Irgendwie hat da jemand gar nichts verstanden .... taz Kolumne

  • Die Kolumne "Die Wahrheit" zum Thema Fat Acceptance.




    Wie man sich so konsequent dumm stellt, ohne dabei rot zu werden und dafür auch noch guten Gewissens Geld kassiert wüsste ich gern.


    Das ist übrigens der fette, feine Herr Frank, von dem diese Zeilen stammen. Zumindest kennt er sich gut und aus eigener Erfarung mit dem Thema aus, dieser Fettsack :evil: (ironie off) => Bild

  • P.S.


    Das Ganze bestätigt mich aber in meiner Beobachtung, dass es doch noch etwas gibt, das die meisten eint.
    Von ganz links bis ganz rechts, vom extremen Veganer bis zum Schnitzelkönig, von der Antifa-Göre bis zum GNTM-Fan ... so unterschiedlich sie sind, eines ist klar: Dicke sind das aller-allerletzte, alle gleich und eh selbst Schuld.


    Nachhaken oder genauer hinsehen, oder auch nur versuchen zu verstehen .... das kann man sein lassen. Schliesslich weiß man von den eigenen 2 kg Übergewicht ganz genau was Sache ist. :rolleyes:



    Wenigstens noch eine Verlässlichkeit in dieser unruhigen Welt. :rolleyes:http://www.deutschlands-dicke-…com/pin/create/extension/

  • Oje, ich hab nicht mal die Hälfte dieses Rotzes lesen können.
    Ich verstehe, dass es dich aufregt, Fräulein Wunder, aber solche Leute sind die Beachtung nicht wert.


    "Als spontaner Gedanke ist mir das aber zu umständlich und euphemistisch. Erst recht beim Blick in meinen Badezimmerspiegel."


    Seine Selbstverachtung ist sein Problem, nicht meines


    Hmh, ob er wohl glaubt, dass so eine Scheißdusche einen Dicken motivieren soll abzunehmen? Bei mir bewirkt es genau das Gegenteil. Früher hätte mich das in einen Kreislauf aus Selbsthass, Frust und Schuldgefühl gestürzt.


    Heute sehe ich Leute wie z.B. Withney Thore und bin motiviert meinem Körper etwas gutes zu tun und ihn gesund zu halten. In meinem Tempo, auf meine Art und ohne Zwang ein Idealgewicht zu erreichen. Und das geschieht nicht durch Beleidigung, sondern durch Selbstachtung und Selbstliebe. Wenn man sich selber nicht liebt, wozu soll man denn auf sich achten? Dann kann man ja gleich von der nächsten Klippe springen.

  • Vor allem frage ich mich, was genau er mit dieser "Kolumne" bezwecken möchte?
    Es geht natürlich darum seine eigene Meinung zur Schau tragen zu können. Aber sollte nicht noch mehr dahinter stecken?
    Und was ist es bei ihm? Dass die Gesellschaft mehr auf Dicke einprügeln sollte, statt zu versuchen an derer Akzeptanz zu arbeiten?
    Oder möchte er jeden einzelnen dicken Leser dazu bewegen abzunehmen und sich die Füße zu waschen, um endlich wirklich sexy zu sein?


    Überflüssig mMn. Und enttäuschend für die Taz.

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