Beiträge von Mienchen

Hallo,

wir haben zwei von diesen Relax-Sesseln, wo beim Lehne zurückkippen gleichzeitig das Fußteil hoch kommt. Sind zum relaxen und lesen ideal, zum am Tisch sitzen stört es ein wenig, dass man die Füße wegen dem Fußteil nicht unter gestellt bekommt ;). Aber die beiden halten schon recht ein paar Jährchen und sind immernoch prima - je nach Farb-/Gestaltungslust und Abnutzung gibt es nur dann und wann ein neues Polster.

Falls sich Besuch ankündigt (mehr als 4 Personen fasst unser Balkon von leider ohnehin nicht), nehmen wir unsere zwei Rattan-Küchenstühle dazu (die Esszimmerstühle sind noch zu nagelneu :D).

Meine Eltern haben sich eine komplette Teak-Garnitur gekauft - sowohl die Stühle (also die ohne Fußteil - nur mit verstellbarer Rückenlehne) als auch die Bank sind super... und echt schick *seufz*

Grüße

Zitat von Susi 250

Dagegen sind die neueren Kieffersättel aus einem thermoplastisch leicht veränderbaren Kunststoff und ohne Kopfeisen gefertigt. Da gibt es teilweise schon bei Reitern mit 75 Kilo Probleme. Im Sommer im Auto liegen lassen sollte man sie auch auf keinen Fall. Die Temperaturen reichen ebenfalls um den Baum zu verbiegen.

Wenn ich mir die Masse an zufriedenen Kieffer-Nutzern anschaue, kann und will ich Deine Aussage auch beim besten Willen so nicht glauben... da hätte man schon wesentlich eher mal was von gehört. Einzelfälle will ich natürlich nicht abstreiten und möglich, dass es auch von Modell zu Modell da Unterschiede gibt und Kieffer ist bestimmt auch nicht das Maß aller Dinge, aber so allgemein ... neee, sorry... das passt absolut nicht mit dem Erfolg der Fa. Kieffer zusammen.

Ich selber benutze übrigens seit über 15 Jahren Kieffer-Sättel (verschiedene Modelle) und bin während der Zeit nie unter 75 kg gewesen... mein Pferd ist nur unter wenigen anderen Sätteln genauso gut gelaufen. Und was die Temperaturen im Auto angehen - auch da kann ich nur aus persönlicher Erfahrung sagen, dass die etlichen Turniere im Sommer dem Sattel nie geschadet haben, obwohl er die ein oder andere Stunde mal im Auto bleiben mußte. Auch von den vielen mir bekannten Reitern mit Kieffer-Sätteln habe ich diesbezüglich nocht nichts gehört.

Nichts für ungut, aber ich denke, dass die von Dir geschriebenen Probleme eher die Ausnahme von der Regel sind.

Grüße

Zitat von Marfalda

Übrigens habe ich auch schon (mehrmals) die andere Seite erlebt: wenn ich sage, dass unser ungeborenes Baby ein Einzelkind bleiben soll, ernte ich oft Kritik. Anscheinend wird einem Kind, das alleine aufwachsen muss, weniger soziale Kompetenz zugesprochen. Und den Eltern, die sich für Geschwisterkinder nicht öffnen, wird Egoismus und Geiz vorgeworfen. Was wieder mal bestätigt, dass man es einfach so machen soll, wie man sich mit wohl fühlt- denn Gegenmeinungen gibt es wohl nahezu immer!

Ja - ich weiß auch ziemlich genau was Du meinst, denn ich denke, dass wir eine recht ähnliche Ansicht diesbezüglich haben. Es gibt wie immer zwei Seiten der Medaille und jeder sollte nach seinem persönlichen Ermessen handeln. Leben und Leben lassen... nur manchmal ist es einfach nötig, neben dem Gefühl auch den Kopf walten zu lassen oder sich vielleicht auch mal die Ansichten von Menschen mit mehr/anderer Lebenserfahrung erklären zu lassen - auch wenn es nicht immer das ist, was man hören möchte. Ich für mich muß sagen, dass es mir schon so manches Mal einen neuen/anderen/besseren/einfacheren Weg des Lebens gezeigt hat.

