Beiträge von Mikki

    Ich habe es getan, zumindest habe ich mein altes Fahrrad (ein vollgefedertes Alurad) aus den Keller geholt und Luft in die Reifen. Wie gesagt, das Teil stand 8-10 Jahre unbenutzt im Keller.
    Bin dann die Nebenstraße, wo kaum Verkehr ist, rauf und runter gefahren, ein herrliches Gefühl. Ich hatte das Radfahren also nicht verlernt. Und eine gewisse Sicherheit war auch recht schnell wieder da.
    Nur das Fahrrad war nicht mehr so ganz in Ordnung. Sicherlich auch wegen der Vollfederung spürte ich die Bodenwellen ganz schön, und auch sonst ächzte das Rad ganz schön. Dazu ein komisches Fahrverhalten, es eierte ein wenig, spur-geradeaus ging es auch nicht wirklich.
    Keine Ahnung ob das alles reparabel wäre, aber für mich sicherlich nicht mehr interessant. Vor 15 Jahren hieß es beim Radkauf dass maximal 120 kg das Rad aushält, je nach Einstellung der Federung etc. Ob es jetzt auf das Fahrergewicht oder Gesamt, keine Ahnung. Auf jeden Fall muss ich mir ein neues Rad holen.


    Suza: Darf ich dich vorsichtig fragen wieviel du wiegst? Einfach um vergleichen zu können. ich selber wiege mit Kleidung ca. 130 kg (bei 1,77m). Deswegen, ohne bislang eine Probefahrt gemacht zu haben, schwanke ich zwischen dem Giant Tourer (max. 136 kg Fahrergewicht) und einem Rixe XXL (max. 170 kg Systemgewicht, also Fahrer plus Gepäck). Meine Vorstellung geht beim XXL-Rad, das ich mein Gewicht noch weiter runterbekomme (ist mein Ziel) und dann mein Rad nicht mehr gefällt, weil es zu schwer ist, wegen des Radgewichts zu behäbig fährt etc.


    @Ede: Tut mir leid das du, auch wenn du möchtest, nicht Radfahren kannst (hoffe ich habe es richtig herausgelesen). Neben besten Genesungswünschen wünsche ich dir, das du dein Fahrrad an jemanden verkaufen kannst.

    @Ede: Wohne im östlichen Teil Niedersachsens, bis zum Chiemsee (wenn ich den Ort aus deinem Profil nehme) ist es doch eine ganz schöne Strecke. Aus reiner Neugier, welche Rahmengröße?


    Mein Arbeitskollege, selbst ein begeisterter Radfahrer, würde mir eher das Giant empfehlen. Da ich unterhalb der vom Hersteller angegebene Höchstgrenze bin, und ja eher gewichtsmäßig es bei mir "runter" geht, würde da doch eher das "normale" Rad nehmen anstatt das XXL-Rad.
    An Probefahrten komme ich natürlich nicht vorbei. Wird sicherlich eine Herausforderung, nach 10 Jahren wieder Radfahren. ;)

    Eine OP darf man nie leichtfertig an sich unternehmen lassen. Denn die Magenverkleinerung bleibt ein lebenlang. Dazu die Risiken, ob der Körper es akzeptiert, ob beim Eingriff alles glatt läuft und nicht irgendwie der Magen mehr beschädigt wird als es sollte. Dazu die typischen OP-Gefahren.


    Man ist durch diese OP lebenslang auf Medikamente angewiesen, einige wichtige Vitamine und Co. werden nach dem Eingriff nicht oder nicht ausreichend vom Körper produziert (Vitamin B12 und weitere, die anderen fallen mir gerade nicht nein, bitte Googlen).


