Beiträge von Werner

    Dir ist doch bestimmt klar, dass du nicht mit einem subjektiven Erlebnis, dass Verhalten von muslimischen Männer beurteilen kannst.


    Dr. Nadja Lehmann - Migrantinnen im Frauenhaus, http://www.aviva-berlin.de/avi…ent_Buecher.php?id=142439


    Nadja Lehmann arbeitete selbst einige Jahre in einem Berliner Frauenhaus, in dem 60 bis 80 Prozent der Bewohnerinnen Migrantinnen waren.



    Die Kultur islamischer Länder und der Islam selbst sind die Ursache dafür, dass Frauen so behandelt werden.


    Necla Kelek; „Ehrenmorde“ in der Türkei“, in: FAZ.NET, 15. September 2008


    Younus Shaikh: „Der Islam und die Frauen.“, in: http://www.rationalistinternat…/article/20041120_de.html


    Christine Schirrmacher: „Ehrenmorde – ein verbreitetes Phänomen.“ http://www.igfm.de/Ehren”morde-zwischen-Migration-und-Tradition-rechtliche-soziol.1164.0.html


    Hans-Peter Raddatz: „Der Islam, die Frau und der Teufel“, www.moschee-schluechtern.de/texte/raddatz/frauen.htm


    Jörg Lau: „Ehrenmorde im Iran: Mildernde Umstände für Mörder.“, ZeitOn line, 21.02.2008


    amnesty international: Verbrechen im Nehmen der Ehre („Ehrenmorde“); Positionspapier der deutschen ai-Sektion,( http://www.amnesty.de/verbrech…namen-der-ehre-ehrenmorde)

    E
    "Der Hass (Gewalt) kommt aus dem Koran" oder "Der Islam erlaubt Sex mit Kindern"... Aussagen die man immer wieder lesen kann, aber diese Aussagen sind, meiner Meinung nach, eine hetzerische und reißerische Art gegen alle, die den Islam als ihre Religion betrachten.


    Ich würde nicht rumeiern. Erlaubt Deine Religion Sex mit 9-jährigen Mädchen oder nicht? Ja oder nein?


    Danke.


    Kinder vögeln ist o.k., aber das widerlich zu finden, Hetze.


    Und komm mir bloß nicht mit "andere machen das auch".

    [QUOTE=Bircan;320348
    Wir (Christen, Juden und Moslems) haben viele Gemeinsamkeiten und ich finde, dass es gut wäre diese Gemeinsamkeiten zu finden.
    [/QUOTE]


    Und genau diese Gemeinsamkeiten sehe ich nicht. Ich weiß nicht wie gut Du Dich in allen drei Religionen auskennst und auch ich bin kein studierter Theologe.


    Es gelingt den Protestanten, Katholiken, Anglikanern, Griechisch -Orthodoxen und den kleineren christlichen Glaubensgemeinschaftsen nicht sich theologisch anzunähern.


    Wie kann die Ummah den jahrhunderte andauernden Kampf zwischen Sunniten und Schiiten beenden?


    Es ist doch so: Zentrale Aussage des chrisltichen Glaubens ist, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und nach drei Tagen wiederauferstanden ist und in den Himmel zurückkkehrte. Gottvater, Jesus Christus und der Heilige Geist bilden die Heilige Dreieinigkeit.


    Wer das nicht aus innerer Überzeugung bejaht, ist nach Aussage der Bibel und aller christlichen Kirchen kein Christ.


    Ich weiß, dann sind weit mehr als 80 % der angeblichen Christen keine. Die meisten sind es ja auch nur von Geburt aus. Also wegen der Eltern.


    Nach jüdischem Verständnis ist Jesus nur ein Mensch. Es gilt im wesentlichen das Alte Testament. Und ich stimme Dir zu, das stehen wie im Koran SAchen drin, da können wir heute nur mit dem Kopf schütteln (Sklavenhaltung, Befehle zum Töten von Ungläubigen.)
    Im religiösen Judentum wartet man noch heute auf den Messias.


