Insulinresistenz, Schilddrüsenunterfunktion, ob das je etwas wird?

  • Hallihallo,


    mein Mann und ich verzichten jetzt seit einigen Monaten auf Verhütung. Da ich dabei bisher nicht Schwanger geworden bin, habe ich vor zwei Monaten mit einem Ovulationstest geschaut, ob ich überhaupt einen Eisprung habe.
    Der Test hat leider immer garnichts oder nur eine sehr schwache Linie angezeigt, was mich dazu bewegt hat mal zu meiner Gynäkologin zu gehen.


    Ich muss nun die Basaltemperatur messen. Dabei habe ich noch keinen Zyklus durch, aber bis zum 21. Tag könnte ich darin keinen Eisprung erkennen.


    An einem Eierstock wurde eine 4cm große Zyste festgestellt, aber keine vielen kleinen Zysten wie es bei PCO typisch wäre.
    Zu dem Zeitpunkt war Zyklustag 12 und es sah nichts nach Eisprung aus.


    Ich wurde zum Radiologen zwecks Schilddrüsendiagnostik überwiesen, weil mein TSH trotz Einnahme von L-Thyroxin 50 ende September bei 3.29 lag. Vom Radiologen kam nur eine Empfehlung zwecks Gewichtsabnahme auf ein Kombipräparat umzusteigen. Dort war der TSH bei 2.88. Auf den Kinderwunsch ist man nicht eingegangen. Soweit ich weiß sollte der TSH bei Kinderwunsch unter 2.5 liegen, bei unerfülltem Kinderwunsch sogar unter 1. Das muss ich jetzt mit meinem Hausarzt ausklamüsern, da habe ich erst Anfang Dezember einen Termin bekommen.


    Ausserdem wurde ich zum Diabetologen überwiesen und dort wurde ein Test auf Insulinresistenz gemacht. Dabei kam ein Homaindex über 5, sprich eine ausgeprägte Insulinresitenz, heraus. Die Zuckerwerte waren aber vollkommen in Ordnung, nur der Nüchternzucker war mit 97 leicht erhöht.


    Die Gynäkologin will mir jetzt in Absprache mit dem Diabetologen Metformin auf Privatrezept verschreiben. Ich bin mir aber unsicher, ob das das richtige ist.
    Alles was ich dazu lese ist, dass es beim PCO-Syndrom eingesetzt wird, weil dabei oft garkeine Blutung auftritt. Ich habe aber einen regelmässigen Zyklus mit minimalen Schwankungen zwischen 27 und 30 Tagen. Es gibt kein nachgewiesenes PCO-Syndrom, nur die Insulinresistenz.
    Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Hat das tatsächlich auch Einfluß auf den Eisprung?


    Davon abgesehen hat die Gynäkologin mir eindringlich dazu geraten 20kg abzunehmen, vorallem auch aufgrund meines bereits bestehenden Bluthochdrucks. (Ich liege im Moment bei knapp 150kg bei 1.78m)


    Das messen der Basaltemperatur stresst mich übrigens total. :( Ich werde immer mal nachts wach und muss auf Toilette. Jetzt muss ich immer gucken wie spät es ist, wenn der Zeitraum zum Weckerklingeln zu kurz ist muss gemessen werden. Dann liege ich 4 Minuten wibbelnd im Bett und pinkle mir fast in die Hose, bis die Temperatur gemessen ist. Das gleiche wenn ich durchschlafe. ;)
    Und wenn ich das nachts gemacht habe ist an weiterschlafen kaum noch zu denken. Zumal ich sonst vielleicht zweimal in der Woche nachts wachgeworden bin, jetzt ist es fast jede Nacht.


    lg,
    Julia

  • Hallo Julia,


    zum Metformin kann ich dir leider nichts sagen, aber ein paar Worte zu Schilddrüse/Kombipräparat, Kinderwunsch und Zyklus.


    Bei wurde vor fast 10 Jahren Hashimoto festgestellt und seither nehme ich Schilddrüsenhormone ein. Als ich vor etwa zwei Jahren (wenn ich mich recht entsinne) meine Endokrinologin darauf ansprach, dass ich Schwierigkeiten habe, das Gewicht zu halten (was vorher unter guter Einstellung eigentlich kein Problem war), hat sie mir auch mal hopplahopp ein Kombipräparat (Novothyral) verordnet, da das beim Abnehmen/Gewicht halten helfen würde.


    Innerhalb von etwa einem Jahr habe ich unter dieser Medikation schlappe 15 kg zugenommen und bekam zudem extrem fettige Haut und Pickel. Ich muss zugeben, dass ich nicht 100%ig sagen kann, ob das Novothyral der tatsächliche Grund für die Zunahme war, aber was anderes wurde nicht gefunden. Den Hinweis, dass Novothyral bzw. Kombipräparate oder T3-Präparate eine Insulinresistenz verstärken können, habe ich sogar hier im Forum bekommen.