    Es gab mal eine TV-Dokumentation bei einem der öffentlichen-rechtlichen Sendern. Da wurde ein stark übergewichtiger Jugendlicher mit starken Bewegungseinschränkungen einer Magen -OP unterzogen. Es stellte sich dann heraus das der Junge Probleme hatte, die Vorgaben, die wie jeder Magen-Operierte auch machen muss, nicht 100% umsetzte. Nach anfangs großen Gewichtsverlust hatte er danach wieder zugenommen. Am Ende sprachen die Fachleute davon, dass die OP im Nachlauf keinen großen Erfolg brachte.


    Überlegt es euch also gut, legt euch nicht zu schnell unter das Messer. Sprecht unbedingt mit Menschen, die ihr vertrauen könnt, über so eine OP. Und schaut was für bzw. gegen die OP sprechen kann.

    Ich möchte wieder Fahrradfahren, etwas was ich seit gut 10 Jahren nicht mehr getan habe. Die Frage "ob" ich noch radeln kann stelle ich nicht. Abgesehen von meinen adipösen 130 Kilos (bei 1,77m) habe ich (toitoitoi) keine weiteren Krankheiten, die mich vom physischen her einschränken könnten.


    Also heute nach der Arbeit rein in einige Radgeschäfte. Habe halt gesagt was ich möchte, natürlich auch hingewiesen das das Rad auch mich aushalten sollte bei meiner täglichen Fahrt zur Arbeit (bzw. andere Ausfahrten). Die Radgeschäfte haben ja nicht alle Marken vorrätig, bzw. verkaufen diese. So habe ich unterschiedliche Räder bekommen.
    In einem Laden wurde mir ein Rixe Toulouse XXL angeboten, also ein Rad für Übergewichtige. Sieht nicht schlecht aus, die technische Seite war für mich allerdings wie ein Buch mit 7 Siegeln, weil nach 10-15 Jahren bei Rädern so viel sich geändert hat. Aber gut, dieses Rad würde mich locker aushalten, da könnte ich sogar noch massig zulegen, was ich aber nicht mehr möchte (und auch entsprechend daran arbeite).;)
    Ein anderes Geschäft hat mir ein Giant Tourer gezeigt, welches ein "normales" Citybike ist, also nix XXL-Spezial. In den Katalogen wird das zulässige Gesamtgewicht mit 150 Kilo angegeben, der Fahrer darf laut hersteller maximal 136 Kilo wiegen. Da war ich positiv überrascht weil ich im Vorfeld mich innerlich mit einen XXL-Rad angefreundet hatte/hatten dürfen.
    Auch beim dritten Geschäft hat man mir dieses Giant-Bike angeboten.
    Ich bin jetzt ein wenig verunsichert, ob ich ernsthaft auch dieses Giant in Betracht ziehen könnte, oder doch lieber ein XXL-Rad nehmen sollte.
    Wie erwähnt, ich kenne mich mit Fahrrädern nicht mehr aus, weiß nicht worauf es besonders bei uns Übergewichtigen ankommt. Das z.B. die Speichen heute anders sind als die, die man vor 25-30 Jahren im standard an den Rädern hatte, ist mir klar. Laut Verkäufer sind die heute aus *wasauchimmer* (wie "dreifach verdreht" oder so) und halten entsprechend mehr aus. Die letzte Radspeiche ist bei meinem Jugendrad vor 25 Jahren gebrochen, bei meinem letzten Rad schon nicht mehr.


    Okay, zurück zur Frage, wie würdet ihr entscheiden? Würdet ihr eher das XXL-Rixe oder das Giant nehmen? Offiziell halten mich ja beide aus, das eine nahe an der Grenze, das andere mit viel Luft. Meine Überlegung ist ja, dass ich, wenn ich künftig die 4-km-Strecke zur Arbeit meistens mit Rad zurücklege, meine Ernährung (die nicht optimal aber deutlich verbessert ist) vernünftig regel, auch dauerhaft weniger als die aktuellen 130 Kilos auf dei Waage bringe.
    Man merkt, ich tendiere durchaus zum Giant, nicht nur weil es ca. 150 Euro günstiger ist.