    Im Islam gibt die christliche Dreieinigkeit nicht. Im Gegenteil der Glaube daran wird strikt abgelehnt. Es gibt nur den einen Allah.


    Wie soll man da theologisch auf einen Nenner kommen, wenn sich zentrale Glaubensaussagen logisch widersprechen?


    Ich würde mich so gerne überzeugen lassen, dass der Islam eine seinem Wesen nach eine friedliche Religion ist. Alleine deswegen weil ich mir dann keine Sorgen um unser Zusammenleben machen würde.


    Du hast völlig Recht, wenn Du die Verbrechen des Christentums in den vergangenen Jahrhunderten ansprichst. Ja, im Namen Christi sind Millionen gefoltert und ermordet worden.


    Und die Macht der katholischen Kirche , aber auch der protestantischen Landeskirchen mußte gebrochen werden, um dem Einhalt zu gebieten.


    Ohne die Aufklärung im 18. Jhdt. und die französische Revolution würde ich vielliecht heute noch für einen Witz über den Papst im Knast landen.


    Es ist auch richtig, dass es christliche Kirchen waren, die den geistigen Nährboden für Jahrhunderte der Judenverfolgung gelegt haben.


    Und ja, nach der Eroberung des moslemischen Spaniens wurde die Moslems durch die Katholiken vertrieben und getötet.


    Aber hat das Christentum seitdem nicht einen Wandel durchlebt?


    Der Papst nennt Juden und Msolems seine Brüder. Rartzinger küßte den Koran vor laufenden Kameras.


    Und nun frage ich Dich. Wie kann man diese schrecklichen Suren, die ich zitierte anders auslegen?


    Würde der Unterschied zwischen den Menschen nur darin bestehen, dass der Moslem am Freitag in die Moschee geht, der Jude am Samstag in die Synagoge und der Christ am Sonntag in die Kirche und alle zusammen feiern am Montag, dann wäre doch alles prima.


    Aber dann müßte man sagen können, jeder lebt die Vorschriften seiner Religion und versucht den anderen im Alltgsleben keine Vorschriften zu machen.


    Aber genau da knallt es. Würde das Christenum darauf beharren das alte Testament wörtlich zu nehmen, dann müßte man die Moslems umbringen, denn dann sind sie Heiden und die muß man töten wenn sie sich nicht bekehren lassen. Bevor sich einer aufregt, das ist nicht meine Meinung.


    Die Juden hätten Glück. Die gelten laut Bibel als Gottes auserwähltes Volk und müssen nicht gekillt werden.


    Das wäre mal eine Gemeinsamkeit. Die religiösen Juden halten sich auch für Gottes auserwähltes Volk. Und für die sind im Talmud Nichtjuden auch der letzte Dreck.


    Also wie kommen wir zusammen?

    Ich bin ein Hetzer, wenn ich das Heilige Wort Allahs zitiere? Bist Du islamfeindlich?


    Wen habe ich zitiert? Den Islam selbst.


    Seit wann steht es den Ungläubigen zu Allah zu kritisieren?


    Suche Dir irgendeine Sure raus und schreibe einfach nur:
    * Nö stimmt nicht, ist falsch zitiert.
    * Galt vor 1400 Jahren, aber heute nicht.
    * Ich lehne den Inhalt dieser Sure ab oder
    * Ich stimme der Inhalt der Sure zu.


    Ist es richtig, dass Sex mit 9 jährigen Kindern erlaubt ist oder ist das eine Erfindung von mir?


    Stimmt es, dass man ungehorsame Frauen schlagen darf oder habe ich mir das ausgedacht?


    Sprich, widerlege mich oder frage mich was ich damit bezwecke.


    Wenn Du mir Hetze vorwirfst, warum nicht denjenigen die diese Zitate für richtig halten.


    Ich habe Dich doch seit Jahren in diesem und anderen Foren als eine Frau mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn kennengelernt. Die Diskrimierung Dicker treibt Dich auf die Palme, die Benachteiligung von Frauen durch unsere Gesellschaft ebenso.


