Beiträge von Rapidmovement

    Ich glaube das Problem trifft viel häufiger Frauen als Männer. Dumm angemacht wurde ich schon lang nicht mehr. Vielleicht liegt es auch an der Statur, das sich manche nicht trauen nen blöden Spruch bei mir abzulassen (1,90m, Glatze). Wenn ich MCD oder oder eine andere Lokalität betrete, merke ich sehr wohl die Blicke die mir entgegen schlagen. Sobald ich die Leute aber dann fixiere, schauen sie immer schnell weg.

    Das ist dann mein ganz persönlicher Triumph! Denken können sie was Sie wollen, aber wenn mir jemand dumm kommt, dann muss er auch das Feedback ertragen können.

    Denen unter euch die nicht so viel Glück in der Öffentlichkeit haben wie ich, sage ich: Lasst euch nicht einschüchtern und vor allem schottet euch nicht von der Außenwelt ab. Es gibt nichts wöfür ihr euch zu schämen braucht!

    Es heißt nicht umsonst "Halbgötter in Weiß". Viele denken, das Ärzte die gesundesten Menschen auf der Welt sind.

    Aber:

    - Die Chirurgin die mich operierte war Vollschlank!
    - Mein Zahnarzt hat Pranken wie ein Maurer
    - Mein Hausarzt raucht Pfeife und Zigarre

    Aber alles sind es tolle Mediziner. Es kommt auf die fachliche Kompetenz an. Das einzige was ich von einen Arzt verlange, ist das er mich kompetent und gewissenhaft behandelt und mir respektvoll gegenüber tritt.

    Leute die sich tätowieren lassen genießen es halt, dass sich endlich mal ein Mensch stundenlang nur mit ihnen beschäftigt. Dafür zahlen sie halt und haben dann ein Abziehbildchen, welches die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Tätowierers bestätigt.

    Erhlich... das ist wie mit den alten Omas die zum Arzt oder Frisör müssen um Unterhaltung zu haben. Emotionale Defizite nennt man das in der Psychologie.
    Von soher soll sich Jeder das holen was er braucht. Ich puschel lieber.




    Genau, jeder der ein Tattoo hat ist einsam und hat keine Freunde die sich um ihn kümmern.:D Ich lach mich krumm...

    Kenn das Problem auch! Aber ein BH kaschiert doch nicht, sondern hebt die Männerbrust ja noch hervor!

    Enge Tank Tops, Muskelshirts und Unterhemden leisten mir gute Dienste. Außerdem saugen sie im Sommer den Schweiß gut auf.

    Nen BH tragen, das geht für mich gar nicht. Das soll jetzt aber keinesfalls abwertend klingen. Jeder wie er mag.

    Hat sich denn Deine Sehstärke in den letzten Jahren strak negativ verändert? Wenn ja, ist das auch ein Zeichen akuter Hypertonie!

    Das tükische an Bluthochdruck ist, das er eben nicht weh tut und darum die wenigsten was dagegen tun.

    Für das Herz ist es aber eine absolute Belastung. Handgelenkmessgeräte taugen übrigens nichts, am besten man kauft sich ein gutes mit einer Arbinde und kontrolliert seinen Blutdruck selbst regelmäßig.

    So mach ich es. Ich trage dann die Werte in eine Tabelle ein und renn damit einmal im Monat zu meinem Hausarzt. Anhand dieser Werte, stellt er dann meine Medikation ein. So kommt man um diese falschen "Weißkittelmessungen" drum rum und hat eine gut eingestellte Medikation.

    Du sollstest dringend an Deinem Selbstbewusstsein arbeiten! Kinder sind immer ehrlich und können ganz schön gemein sein. Aber die kleinen merken ganz genau, wenn Du Ihnen gegenüber unsicher wirkst. Sie versuchen dann ganz schnell anzutesten wie weit sie bei Dir gehen können.

    Also nur Mut! Dem Problem aus dem Weg zu gehen löst es leider nicht!


    Hast du dann auch Unterstützung wenn du wieder zuhause bist?



    Das ist so ne Sache mit der ich wirklich hadere. Freunde und Familie würden mich mit Sicherheit unterstützen, aber ich glaube das ich zu stolz bin um deren Hilfe wirklich anzunehmen.

    Das "Warum" kann ich schlecht erklären. Bisher war es jedesmal so, wenn ich versucht habe abzunehmen, das ich Familie und Freunde nichts davon erzählt habe. Man will sich ja nicht die Blöße geben wenn man es nicht schaft. Das muss sich jetzt richtig irrsinnig anhören, ist aber leider bei mir so...

    Ich meinte mit dem "Schicken", das ich ja nicht wirklich viel Einfluss darauf habe, welche Art von Behandlung mir zugetragen wird. Der Anstoss eine Kur zu machen kam natürlich von mir selbst.