Oki... dank PN und Aufklärung durch Julchen kann ich den Edit nachvollziehen. Mein Bericht "Zu dick für den Flugzeugsitz" ist ansonsten für jedermann im Reisemagazin (Ausgabe Mai 08) von Holidaycheck zu lesen

Grüße
Mienchen

Hallo Sunshine,

ich will Dir jetzt mit Sicherheit nicht die Laune verderben und auch nicht die Vorfreude auf Deinen Urlaub, aber wenn es geht, dann lasse die Buchung der Plätze rückgängig machen :(. Die Plätze am Notausgang haben je nach Reihe feststehende Lehnen, in denen der Tisch untergeracht sind und bieten somit noch weniger Platz als die ohnehin schon schmalen normalen Sitze. Selbst wenn Ihr die zweite Notausgangreihe erwischt (dort sind die Tische dann oft an den Vordersitzen), werdet Ihr aller Wahrscheinlichkeit vom Personal umgesetzt werden, da Ihr bei Eurem Gewicht gegen die Sicherheitsvorschriften in Bezug auf die Notausgänge verstößt. Das Geld bekommt Ihr nicht zurückerstattet... denn die Allgemeinen Beförderungsbedingungen sagen diese Regelung ganz klar aus. Wenn Du trotz dieser Regelung einen solchen Sitz buchst, ist es leider Dein Problem, wenn beim Check-In oder dann an Bord gesagt wird, dass man dort als deutlich übergewichtiger Passagier nicht sitzen bleiben kann - die Hotline oder auch ein Reisebüro übernehmen keinerlei Verantwortung dafür.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Notausgangsplätze sind so ziemlich die am wenigsten geeigneten Plätze für übergewichtige Menschen. Ich gehöre zu denen, die beruflich und privat viel fliegen und verfüge über reichlich Erfahrungen, also ist mein Rat nicht unbedingt aus der Luft gegriffen. Ich habe für ein Reisemagazin folgenden Artikel geschrieben, der gerade veröffentlicht worden ist... vielleicht hilft er Dir (und auch anderen) ja:

[... edit: Vollzitat entfernt ...]

Trotzdem einen schönen Urlaub!

Grüße

Hallo,

erstmal auch von mir ein "herzliches Glückwunsch" zur Schwangerschaft

Aber nun haltet mich für oberflächlich und vielleicht auch für unsensibel, aber ich stelle mir tatsächlich die Frage, warum man ernsthaft an einem 3. Kind "arbeitet", wenn man finanziell schon mit 2 Kindern an seine Grenzen stößt?

Versteht mich nicht falsch - ich bin absolut kein "Kinderhasser" und ich halte Familien mit 3 Kindern auch in keinster Weise in irgendeiner Form für minder sozial. Ich bin gerade dabei meine letzten zwei Pillenpackungen zu verbrauchen und dann werden mein Freund und ich selber sehen, dass wir ein Wunschkind "zustande" bekommen, aber wir machen uns bei schon einem Kind unsere Gedanken, ob wir mit den 67% von meinem Netto (Erziehungsgeld) und dem (für die noch nächsten 1,5 Jahre) Doktorandengehalt meines Freundes klar kommen würden. Das man sich ein wenig einschränken bzw. verändern muß ist völlig logisch, aber jeden Cent dreimal umdrehen müssen und am Rande der Verzweiflung sein, wenn eine ungeplante Ausgabe auf einen zukommt... nein, ehrlich gesagt kann ich das nicht verstehen - zumindest nicht, wenn der weitere Nachwuchs geplant und gewollt ist. Und auch wenn es nicht gerade toll ist, wenn Angehörige nur wenig Freude zeigen, aber vielleicht können das Eure Familien auch nicht verstehen... ?

