ich fand schon, dass diese ops als nonplusultra dargestellt wurden. dass man sich sonst als 200 kg-mensch begraben lassen kann.
mal abgesehen davon, dass ich diese ops auch hasse, wüsste ich allerdings nicht, ob ich das nicht auch als letzten ausweg sehen würde, mit diesem gewicht.
als ich dann allerdings hörte, dass der vater von dem 17-jährigen gestorben war, konnte ich mir den hintergrund und einen teil des grundes, warum er so zunahm, vorstellen. darauf wurde natürlich nicht eingegangen.
vielmehr wurde dargestellt, dass kuren und angebliche "ernährungsberatungen" nur das gegenteil erreichen und nichts bringen, wenn man nicht die chance hat, im alltag etwas zu ändern. das fand ich gut dargestellt, weil es auch meiner überzeugung entspricht.
alles in allem fand ich den bericht jetzt nicht sooooooo schlecht wie manch andere pro7-darstellungen.