    Hetze kannst Du mir nur vorwerfen, wenn Du mir unterstellst der Islam sei nur ein Vehikel, um nicht diese Religion, sondern die Menschen aus den Ländern abzulehnen, in den der Islam die Mehrheit stellt.


    Normalerweise heißt es dann, Islamkritiker seien Rassisten (Ist eine Religion eine Rasse?), Neonazis und generell Ausländerfeinde.


    Sollten moralische Maßstäbe nicht für alle gleich gelten?


    Liegt es an der Religion in Saudi-Arabien, dass dort auf die Weitergabe einer Bibel die Todesstrafe steht, die sogar vollstreckt wird?


    Ich werde Dich nicht überzeugen und Du mich nicht.



    Ich denke das reicht erst mal. Wen so was interessiert, der kann sich im Internet mühelos informieren.




    Man wirft Islamkritikern seitens der Muslime und der großen Parteien und Medien Hetze und Rassismus vor.



    Aber erschreckende Aussagen gibt auf deutschsprachigen Islamseiten zuhauf.



    Es möge sich jeder selbst ein Bild machen.

    Einfach aber immer wieder lecker: Nudeln mit Tomatensoße á la Miracoli (ne Freundin hat ewig rumprobiert und inzwischen selbst eine Kräuter-Gewürz-Mischung zusammengestellt, die vom Original geschmacklich kaum zu unterscheiden ist - ich liebe sie dafür ^^)


    Das finde ich prima. Könntest Du das Rezept für die Mischung besorgen und hier veröffentlichen? Das wäre nett.

    Ein selbst ausgedachtes Rezept, auf Verdacht gekocht.


    Zutaten für 2 Portionen als Hauptmahlzeit:


    ca. 750 gr Hokkaido
    ein kleines Stück frischer Ingwer
    1/2 halbe Kochbirne (z.B. Sorte Lucas, das sind die grasgrünen Birnen, die man lange liegen läßt)
    1/2 Kochbanane
    400 ml Gemüsebrühe
    200 ml Orangensaft
    100 ml Schlagsahne
    Messerspitze Chilipulver
    1/2 Teelöffel getrocknete Minze
    1 Eßlöffel Zitronensaft


    Der typische Kürbisgeschmack kommt gut raus. Die Suppe schmeckt frisch und fruchtig mit angenehmer Säure.


    Zubereitung:


    Der Kürbis wird in kleine mundgroße Stücke geschnitten und die Kerne im Inneren mit einem Löffel ausgekratzt und weggeworfen. Hokkaido muß nicht geschält werden.


    Die Kürbisstücke zusammen mit der Birne, der Kochbanane und dem Ingwer in einem Topf mit wenig Wasser 30 Minuten weich kochen. Noch nicht würzen.


    Mit dem Zauberstab klein pürieren. Es entsteht ein dicker Brei, den man mit Gemüsebrühe (ca. 400 ml ) für 3 - 4 Minuten simmern läßt.


    Die Suppe schmeckt jetzt leicht süßlich und gleichzeitig durch die Gemüsebrühe würzig. Geschmacklich sollte der Kürbis mit den Früchten dominieren.


    Da klassische Kürbissuppen süß-sauer sind und ich keine Lust auf Essig hatte, habe ich ca. 200 ml O-Saft, einen Eßlöffel Zitronensaft und ca. 100 ml 30 % Sahne angegossen.


    Zum Schluß mit einer Messerspitze Chilipulver und der getrockneten Minze abschmecken.

    Pfffffft :D


    Mein ernst gemeintes Kompliment an Dich.


    Sauber argumentiert und mit deutlichen Worten auf den Unterschied zwischen Wissen und Glauben hingewiesen.


    Pfannkuchen, dagegen kommt Du nicht an. Wenn Du MeiersJulchen Kontra geben willst, mußt Du Dich an ein paar Regeln halten, die auf Partys und am Stammtisch eher unüblich sind, im akdemischen Umfeld (MJ hat, glaube ich jedenfalls, studiert) aber unerläßlich sind.