    Auch ich bin auf der Suche nach einem neuen Wagen, mein oller Astra-F dürfte den TÜV nur noch mit einer höheren Finanzspritze passieren.:p


    Kleiner Tipp: Jeder von uns hat einen anderen Körper, gepaart mit Wünschen und Vorstellungen von einem Auto.
    Nach einer Probefahrt steht für mich fest, dass ich keinen Dacia hole. Bei der Verarbeitung hätte ich Sorgen, dass nach einigen Jahren irgendwas "wichtiges" zu Bruch geht. Bequem sind die Sitze übrigens auch nicht gerade, da fehlt es für mich an ausreichend Popo-Polsterung.
    Den neuen Astra kann ich auch vergessen, da dieser immer weiter auf "sportlich" getrimmt wird. Ich hatte beim Probesitzen arge Probleme, hätte Probleme beim Schalten, und ich sitze zu eingeengt.
    Meine Favoriten sind die Kompakt-Vans. Der Opel Meriva wäre toll, wenn es nicht die Selbstmördertüren hätte. Aber man sitzt ganz gut. Oder der Nachfolger vom Golf Plus, der Golf Sportsvan, hat für mich immens viel Raum auf dem Fahrersitz. Links und rechts ordentlich Platz, kein Lenken mit den Knien. Wäre er nicht so teuer, würde ich ihn nehmen.
    Etwas außergewöhnlich: der Venga von Kia. Neben dem Golf Sportsvan ein weiterer Wagen, welchen ich ins Herz geschlossen habe. Platzmäßig viel Luft, bequemes Sitzen, viele tolle Extras, unschlagbare 7 Jahre Garantie. Für mich spricht auch der Kofferraum, wo man keine Hürde heben muss um z.B. einen Wasserkasten zu transportieren. Der Preis ist auch okay, mal schauen.
    Aktuell bin ich im Gedanken bei einem Golf Sportsvan als Jahreswagen, oder eben den Venga. Oder es kommt gänzlich was anderes in die Quere. :D

    Bevor jemand sich mit einer Magen-OP beschäftigt sollte dieser Schritt wohl überlegt sein. Denn eine OP ist endgültig, man kann das Band, den Schlauch oder den Bypass nicht wieder ablegen, wenn man nach der Magen-OP merkt, dass der Schritt doch nicht so toll ist.
    Auf jeden Fall MUSS vor der Entscheidung DRINGEND Gespräche mit Freunden, Bekannten, Familienmitgliedern, Ärzten, Therapeuten, etc. geführt werden. Auch MUSS man sich eigenständig schlau machen, welche Vor- und vor allem Nachteile so eine OP hat. Und was im negativen Fall eintreten kann (Probleme bei der OP selber, psychische Verfassung eines Operierten,...).


    Ich verteufel eine Magen-OP nicht, aber ich verteufel die Menschen, die diese Möglichkeit zu früh in Betracht ziehen. Und vor allem Menschen, die sich zu wenig darüber informieren.

    Letzten Endes wollen die Krankenhäuser mit ihren Magen-OPs doch nur unser Bestes: Geld.


    Wenn denn solche OPs wirklich das beste wäre was man zum Kampf gegen Adipositas hat, wieso wird das nicht schon längst überall und bei allen angeboten? Wieso muss man sich durch die Krankenkassen, medizinischen Diensten, Psychologen wahrlich kämpfen, um die Übernahme der (meisten) Kosten durch die Krankenkasse zu erhalten?


    Hier ist es (zum größten Teil) Ausbeutung von verzweifelten adipösen Menschen.

    Ich bin auf der Suche nach einer Gürteltasche am verzweifeln. Gibt es eine, die mehr als nur 120cm Umfang aufbietet? In meinem Fall wären 140cm gut, besser 150cm. Beim Onlineshop mit dem A (der ähnlich wie ein Fluß in Südamerika klingt) finde ich sehr viele, aber, wie erwähnt, nur für die, die bis 120cm Umfang keine Probleme haben.