    Ich habe dann noch eine Weile mit der Dosis herumexperimentiert bis ich die Tabletten dann endgültig wieder durch ein reines T4-Präparat ersetzt habe. Ab da nahm ich dann zumindest erstmal weniger schnell zu bis die Zunahme schließlich ganz stagnierte. Die Zusatzkilos haben sich aber seitdem nicht mehr verabschiedet.


    Dies nur am Rande zu meinen Erfahrungen mit Kombipräparaten. Vielleicht einfach mal den Arzt darauf ansprechen, wie das in Zusammenhang mit Insulinresistenz aussieht (bei mir war zum Zeitpunkt der Umstellung keine bekannt).


    Während Zeiten der Unterfunktion hatte ich auch starke Zyklusprobleme (zu lange oder komplett ausbleibende Zyklen), die unter guter Einstellung komplett verschwunden sind (also die Probleme, nicht die Zyklen). Dieses Problem hast du ja nicht, aber es kann durchaus sein, dass du aufgrund deines hohen TSH-Wertes keinen Eisprung hast. Da würde es sich auf jedenfall lohnen, mit der Dosis vorsichtig nach oben zu gehen, um in den TSH-Bereich um 1 zu kommen.
    (Der Tipp mit dem "mal 20 kg abnehmen" macht mich in dem Zusammenhang auch echt sauer, den davon braucht man gar nicht zu träumen, solange die medikamentöse Einstellung nicht stimmt.)


    Und abschließend zum Thema Kinderwunsch: seit meine Zyklen aufgrund der guten Einstellung regelmäßig sind, haben mein Mann und ich ein einziges Mal mit der Verhütung geschludert und jetzt bin ich im 6. Monat schwanger ;). Und das, obwohl mein Gewicht jetzt wie gesagt höher ist, als all die Jahre vorher.


    Also mach dich nicht vorrangig wegen deines Gewichts verrückt, sondern kümmere dich darum, dass deine Schilddrüsenunterfunktion und Insulinresistenz anständig behandelt wird.


    Alles Gute für dich!

  • Mir wurde auch Metformin verordnet, auch auf Privatrezept, da mein Testosteronpiegel zu hoch war. Ich wurde vor die Wahl gestellt: Pille oder Metformin.
    Da haben wir dann zum ersten Mal über Kinder geredet (Hatte mich nämlich für das Pillenrezept entschieden und mein Freund hat mich dann ganz enttäuscht angeguckt, als ich es ihm erzählt habe. Das war Solo süß :D:o ) - also Rezept doch wieder zu Metformin umgetauscht :D


    4 Wochen später war ich schwanger. Ich habe keine Ahnung, ob das mit dem Metformin zusammenhing. (Das Wort PCO fiel bei mir auch nicht. Nur das mit dem Testosteronspiegel.. Da ich einen Eisprung -allerdings nur mit wenig Eiern auf beiden Seiten- hatte und keine Zysten, kann man unsere Situation wohl nicht vergleichen. :cool: )


    Eins weiß ich aber, diesen Sch*** werde ich, wenn es nicht unbedingt sein muss, nicht mehr nehmen. Abgenommen hab ich damit. 4kg. Aber nur, weil ich nicht mehr von der Toilette runterkam. Nach jedem Essen. Hab es überhaupt nicht vertragen..... :mad:


    War dann während der Schwangerschaft auch beim Diabetologen/Internisten, da wurde dann auch ne leichte Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Den Wert weiß ich jetzt nicht mehr von damals. Schwanger geworden bin ich auf jeden Fall trotzdem - Mit L-Thyrox 50 bin ich jetzt bei 1,8. Aber wie gesagt, bei mir war/ist es nur eine leichte Unterfunktion.



    Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen!!! Bei mir ist am Montag Entbindungstermin, bin schon ganz nervös :D

  • Hi!



    Bei wurde vor fast 10 Jahren Hashimoto festgestellt und seither nehme ich Schilddrüsenhormone ein. Als ich vor etwa zwei Jahren (wenn ich mich recht entsinne) meine Endokrinologin darauf ansprach, dass ich Schwierigkeiten habe, das Gewicht zu halten (was vorher unter guter Einstellung eigentlich kein Problem war), hat sie mir auch mal hopplahopp ein Kombipräparat (Novothyral) verordnet, da das beim Abnehmen/Gewicht halten helfen würde.


    Genau das Präparat steht bei mir auch im Bericht.
    Wie hast Du Deinen Arzt dazu bekommen die Antikörper-Werte machen zu lassen? Wurde bei mir noch nie gemacht.
    Selbst jetzt in der Schilddrüsenambulanz/Radiologie wurden anscheinend keine Antikörper bestimmt.


