"Dicke" Probleme bei der Jobsuche!

  • ... da ich mir immer noch gesagt habe, wenn es kann doll, kommt kann ich mir noch etwas anderes suchen.


    Es gibt nichts Besseres, als sich aus ungekündigter Stellung heraus zu bewerben. Da kannst Du Deinen Marktwert doch einfach mal abchecken, und vielleicht findest Du wirklich eine tolle Stelle.


    Und was Deine Büroleitung angeht : Ich würde mir solche unqualifizierten Kommentare wirklich verbitten - so professionell sollte man als Leitung gerade noch sein können :rolleyes:
    Also Kopf hoch und schau Dich ruhig mal auf dem Arbeitsmarkt um, dann lannst Du Deine Chancen auch besser einschätzen.

  • Ich kann Schokosahne nur zustimmen. Das ist echt unerhört.

    Wenn Deine Kleidung Flecken hätte oder ungepflegt aussieht, dann kann die Leitung Dir das diskret (!) sagen, aber bitte nicht so. Du kaufst Dir bestimmt keine "Mettwurst-in-Pelle"-Kleidung, die zu klein ist, denn Du möchtest Dich doch auch wohl fühlen.

    Bei uns gibt es Gott sei Dank keinen Kleidungszwang, aber auch ich gehe immer ordentlich und gepflegt ins Büro. Bin schon jetzt total genervt, weil meine Haare so lang sind (habe einen Kurzhaarschnitt), aber um Foliensträhnchen zu machen, müssen die leider ein bestimmte Länge haben. Wie gut, daß ich schon für nächsten Freitag einen Termin habe!

    Ich würde auch tatsächlich mich aus der ungekündigten Stellung mal probeweise bewerben, wobei die Bewerbung schon gut aussehen muß. Schreib' da doch rein, daß die eine neue Herausforderung suchst und Du Dich deshalb beruflich verändern möchtest. Anscheinend traut Dir Dein Chef ja keine Büroleitung zu, sonst hätte er Dich da schon beim letzten Mal berücksichtigt. Ich glaube schon, daß Du besser bist, als Du hier rüberkommst, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

    Laß' Dich von der Büroleitung nicht verunsichern, bleib' höflich, aber verbitte Dir solche Kommentare.

  • Vielen Dank erst mal für die Ermutigung von euch Eine offizielle Kleiderordnung gibt es nicht.



    Es wird aber Bluse und Stoffhose oder Rock (klassisch, enger) erwartet.


    Dadurch, dass ich in den letzten Jahren doch einiges zugenommen habe und nicht immer direkt meine ganze Garderobe austauschen konnte, saß das eine oder andere vielleicht auch mal knapper.




    Ich hatte immer noch die Hoffnung, das es mal weniger wird.:(


    Aber wurstpellenmäßig auszusehen war nie meine Absicht. Ich kann und will mich auch nicht ganz verhüllen



    Mit der Bewerbung ist wirklich gut. Darüber habe ich schon nachgedacht.


    Noch dazu weil ich glaube, dass man mir nicht so viel zutraut. Für Aussentermine, meist im Ausland für Vertragsverhandlungen, kommt fast immer meine Kollegin mit. Warum? Ich vermute der einzige Vorteil ist, dass sie gewichtsmäßig ein Drittel von mir ist und das sieht wahrscheinlich besser aus.


    Gefragt habe ich nicht, vielleicht aus Angst so eine Antwort zu kriegen.

  • hallo f9010!

    Ja, kann ich verstehen, daß man oder frau nicht ständig neue Klamotten kaufen will. Aber wenn die Kleidung gepflegt ist, sind ab und an auch Grenzfälle in Ordnung.

    Also ich würde ja fragen, warum immer nur die Kollegin mitkommt und Du nicht. Wo liegt bei Euch außer im Äußerlichen der Unterschied?

  • Hallo..
    der Unterschied zwischen uns liegt bei gleicher Größe bei ca. 70-80kg Mehrgewicht auf meiner Seite, leistungsmäßig gibt es keinen Unterschied, da liegen die Vorteile wenn eher auf meiner Seite.


    Auf wenn ich da paranoid wirke, geht es denen meiner Meinung nach darum einen vorzeigbaren "Reisehasen" zu haben, der sich abends gut und repräsentativ zum Essen einladen lässt. Das ist gar nicht so hämisch gemeint wie es vielleicht klingt. Mehr passiert auch nicht.

  • Also ich habe auch Kundenkontakte. Da ich mich auf fast jedem Parkett sicher bewegen kann und auch immer gepflegt rumlaufe, hatte ich da noch nie ein Problem.