    Wurde schon alles gesagt, für mich liest sich der Eröffnungsthread an, als ob der Schreiber einen sogenannten "Burnout" erleidet. Wobei, es sind auch Anzeichen von Depression dabei. Wenn jemandem adhoc nicht die einfachsten Worte einfallen, oder eine Antriebslosigkeit zu bestimmten Zeitpunkten vorherrscht, sind das schon fast eindeutige Zeichen. Ich kenne einige Leute, die an Depressionen leiden, und davon haben viele auch die o.g. Symptome.
    Von einer jüngeren Dame weiß ich, dass sie ihren Psychologen wegen den Vergesslichkeiten (dazu zählen nicht nur nichteinfallende Wörter sondern auch Alltagstaten) gefragt hat. Es sind eindeutige Symptome ihrer Depression.


    Auf alle Fälle schnellstmöglichst zumindest den Hausarzt aufsuchen und ihm/ihr alles erzählen. Wenn der Hausarzt ein "guter" ist, wird er erkennen das es sich nicht um kleine physische Dinge handelt, sondern das große Ganze in der Psyche des Patienten steckt, und zum Psychologen überweist. AM besten man überspringt den Hausarzt und geht gleich zum Spezialisten.


    Schlafstörungen können auch daher kommen, dass der Körper nicht (mehr) abschalten kann, weil einfach zuviel Input zum verarbeiten gibt. Wäre nur dieses Symptom würde ich dir einen Erholungsurlaub empfehlen.

    Daath: Sehr interessante Sache. Vom "Selfish Brain" höre/lese ich heute zum ersten Mal, allerdings bestärkt es mich bei meiner eigenen unwissenschaftlichen Theorie: Wer (stark) übergewichtig ist, diese Ursache liegt eher im psychischen Bereich. Ich weiß ja von mir selber, von meinen Lebensumständen.
    Es fängt doch schon früh an, wenn Kinder den Schulstreß, evtl. das Schulmobbing (klassisch: "der dicke/fette Schüler") verarbeiten müssen. Rückzug, Kummer in Schokolade oder anderen Süßigkeiten ertränken ähm eressen. Dazu der falsche Ansatz, bloß nicht raus in die Umwelt, denn "alle Welt" verachtet den dicken Jungen, das dicke Mädchen. Spätestens hier beginnt der Teufelskreis, aus dem für die meisten Betroffenden keinen Ausweg gibt.
    Der Streß setzt sich beim Berufsleben fort. Spätestens wenn die 100. Bewerbung in kürzerer Zeit erfolglos blieb, evtl. bei den 4-5 Bewerbungsgesprächen die Person gegenüber des Tisches schon merkwürdige Anmerkungen betreffend des Aussehens gemacht hat (so verpackt das man es nicht diskriminierend einstufen kann), dann ist es zu spät.
    Kalorienzählen, Weightwatcher-Punkte aufschreiben, im Grunde können soetwas den einen oder anderen beim Kampf gegen die Kilos helfen, aber nicht jedem. Fatal wenn jemand kennt, der einen kennt, der durch so etwas viele Kilos verloren hat. Und dann feststellt, bei ihm selber klappt es nicht wirklich. Und schon klopft der Teufel mit seinem Kreis an die Tür.


    Seit einigen Monaten versuche ich, meine Gewichtsprobleme weniger durch radikale Diäten und extremste Ernährungsumstellungen, gepaart mit Verzicht auf alles was dreistellige Kalorienzahlen (mal drastisch geschrieben) in Angriff zu nehmen. Viel mehr setze ich auf Gesprächstherapien bei meiner Therapeutin. Besonders wichtig finde ich, herauszufinden, wieso man zu dick ist. Wo liegt die Ursache dafür? Schwere Kindheit? Mobbing in der Schule? Vernachlässigung der Eltern? Gewalt gegen die eigene Person? .......
    Ich bin der Meinung, wenn man die Essstörer ausfindig gemacht hat und das versteht, kann man erfolgreicher abnehmen.