    Ich war bis vor kurzem auch bei einem Therapeuten, der auf Essstörungen spezialisiert ist. Jedoch finde ich das in dieser Therapie irgendwann ein toter Punkt erreicht ist an dem man nicht weiter kommt, wie Du es selbst ja auch Erfahren hast.

    Von der Kur verspreche ich mir, das man mir hilft eine gewisse "Struktur" in mein Essverhalten zu bringen.

    Hallo, ich habe gerade eine Kunrantrag am laufen und wollte mal von denen unter euch wissen die schon eine Kur hinter sich haben, ob es denn was gebracht hat?

    Haltet ihr euch weiterhin an die Tipps/ Regeln die ihr bekommen habt?
    Ist es schwer sich daran zu halten, wenn man wieder im Berufs- und/oder Familienleben steckt?

    Seid ihr für die Zukunft motiviert weiter zu machen?

    Hallo, ich habe gerade einen Kurantrag am laufen. Ich habe mich bei meiner Krankenkasse informiert, und dort wurde mir gesagt das der Renzenversicherungsträger für Kuren zuständig sei.

    Den passenden Antrag habe ich gleich von meiner Krankenkasse bekommen. Dieser Antrag hat zwei Teile. Der erste wird von Dir selbst ausgefüllt, der zweite von Deinem behandelnden Arzt.

    Das ganze ging dann zur Rentenversicherung. Jetzt warte ich gespannt auf einen Bescheid.

    Zitat

    Das schönste auf der Welt ist akteptiert zu werden.



    Sicherlich, aber ihr Problem ist ja, das sie sich selbst nicht akzeptieren kann. Ich denke Dein Problem liegt nicht wirklich am Gewicht, sondern in erster Linie an Deiner verschobenen Selbstwahrnehmung.

    Wenn es so schlimm ist, dann empfehle ich Dir dringend einen Therapeuten aufzusuchen, denn dann ist es mit positiven Denken nicht mehr getan.

    Ein professioneller Verhaltenstherapeut kann mit Dir strukturiert an Deinem Problem arbeiten.

    So, ich hab den Thread gelesen und mich durchgerungen mal was dazu zu schreiben. Klar ist es hart und verletzend, das der Chef das dem Jungen so vor den Latz geknallt hat. Aber er war wenigstens ehrlich!

    Was denkt ihr wieviele Chefs oder Personalchefs genau so denken, es aber nicht aussprechen? Glaubt mir, einige.

    Ich wurde vor fünf Jahren in meinem Betrieb eingestellt, davor musste ich ein Auswahlverfahren mit Gesprächen bei Abteilungsleiter und Personalchef durchstehen. Darauf folgte der Gesundheitscheck beim Betriebsarzt.

    Der Arzt sagte mit Klipp und klar, und ich habe seine Worte nicht vergessen:

    "Hm, Sie sind stark übergewichtig. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit Übergewicht, aber ich muss mir ihre Arbeitsplatzbeschreibung ansehen und wenn man sie dort nur eingeschränkt einsetzen kann, kann ich mein Einverständnis zu Einstellung nicht geben!"

    Ich wog damals bei einer Körpergröße von 1,90 gute 190 kg.

    Es ist numal leider so, das die Firmen in erster Linie auf die Wirtschaftlichkeit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter schauen. Die Kehrseite der Medallie ist, das ich bei einem großen Pharmaunternehmen arbeite, dort gehört die Gesundheit der Mitarbeiter schon zum Prestige. Was die Diskriminierung von anderen Minderheiten angeht, kann ich nur sagen, das dass rauchen ab nächstes Jahr auf unserem ganzen Firmengelände untersagt ist. Eigentlich logisch für eine Firma die ein Nikotin Entwöhnungsmedikament produziert.

    Für mich hoffe ich nur, das sie niemals eine Schlankheitspille entwickeln. Dann hätte ich wohl schlechte Karten! ;)

    Hört sich für mich mehr nach einer Zwangserkrankung an, als nach einer Essstörung. Kann mich natürlich auch irren!

    Was würde denn passieren, wenn Du Dir das kochen willst und kein Schinken da ist? Würdest Du Panik bekommen und in den nächsten Laden laufen?

    Wie verhällt es sich sonst den ganzen Tag über? Musst Du oft an diesen Geschmack und das Gefühl denken, oder kommt spontan ein Ruck und Du legst los zu kochen?

    Im allgemeinen sind ja die Wasch oder Kontrollzwänge recht bekannt. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, das es sich auch so äußern kann wie Du es beschrieben hast.

    Ich habe schon mehere Studios ausprobiert und muss eigentlich sagen, das man eigentlich ganz normal behandelt wird.

    Mein Problem war immer die Motivation. So allein an der Geräten rumturnen ist nämlich stink langweilig. Wenn man jemaden dabei hat, machts schon mehr Spass.

    Aber sollten Deine Rückenprobleme wirklich aktut und chronisch sein, schließe ich mich meinem Vorredner an und emfehle erst zum Doc zu gehen.