    Zitat


    Dies nur am Rande zu meinen Erfahrungen mit Kombipräparaten. Vielleicht einfach mal den Arzt darauf ansprechen, wie das in Zusammenhang mit Insulinresistenz aussieht (bei mir war zum Zeitpunkt der Umstellung keine bekannt).


    Danke für den Hinweis! Nachher macht ein Umstieg auf ein Kombipräparat dann alles noch schlimmer.


    Zitat


    Während Zeiten der Unterfunktion hatte ich auch starke Zyklusprobleme (zu lange oder komplett ausbleibende Zyklen), die unter guter Einstellung komplett verschwunden sind (also die Probleme, nicht die Zyklen). Dieses Problem hast du ja nicht, aber es kann durchaus sein, dass du aufgrund deines hohen TSH-Wertes keinen Eisprung hast. Da würde es sich auf jedenfall lohnen, mit der Dosis vorsichtig nach oben zu gehen, um in den TSH-Bereich um 1 zu kommen.
    (Der Tipp mit dem "mal 20 kg abnehmen" macht mich in dem Zusammenhang auch echt sauer, den davon braucht man gar nicht zu träumen, solange die medikamentöse Einstellung nicht stimmt.)


    Diese Probleme hatte ich früher bevor ich die Pille genommen habe. unregelmässige Zyklen zwischen 2 Wochen und 3 Monaten, heftige Schmerzen, starke Blutungen. Dazu Depris, Verdauungsprobleme, Migräne.
    Die gleichen Probleme während der Pillenpausen. Deshalb habe ich die Pille zuletzt jahrelang im Langzeitzyklus genommen. In den letzten Jahren wurde es während der seltenen Pillenpausen immer besser und jetzt ohne Pille habe ich garkeine Beschwerden mehr. Habe das nie mit den L-Thyroxin in Verbindung gebracht, aber das könnte zeitlich passen.


    Ich verstehe auch nicht, warum man nicht einfach die L-Thyroxin-Dosis erhöhren kann. Anfang des Jahres habe ich in 5 Wochen 9kg zugenommen, ohne mich anders zu ernähren oder zu bewegen. Beim Arzt wurde ich dann zum Phlebologen überwiesen mit Verdacht auf Lipödem. Die L-Thyroxin-Dosierung wollte er nicht erhöhen, da er Angst hatte, dass ich in eine Überfunktion rutsche.


    Zitat


    Und abschließend zum Thema Kinderwunsch: seit meine Zyklen aufgrund der guten Einstellung regelmäßig sind, haben mein Mann und ich ein einziges Mal mit der Verhütung geschludert und jetzt bin ich im 6. Monat schwanger ;). Und das, obwohl mein Gewicht jetzt wie gesagt höher ist, als all die Jahre vorher.


    Hehe, Glückwunsch! :)


    Zitat


    Also mach dich nicht vorrangig wegen deines Gewichts verrückt, sondern kümmere dich darum, dass deine Schilddrüsenunterfunktion und Insulinresistenz anständig behandelt wird.


    Alles Gute für dich!


    Danke :)
    Ein bisschen muss ich da aber auch am Gewicht tun, schliesslich hängt die Insulinresistenz eng damit zusammen.
    Deshalb nascht mein Mann gerade Süssigkeiten während ich am Mineralwasser nuckle. ;)


    lg,
    Julia

  • Hi!



    Eins weiß ich aber, diesen Sch*** werde ich, wenn es nicht unbedingt sein muss, nicht mehr nehmen. Abgenommen hab ich damit. 4kg. Aber nur, weil ich nicht mehr von der Toilette runterkam. Nach jedem Essen. Hab es überhaupt nicht vertragen..... :mad:


    In welcher Dosierung hast Du das Metformin bekommen? Das mit den Magen-Darm-Problemen habe ich gelesen, deshalb soll man es über 2 - 4 Wochen einschleichen. Meine Gynäkologin scheint von Metformin garkeine Ahnung zu haben, sie hat es erst ohne Stärke aufs Rezept geschrieben. Auf meine Nachfrage hat sie nachgeschaut welche Stärken es gibt und mir die 500er aufgeschrieben.
    Ich habe inzwischen gelesen, dass 1 - 2x tägl. eine 850er die richtige Dosierung bei PCO/Insulinresistenz ist.


    Zitat


    Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen!!! Bei mir ist am Montag Entbindungstermin, bin schon ganz nervös :D


    Danke. :)
    Und Dir drücke ich die Daumen, dass es eine schöne/schnelle/schmerzlose (was wünscht man da eigentlich am besten? *g*) Geburt wird! :)


    lg,
    Julia

  • Ich verstehe auch nicht, warum man nicht einfach die L-Thyroxin-Dosis erhöhren kann. Anfang des Jahres habe ich in 5 Wochen 9kg zugenommen, ohne mich anders zu ernähren oder zu bewegen. Beim Arzt wurde ich dann zum Phlebologen überwiesen mit Verdacht auf Lipödem. Die L-Thyroxin-Dosierung wollte er nicht erhöhen, da er Angst hatte, dass ich in eine Überfunktion rutsche.