    Nochmal, Danke Daath für die Nennung der Selfish-Methode, die, mir bislang unbekannt, mich doch meiner Theorie nun bestärkt hat.

    Bitte nehmt es mir nicht krumm, dass ich mich in die Diskussion einklinke, denn auch ich stehe kurz vor einem Fahrradkauf, mit Augenmerk auf Räder die auch meine 145 kg aushalten. Ich habe auch schon etwas gegoogelt, die einzigsten Hersteller, die "XXL-Fahrräder" anbieten, sind Kalkhoff und Rixe, zumindest in der Preisklasse unter 900 Euro.


    Das Kalkhoff Agattu hatte ich ebenso leicht favorisiert, wobei ich mich immer frage, worauf der Hersteller die XXL bei seinen Kunden legt: Die Größe oder das Gewicht? Und apropos Gewicht, wie schwer ist ein XXL-Rad im Vergleich zu einem Alu-Rad ähnlicher Größe?


    Da ich völlig unbedarft bin: Wenn ein Fahrradhändler einen Hersteller nicht in seiner Liste aufführt (z.B. auf der Laden-Homepage), heißt das im Umkehrschluss, dass die Marke beim Händler nie und nimmer verkauft wird?


    Danke für eure Antworten und dem Themenstarter viel Erfolg bei der Suche.

    Danke schön für eure Erlebnisse und Erfahrungen. Es ist schön zu lesen, dass ich nicht 100% hoffnungslos beim Thema Fahrrad bin.


    Hier mein Fahrradmodell (Foto ist NICHT von mir): s1.directupload.net/file/d/3385/ccu8df52_jpg.htm


    Die Idee, beim Händler reinzuschauen, werde ich umsetzen.


    Wie geht es euch wenn ihr auf dem Fahrrad unterwegs seit? Erntetet ihr z.B. böse Blicke, werdet ihr ausgelacht, etc. Oder es den zufällig unterwegs antreffenden Personen schlichtweg egal?


    Hoffe, ich habe das Radfahren nicht verlernt, auch wenn man es nie verlernt.:rolleyes:

    Ich strebe an nach mehr als 6 Jahren wieder Fahrrad zufahren. Mein letztes Bike habe ich noch, ein Herrenrad mit zwei großen Federn etwa unterm Sattel und im Rahmen unten. Dazu jeweils zwei kleinere am Vorder- und Hinterrad. Rahmen ist auf 120 kg angelegt, damals beim Kauf hatte ich noch gedacht, dass es völlig ausreicht.:o Nun wiegt mein untrainierter Männerkörper 145 kg.


    Was mich beim letzten Radfahren genervt hat, dass ich mit meinem Popo jede Unebenheit spürte. Beim Aufsetzen ging (plump ausgedrückt) im Hinterrad die Luft weg. Und einige der zahlreichen Federn hatten kaum noch Spiel, man sitzt irgendwo auf. Das ist wohl auch ein Grund das ich nicht mehr mit dem Rad irgendwohin strample.


    Kennt ihr solche Umstände auch? Ist das bei meinem Gewicht normal, oder liegt es eher am Fahrrad?

    Hallo Gweny, dieses Problem kenne ich auch. Da würde man gerne etwas unternehmen (z.B. Kino, Spazierengehen, Veranstaltung besuchen, Museum,...), aber aus meinem Freundeskreis kann ich niemanden dazu überreden. Am Ende bleibt man doch zu Hause. Und auch daheim gibt es Dinge, die ich ungern alleine unternehme, z.B. Gesellschaftsspiele oder Kochen (zumindest versuchen zu Kochen:o).