Nur nochmal zur Verdeutlichung: Ich spreche jetzt keine ungewollten Schwangerschaften oder sonstige unverschuldete Schicksals-Schläge an wie z. B. plötzliche Arbeitslosigkeit, sondern meine ganz klar die Umstände, bei denen das Haushalts-Netto und die bisherigen Lebensumstände bekannt sind und in "geregelten Bahnen" verläuft.

Grüße

Ich trage in Reithosen eine 48 und komme prima mit einer 18"-Sitzfläche hin. Das Pferd, dass ich einmal wöchentlich zusätzlich reite hat einen County-Sattel mit einer 17"-Sitzfläche (die Besitzerin ist klein und zierlich) ... das geht so gerade eben, aber optimal ist das nicht.

Ich selber habe einen Kieffer Lech.

Grüße,
Mienchen

Zitat von Marfalda

Wenn jemanden einen Tipp weiß, wie man die Mähen vorm Abkauen druch andere Pferde schützt, bin ich dankbar dafür!

Hallo Marfalda,

ich bin zwar nicht so wirklich bewandert was lange Mähnen angeht, aber bei uns im Stall flechten die Besitzer der langmähnigen Pferde einen Zopf parallel zum Hals (spanischer Zopf?), so wird die Mähne nicht so beansprucht und kaum mehr von den anderen Pferden abgekaut. Der Zopf hält auch immer einige Tage.

Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit.

Grüße

Bei mir fing es an stetig bergauf auf der Waage zu gehen, als ich mit dem Leistungssport (Handball) aufhören mußte. Ich mußte am Knie operiert werden und hatte lange Zeit ein absolutes Sportverbot - nichteinmal mehr schwimmen war drin.

Ziemlich zur gleichen Zeit ist damals mein erstes Pferd gestorben und ich hatte mir ein junges Pferd gekauft, welches aber noch nicht reitbar war - also fehlte die Bewegung vom reiten auch noch. Der Bewegungsmangel hat mir ziemlich zugesetzt, da ich es von Kindesbeinen an gewohnt war, regelmäßig und viel Sport zu machen... also kam neben den dickmachenden Schmerzmitteln (u. a. Cortison) auch noch Frust dazu und ich habe entsprechend zugelegt.

Habe dann bei 130 kg die Notbremse gezogen und wieder in den zweistelligen Bereich abgespeckt (durfte inzwischen auch wieder sporteln und hatte genügend Bewegung). Soweit so gut - bis dann die Schulter rumzickte und die nächste OP anstand, die allerdings nicht so erfolgreich verlief und mir bis heute zu schaffen macht und inzwischen eine chronische Geschichte draus geworden ist. Also wieder einiges zugenommen (zum Glück aber nicht ganz so viel wie nach der ersten OP), weil wieder sämtliche Ausdauersportarten tabu für mich waren und die Medikamente mal wieder ihr übriges taten.

Inzwischen ist mein Stoffwechsel sowas von lahm, dass sich meine Waage selbst bei wenig Kalorienzufuhr (ca. 1200 - 1500 kcal pro Tag) kaum nach unten bewegt, max. sind so 5 - 10 kg drin, die aber ruckzuck wieder drauf sind, sobald ich mich nicht arg zurückhalte. Habe vor wenigen Monaten erste wieder "grünes Licht" in Sachen Sport vom Arzt bekommen ... mal sehen, ob das meinen Stoffwechsel endlich wieder auf Touren bringt, denn dieses andauernde Kalorienzählen ist echt nicht mein Ding - da geht mir einfach zu viel an Lebensqualität verloren und wirklich schlank war ich nie und werde ich nie werden.