    Naja, ab einer bestimmten Menge wird es immer schwieriger, zu steigern. Ich habe derzeit das Problem, dass man TSH wieder gestiegen ist, trotz einer Dosis von 225. Ich muss jetzt 250 nehmen und habe praktisch schon Herzrasen, bevor ich noch richtig die Augen aufhabe. Nicht schön. Ob die Quälerei geholfen hat die letzten Monate (ja, ich hab mich noch immer nicht richtig an die Dosis gewöhnt), werde ich beim nächsten Termin in ein paar Wochen sehen.



    Der Hinweis auf das Kombipräparat ist gut und wichtig, danke.
    Ich werde auf der Hut sein, da ich auch das Problem habe, dass das Gewicht nicht wirklich stagniert. Ich habe eine Umwandlungsstörung im Verdacht, aber das soll ein neuer Endo abchecken in ein paar Wochen.


    Übrigens wurde mir mehrfach erklärt, dass man auch PCO haben kann, ohne ständig viele Zysten zu haben. Das Nicht-Vorhandensein macht die Diagnose halt schwerer.

  • Wie hast Du Deinen Arzt dazu bekommen die Antikörper-Werte machen zu lassen? Wurde bei mir noch nie gemacht.
    Selbst jetzt in der Schilddrüsenambulanz/Radiologie wurden anscheinend keine Antikörper bestimmt.

    In der Endokrinologie wurde das immer ganz selbstverständlich mitgemacht (dort bin ich aber außerhalb der Schwangerschaft nur einmal pro Jahr) und auch mein Hausarzt hat die Antikörper zumindest bei meinem ersten Besuch bei ihm bestimmt. Ich weiß aber, dass das sehr auf den Arzt ankommt.
    Inzwischen bin ich da auch "dreister" geworden und sage z. B. beim Hausarzt, dass der Endokrinologe die freien Werte braucht, um den Verlauf nachzuvollziehen. Hat er zwar so direkt nie gesagt, aber so erspare ich mir Diskussionen.
    Was auch oft hilft, ist einfach immer wieder nachzufragen, wodurch denn die Unterfunktion verursacht wird. Wenn der Arzt dafür keine Erklärung hat, würde ich direkt danach fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Antikörper zu bestimmen, um eine Autoimmunkrankheit auszuschließen.



    Ein bisschen muss ich da aber auch am Gewicht tun, schliesslich hängt die Insulinresistenz eng damit zusammen.

    Die Frage ist nur, was du "am Gewicht tun" kannst, solange die Baustellen Unterfunktion und Insulinresistenz noch nicht richtig behandelt sind. Insulinresistenz und Übergewicht/Gewichtszunahme hängen mit Sicherheit eng zusammen, aber vermutlich eher in die Richtung, dass man meist deutlich zunimmt, wenn man unter Insulinresistenz leidet.
    Du sagtest ja selbst, dass du zugenommen hast, ohne etwas an deinen Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Und du weißt ja vermutlich nicht, wie lange du die Insulinresistenz schon hast und wie viele Extrakilos sie dir schon beschert hat, bevor du davon wusstest. Womöglich hättest du weniger Gewichtsprobleme, wenn das frühzeitig entdeckt und behandelt worden wäre.
    Deshalb meinte ich, dass es mit deinen Diagnosen vermutlich schwer sein wird, über die Ernährung bewusst etwas am Gewicht zu ändern.



    Naja, ab einer bestimmten Menge wird es immer schwieriger, zu steigern. Ich habe derzeit das Problem, dass man TSH wieder gestiegen ist, trotz einer Dosis von 225. Ich muss jetzt 250 nehmen und habe praktisch schon Herzrasen, bevor ich noch richtig die Augen aufhabe.

    Das stimmt wohl (mit dem Steigern) und in Hinsicht auf deine hohe Dosis. Es kommt wohl auch darauf an, wie lange man schon Schilddrüsenhormone einnimmt und wie sich die Therapie eben auswirkt. Nach jahrelanger Medikation ohne Erfolg oder eben bei Umwandlungsstörungen etc. würde ich auch über Alternativen nachdenken.
    Aber bei einer Dosis von gerade mal 50 und einem TSH über 3 wäre es mit Sicherheit einen Versuch wert, erstmal die Dosierung des T4-Präparats zu steigern. Ich weiß ja nicht, ob die freien Werte bei Julia so hoch sind, dass der Arzt Angst vor einer Überfunktion hat. Ich würde es zumindest mal versuchen, bevor ich das Präparat wechsle.

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