tag im neuen Job mit einem Kollegen heftig angelegt, weil er es für völlig ok fand, seinen Hund von Montag bis Freitag 9 Stunden alleine zu lassen.


    Er meinte noch bei der Vorstellungsrunde, dass er ja ein Freund von klaren Worten wäre und er manchmal recht gerade heraus wäre. Für mich kein Problem, so lange jemand das Echo auch verträgt... nun ja, als ich ihn einen halben Tag später gerade heraus und mit klaren Worten als geizigen Tierquäler bezeichnete (geizig deshalb, weil es heutzutage eigentlich gut möglich ist, gegen Bezahlung einen Gassigeh-Service, Hundebetreuer o. ä. zu organisieren), war er ... gelinde gesagt... "not amused" :evil:


    Die laufenden Kosten mögen viele noch in etwa kalkulieren können, aber ein außerplanmäßiger Tierarztbesuch kann eben u. U. ganz schnell auch ganz teuer werden. Eine gute Bekannte von mir ist Tierärztin mit eigener Praxis und sie erlebt es leider immer wieder, dass Leute sagen, dass der Hund keine 500 Euro für eine lebensnotwendige OP wert wäre... und das sind oftmals nicht jene Leute, die am Existenzminimum leben :confused:



    Ela
    Oh... Deine 3 sind aber auch "Zucker" :). Ich liebe einfach diesen ganz speziellen Blick, den irgendwie nur Jackys (bzw. Hunde mit viel Anteil davon) hinbekommen. Mit gleich 3 Stück hast Du bestimmt jede Menge Action in der Bude ;)


    suki
    Diese Husky-Augen finde ich ja immer wieder faszinierend schön. Ich bin ansonsten nicht so für Langhaar-Hunde zu haben, aber diese Augen... *schwärm*

    Danke :).


    Hihi.. ja, stimmt. Er ist zwar klein, kann es aber faustdick hinter den Ohren haben. Rassebedingt hat er halt wirklich viel Energie und man muß ihn schon auslasten können. Gar nicht mal unbedingt nur viel Bewegung, sondern auch vom Kopf her... er liebt es, Fährten zu schnüffeln, kleine Kunststückchen zu üben oder so kleine Intelligenzspiele zu machen. Aber er kann auch bei mistigem Herbstwetter z. B. einfach mal einen Tag verpennen und faulenzen ;)

    Oh... ich bin auch total verliebt in unseren Vierbeiner Yoshi. Er ist 2,5 Jahre alt und ein toller Hund. Für einen unkastrierten Jack Russell-Rüden im besten Alter super ausgeglichen, nur minimales "Terriergehabe", kaum Jagdtrieb und ein absoluter Charmeur und Seele von Hund. Selbst die Kollegin mit ausgesprochener Hundephobie hatte ihn ruckzuck ins Herz geschlossen. Eine Wasserratte ist er allerdings nicht gerade und er ist nicht gern allein, da er ein ziemlicher "Kontrollfreak" ist ;)


    Er ist zwar schrecklich verwöhnt (ja, er schläft mit im Bett und darf mit aufs Sofa), aber trotzdem sehr gut erzogen. Er hört wirklich gut und man kann ihn wirklich überall wo es gestattet ist, ohne Bedenken mitnehmen, allerdings hat er es uns auch leicht gemacht. Meine Schwiegereltern nennen ihn "Enkelhund" :D


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    Yoshis Vorgängerin war eine kleine Jacky-Mix Hündin, sie war zwar auch an sich eine brave, aber deutlich zickiger und viel mehr Terrier, obwohl weniger reinrassig. Ich habe leider kein Bild von ihr auf diesem Laptop. Sie hatte einen Gehirtumor und ich mußte sie mit 7 Jahren einschläfern lassen :(. Nach ihr hatten ich aus beruflichen bzw. zeitlichen Gründen für einige Jahre keinen Hund und irgendwie fehlte immer etwas. Ich hoffe, dass wir gaaanz lange weiter soviel Freude an und mit dem Yoshi haben.

    Hm... Dein Hinweis zu den Medikamenten lässt ja schon schließen, dass Du einen Zusammenhanb vermutest. Warum also sprichst Du das nicht bei Deinem Arzt an? Ferndiagnosen übers Forum sind da eher selten hilfreich.


    Ansonsten würde ich Dir raten, dass Du mal sehen solltest, dass Du Licht und Frischluft an Dich heran lässt. Wenn Du Deinem Körper die ganze Zeit eine gewisse Dunkelheit "vorgaukelst", ist es für mich nicht verwunderlich, dass er mit Müdigkeit reagiert.


    Noch vergessen eben... hast Du denn keinen Alltags-Rythmus und/oder bist Du ohne Job? Ansonsten lässt sich das ja kaum mit gängigen Arbeitszeiten vereinbaren. Sollte es nichts medizinisches ein, dann lege Dir doch kleine Aufgabe und Termine in den Vormittag, so dass Du sozusagen gezwungen bist, wieder einen "normalen" Rythmus zu leben. Vielleicht hilft das ja auch ein bissl.

    Also ich gehöre zu denen, die (für meine Verhältnisse) recht viel Muskelmasse haben wie von Fräulein Wunder beschrieben.


    Ich war gerade letzte Woche beim MDK und wurde dort gewogen, die Ärztin war recht erstaunt und hätte mich locker 10 - 15 kg leichter geschätzt. Ich trage Kleidergröße 48 - 52 (je nachdem wie es ausfällt, wenn es normal geschnitten ist lande ich bei einer 50), meine etwas kleinere und leichtere Freundin trägt 54/56. Sie hat aber eben auch eine komplett andere Körperform und im Gegensatz zu mir, wird sie wiederum oftmals schwerer geschätzt als sie ist. Zudem kann ich eben auch ein bissl körperbetonter tragen, weil mein Speck recht fest ist ;).


    Von daher geben Kleidergrößen halt auch nur einen Anhaltspunkt und ganz klar... dick ist nicht gleich dick. Ich hatte selbst als austrainierter Leistungssportler einen BMI von 30, weshalb ich diesen BMI auch für ziemlich daneben halte, er berücksichtigt in keinster Weise Muskelmasse und grundsätzlichen Körberbau.