Aber mitlerweile lebe ich ganz gut mit meinem Gewicht, welches sich zumindest weitesgehend eingependelt hat und nicht weiter steigt. Gut und gerne gegessen habe ich schon immer und wenn ich nicht ausreichend Bewegung gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich schon lange vorher aufgegangen wie ein Hefeteilchen, die Veranlagung ist in der ganzen Familie eindeutig da... demnach hatte auch eine kräftige Figur, allerdings eher sportlich-kräftig und nicht wirklich dick. Manchmal könnte ich schon einen kleinen Depri bekommen, wenn ich alte Fotos anschaue, aber wie gesagt... im großen und ganzen komme ich gut klar - wahrscheinlich auch deshalb, weil sich meine Kilos ganz gut auf die Größe verteilen und ich somit auch eher selten bisher mit den alltäglichen Problemen wie z. B. blöde Kommentare oder auch durch Übergewicht hervorgerufene gesundheitliche Probleme konfrontiert worden bin.

Also gibt es für mich eigentlich keinen wirklichen Grund zur Klage und ich kann froh sein, dass ich eigentlich nur untergroß bin

Hallo,

Dein Posting ist zwar schon ein bissl älter und mit Sicherheit hast Du mitlerweile Deine Sushi-Erfahrung gesammelt, aber ich "senfe" trotzdem mal dazu

Ich bin ein absoluter Sushi-Fan und nachdem uns das "all you can eat-Sushi" auf Dauer beim Japaner zu teuer wurde, haben wir uns auch mit sämtlichen Zutaten eingedeckt. Habe mich erstmal langsam ran getastet mit den Maki's und bin dann aber relativ schnell gut klargekommen, so dass ich auch stattliche California-Rolls ganz gut hinbekomme.

Den Reis habe ich die ersten Male nach dem waschen nach Anleitung gekocht und mit Reisessig gewürzt und bin dabei geblieben - da mache ich nichts besonderes. Als Füllung benutze ich sehr gerne Gurken, Avocado, (Räucher)Lachs und Garnelen. Das bekommt man überall, lässt sich gut lagern und kostet nicht die Welt - lohnt sich also auch mal für "nur so". Sushi geeigneter Fisch ist ja doch ein wenig teurer, daher mache ich das meist nur, wenn wir Besuch bekommen und es sich von der Menge her lohnt oder unser Fischmann um die Ecke mich mal wieder herbeiwinkt weil er noch ein soooo schönen kleinen Rest für mich hat, der ja sooo ideal für mein Suhi für zwei wäre

Dazu ist dann der eingelegte Ingwer, die japanische (!!) Soja-Sauce und natürlich Wasabi (ich nehme immer das Pulver aus dem Asia-Shop und rühre es dann mit Wasser an) absolut Pflicht. Das Wasabi nehme ich auch nicht nur als Beilage, sondern streiche es auch mal dünn auf den Reis (oder Tang). In die California-Rolls kommt zur Füllung noch eine dünne Lage Salatcreme (oder Mayo), die ich immer mit ein wenig würze (z. B. mit Ingwerpulver oder Koriander). Lecker!!


Ich glaube, ich muß nachher noch einkaufen.... :p

Hallo,

mein erstes Tatto habe ich mir vor knapp 12 Jahren auf dem linken Schulterblatt machen lassen - auch nicht allzu groß (ca. 7 x 7 cm). Für das Schulterblatt habe ich mich bewußt entschieden, da ich mich 1. nicht dran "satt" sehe und 2. die Haut dort nicht so schnell schlaff wird. Dadurch, dass ich es selbst so selten sehe, mag ich es noch wie am ersten Tag. Zudem war es dort nicht so schmerzhaft und gut erträglich.

Ich hatte aber irgendwie danach immer das Gefühl ich müßte ein "Gleichgewicht" schaffen. Also habe ich mir 5 Jahre später ein zweites Tattoo am rechten Fußknöchel stechen lassen. Das kostete allerdings schon ein wenig mehr Mut, denn ich konnte ahnen, dass es deutlich schmerzvoller wird als das erste. War es auch, aber es ist immernoch zeitlos schön und passt zu mir (ein schwarzes Tribal, dass ca. 8 cm vom Knöchel an aufwärts geht).