    Alles was Du als Faktum behauptest, Pfannkuchen, mußt Du nachweisen können. Und nicht jede Quelle ist zitierfähig. Selbst seriöse Quellen, können veraltet sein und entsprechen nicht dem heutigen Stand der Wissenschaft.oder bedienen ideologische Interessen.


    Demzufolge würde ich mich gar nicht trauen Wahrheiten über normale Ernährung, Nahrungsmittelallergien, die Ernährung vor 3 Millionen Jahren oder die bewiesenen Vorteile der veganen Ernährung zu verbreiten.


    Denn ich habe damit beruflich nichts zu tun. Ich könnte mein Wissen über diese Themen aus den hier im Forum beliebten Büchern von Udo Pollmer beziehen. Seine Argumentationen erscheinen mir plausibel, aber prüfen kann ich es mit meinem Wissen und meinen Ressourcen nicht.


    Pfannkuchen, Du magst Dich hier hart kritisert , vielleicht sogar persönlich angegriffen fühlen, in diesem Thread.


    Wenn Du Deine Emotionen beiseite läßt, überlege mal, ob MJs Postings nicht einfach richtig sind.


    Muffköppen, die mit dem Motorad verunglückt sind, querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzen und in einem Lokal gerne dennoch aufs Klo möchten würdest Du wahrscheinlich auch Hausverbot erteilen. Genauso wie kleinwüchsigen Leuten, die nicht auf den Barhocker kommen und deshalb gerne einen niedrigeren Stuhl hätten. :rolleyes:


    Nö. Öffentliche Toiletten sollten durchaus behindertengerecht sein.


    Wie Du weißt, gibt es viele Gastrobetriebe, deren Toiletten nur über Treppen erreichbar sind.


    Wäre ich Inhaber einer solchen Gasstätte würde ich mir überlegen, ob ich mit Behinderten genug Umsatz und Gewinn mache, damit sich eventuelle Umbauten refinanzieren. Sollte sich das nicht rechnen, würde ich es lassen.


    Da es aber politisch unkorrekt ist so zu handeln, würde ich öffentlich niemals zugeben. Ich hätte ja sofort ne Kampagne am Hals.

    Bist ja ein sympathisches Bürschchen Werner.


    Gut, wer Gäste mit Wünschen als krakeelende Muffköppe wahrnimmt, nur weil sie andere Bedürfnisse als die Masse habe, bei dem ist wohl eh schon Hopfen und Malz verloren.


    Ich denke Du verstehst mich trotz meines gereizten Tonfalls durchaus.


    Es ist ein großer Unterschied, ob man sich etwas wünscht, hier breitere Stühle oder ob man sich gleich diskriminiert fühlt. Ein schreckliches Modewort.


    Zu sagen, wenn der Gastronom nicht auf meine Bedürfnisse eingeht, kriegt er auch nicht mein Geld, wäre ja in Ordnung.


    Ich hab knapp 140kg und ich denke nicht das es zuviel Verlangt ist in einem Lokal vernünftig sitzen zu können.


    Doch ist es. Du hast keinerlei Recht das zu verlangen. Der Unternehmer kann sein Lokal mit Stühlen ausstatten wie er will.


    Wenn Dir das nicht paßt, geh woanders essen.


    Ich bin selbst ziemlich dick, sonst wäre ich nicht in diesem Forum. So und nu?
    Werde ich jetzt diskriminiert, wenn ich in der Bar nicht auf´s Höckerchen passe?


    Die weit verbreitete Neigung etlicher Leute schnell beleidigt zu sein und Zeter und Mordio zu schreien, geht mir nicht nur bei Dir gehörig auf den Zeiger.


    Falls es Dir juristisch lieber ist: Es gibt keinen Kontrahierungszwang in der privaten Gastronomie. Muffköpen, die sich 140 kg anfuttern und dann erwarten, dass vom Stuhl bis zum Schwerlastklo alles im XXXXL-Format vorhanden ist, würde ich einfach Hausverbot erteilen.:D


    Ich habe den Thread erst heute morgen gelesen.


