Elisa Lorello: Vorgetäuscht

  • Nach der Lösung ihrer Verlobung verlässt die Mittdreißigerin Andi Cutrone Neu England und kehrt ins heimische Long Island zurück, um einen Strich unter die Vergangenheit zu machen und sich auf ihre Karriere zu konzentrieren.
    Als sie Devin auf einer Cocktailparty begegnet, ist sie geschockt und fasziniert zugleich. Denn sie hat es mit einem waschechten Playboy zu tun. Ein paar Monate später ruft sie ihn spontan an. Beim Käsekuchenessen in einem Brooklyner Café macht sie ihm ein Angebot: Er soll ihr beibringen, besser im Bett zu werden, und sie bezahlt ihn mit Schreibunterricht. Zu Andis Überraschung lässt sich Devin darauf ein.
    Zwischen den beiden entwickelt sich eine intensive Beziehung, die so lehrreich wie erregend ist. Denn beim Unterricht in Schreibtheorien und Vorspielvarianten kommen Andi und Devin unversehens den großen Fragen nach Wahrheit, Schönheit und Identität auf die Spur. Nach und nach stellen sie sich den Problemen, die ihren jeweiligen emotionalen Beschränkungen zugrunde liegen.
    „Vorgetäuscht“ ist ein scharfsinniger und komischer Roman, der einfallsreich und fesselnd von zwei Menschen erzählt, die sich auf die Suche nach ihrem wahren Selbst begeben.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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