So mit der Zeit hat aber bei beiden die Farbe doch deutlich nachgelassen, so dass ich mich in nächster Zeit auch mal auf die Suche machen muß, damit ich die nachstechen lassen kann. Mal sehen...

Als langjährige Reiterin am liebsten Pferdesport! Wird nur leider recht selten übertragen

Ansonsten auch gerne nochmal Handball, habe selber fast 20 Jahre gespielt, daher das Interesse.

Fußball geht bei mir nur zu WM/EM-Zeiten, ansonsten totlangweilig für mich.

War zwar nicht im Fernsehen, aber vor einigen Wochen war ich live beim Eishockey... das war auch ein super Spektakel :p

Danke Jule - ja, sie war ein echter Glücksgriff und ist ein tolles Pferd.

Nur "leider" hat mich das auch recht verwöhnt, so dass meine Ansprüche anscheinend etwas gewachsen sind. Ich habe bei der momentanen Suche meine Schwierigkeiten ein Hottehü für weniger als im 5-stelligen Bereich zu finden *seufz*. Aber in der Ruhe liegt die Kraft... kommt Zeit kommt passender Vierbeiner, bei dem es dann auch "Klick" macht ohne Ärger mit der Bank zu bekommen

[Hallo Allerseits,

auch ich gehöre seit 27 Jahren zu den Pferdenarren dieser Welt. Ich habe über die Jahre 3 eigene Pferde besessen und bin zur Zeit wieder auf der Suche nach einem Passenden Vierbeiner für mich.

Zu meinen besten Zeiten habe ich auch gut 130 kg auf die Waage gebracht und bin trotzdem geritten. Zugegeben, ganz wohl habe ich mich nicht gefühlt und obwohl ich eine 1,72 m große und kräftige Mecklenburger Stute zu dem Zeitpunkt hatte, die absolut reell dressurmäßig geritten war und hervorragend bemuskelt war, merkte ich Ihr an, dass sie sich wohler fühlte, als ich etliche Kilos abgespeckt hatte. Es gibt da einfach keine "Pauschal-Aussage", ob man als schwergewichtiger Mensch zum reiten geeignet ist oder nicht... dafür spielen zu viele verschiedene Faktoren eine Rolle, von denen die meisten hier ja auch schon genannt worden sind. Aber ganz ehrlich... mehr als 130 - max. 150 kg würde ich auf Dauer keinem Pferd (auch keinem Kaltblüter) zumuten - auch nicht, wenn man ein geübter Reiter ist.

Ich würde ja auch gerne ein Bildchen hochladen, aber irgendwie will sich das mir als Neuling noch nicht erschließen, wie das so funktioniert

Grüße

Hallo Blümchen,

von "Neuling zu Neuling"...

Ja, ich kenne das Problem, aber ohne jetzt da drauf rumreiten zu wollen... das Problem hatte ich nur bei jenen BH's, die eben nicht richtig passten bzw. die von der Passform/Qualität einfach bescheiden waren. Inzwischen habe ich meine Marken und Modelle gefunden und siehe da... es zwickt nichts und verschieben tut sich auch nichts mehr.

Also vielleicht doch nochmal über die richtige Größe oder Marke/Modell nachdenken?

Viele Grüße
Britta

Hallo,

mein Kleiderschrank quillt über und bevor ich es bei Ebay rein setze, hast Du ja vielleicht Interesse. Von Größe 46 - 56 ist vom Blazer bis zum einfachen T-Shirt so einiges dabei, vieles davon selten getragen und noch fast neu.

Kannst mich gerne anmailen, falls Du möchtest

Viele Grüße
Britta