    Das Schicksal der Kleinen hat mich berührt, weil meine Mutter früher mal Chefin eines Kinderheims für körperlich und geistig behinderte Kleinkinder im Rheinland war. Ich erinnere mich noch wie viel unbändige Lebensfreude die Kleinen an den Tag legten und wie dankbar sie für Liebe und Geborgenheit waren.


    Schon damals in den 1980er Jahren war der Kampf mit den Behörden schwierig und langwierig.


    Das Kinderheim leistete sich im Einzelfall Fachanwälte für Sozialrecht.


    In der heutigen Zeit habe ich gute Erfahrungen mit dem Sozialverband Deutschland gemacht. Eine Art ADAC fürs SGB (Sozialgesetzbuch). Die beraten nicht nur, sondern führen für Mitglieder auch den Schriftverkehr mit Behörden und klagen, wenn es Aussichten auf Erfiolg hat, vor dem zuständigem Sozialgericht.


    Das kostet pro Familie 9 €/Monat, für Einzelpersonen 5 €/Monat, egal wie oft man Hilfe benötigt.


    Natürlich ist damit die Frage der Zuverlässigkeit der Helfer nicht geklärt. Da habe ich auch keinen Rat.


    Aber immerhin wird der Kampf mit den Ämtern einfacher und vielleicht gibt es bessere Leistungen.


    Ich denke jedenfalls unbekannterweise an Deine kleine Tochter und drücke Euch beiden die Daumen, dass ihr stark seit, Lebensmut habt und es voran geht.


    Alles Gute.


    Werner


    Das Gericht ist frei von (*=arm an): Laktose, Gluten, Histamin *, Milcheiweiß, Ei, Nüsse, Soja, Glutamat, Hefe, Jod, Phosphat, Kuhmilch, Weizen, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Schafsmilch, Ziegenmilch, Erdnüsse, Lupine, Schalenfrüchte, Senf, Sesam, Fisch, Krebstiere, Weichtiere (Angaben ohne Gewähr).

    Bei Sorbate, Benzoate, Schwefeldioxid/Sulfite bin ich mir nicht sicher, ob das Rezept frei davon (* arm daran) ist, oder nicht. Bei entsprechenden Unverträglichkeiten sollte dieses Rezept vorsichtshalber nicht verwendet werden.


    Klingt interessant.

    (* arm daran) Laß mich kalauern: Hauptsache es ist nicht haram. :)

    ich bitte hier doch um etwas präzisere Angaben.
    War es ein Ossi-oder Wessijägerschnitzel.
    War es ein Wessi, dann frage ich hier "haste was gegen Ossis"?


    Das ist nicht richtig durchgegendert und offenbart damit deine Vorliebe für patriarchalisch repressive Semantik.


    Es handelt sich klar um ein Wessijägerinnenschnitzel. An der sprachlichen Berücksichtigung sexuell Abartiger arbeitet ihre örtliche Gender-, Frauen-, Queer-, Transgender-, Homo-, Lesben- und Pädophilenschutzbeauftragte noch eifrig.


    :D:o

    Das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V, an dem der bekannte Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer federführend beteiligt ist, berichtet in einem Artikel "Vollwertkost: Wiederbelebungsversuche" aus dem Jahr 2004 über die langfristigen Folgen der Vollwerternähung.


    Das paßt zu den Erfahrungen die hier im Forum schon viele User gepostet haben.


    Ich möchte an dieser Stelle nochmal ausdrücklich daran erinnern, daß die urspünglichen Propagandisten der Vollwerternährung wie Kollath überzeugte Nationalsozialisten waren.


    Sie arbeiteten begeistert im 1937 gegründeten "Reichsvollkornbrotausschuß" mit, dessen Ziel es war, durch Verarbeitung bisher für minderwertig gehaltener Lebensmittel die Bevölkerung im Kriegsfall unabhängig von Nahrungsmittelimporten zu machen.


    Man wundert sich immer wieder.:o