    Etwas anderes ist es schon, wenn unsere Abteilung komplett irgendwo zum Essen eingeladen ist. Ich habe da eine Kollegin (schon in anderen Threads darüber berichtet), die wiegt bei 1,60 m ca. 160 kg, kauft nur bei Ulla P., trägt nur Jeans und Blusen, im Sommer Birkenstocks (bei nicht sehr gepflegten Füßen) und macht auch so nichts aus sich. Kein Make-up, schlecht beratene Frisur (sehr kurz bei Naturkrause, so völlig ohne Pep), kein Schmuck.

    Ich habe ihr schon 1000mal meine Hilfe und Unterstützung angeboten, sie ist beratungsresistent. Fragt mich dann aber anschließend, warum wir beide zwar gemustert werden, der Blick dann aber abschließend an ihr hängen bleibt.

    Ich weiß, ich sollte hier nicht lästern, aber das ist echt Hopfen und Malz verloren. Sie will dies nicht, das nicht und jenes nicht. Stoffhosen gehen ihr zu schnell kaputt, Röcke gehen schon mal gar nicht, Blusen nur die in Bubble, weil man die schnell waschen kann und nicht bügeln muß.

    Jetzt kenn' ich ja auch die Verkäuferinnen hier bei Ulla P. in der Stadt, die sagen Dir immer steht Ihnen gut, weil sie verkaufen wollen. Bei mir beißen die da ja auf Granit. Meine Kollegin ist aber alleinstehend, niemand kritisiert sie, weil alle wissen, was dann passiert. Wenn ich was sage, oh Gott, dann ist Madam gleich beleidigt und nörgelt rum, daß ich ja schließlich durch meine Medikamenteumstellung abgenommen hab.

    Ja hab ich, aber bis auf neue Hosen trage ich immer noch die gleichen Klamotten, weil mir die Oberteile in 54/56 nun mal noch lieber sind. Ich mag es eben nicht so eng.

    Tja, so ist nun mal das Leben. Meine Kollegin natürlich ständig angepißt, dann bin ich auch noch befördert worden, einer von uns beiden sollte aus dem 2-er Büro ausziehen und sie hat 3 Tage nicht mit mir gesprochen, bzw. wenn, dann gleich rumgemobbt. Das habe ich mir verbeten, gut ist es aber bis heute nicht wirklich.

    Mir ist momentan nur wichtig, daß ich arbeiten kann und nicht wie im September vor meinem Burnout hier rumsitze.

  • Naja, es gibt eben Leute, die lasen sich einfach nichts sagen.


    Leider sind das aber meistens die, die sich dauernd beschweren, dass sie nicht befödert werden "nur" weil sie dick sind. Dabei gibt es Gründe, die viel offensichtlicher sind.


    Ich bin während meiner Ausbildung auch ziemlich auseinander gegangen, da hatte ich auch schon Momente wo der große Frust da war. Die spitzen Bemerkungen meiner Mitschülerinnen taten ihr übriges ("wenn beide gleich gut sind, ist doch klar, wer die Stelle kriegt").

    Ich hab dann gebüffelt wie blöd, wurde Jahrgangsbeste und mit der Übernahme war überhaupt kein Problem. Da haben einige aber komisch geguckt.

  • die wiegt bei 1,60 m ca. 160 kg, kauft nur bei Ulla P., trägt nur Jeans und Blusen, im Sommer Birkenstocks (bei nicht sehr gepflegten Füßen) und macht auch so nichts aus sich. Kein Make-up, schlecht beratene Frisur (sehr kurz bei Naturkrause, so völlig ohne Pep), kein Schmuck.


    ach Du lieber mein Vater, das könnt ja ich sein.
    Allerdings Klamotten von der Ulla P. waren mir immer zu teuer.
    Ich hatte aber das Riesenglück eine Kollegin und Freundin zu haben, die nicht nur mit einem excellenten Geschmack sondern auch mit einem top verdienenden Ehemann ausgestattet war. Deren abgelegte Kleidung erbte ich regelmäßig und deshalb galt ich meist als gut angezogen.


    das war nicht immer so in meinem Leben, es gab auch Zeiten in denen ich meine Klamotten in Mailand oder Paris kaufte.


    Meine Prioritäten waren aber nie die Äußerlichkeiten, das war für mich immer nur ein Nebensache und meine Bewertungen anderer Menschen hing ganz sicher nicht von gepflegten Füssen ab.
    Ich war immer ein Snob und wollte sehr gut sein - aber nie besser.

  • Ich habe da eine Kollegin (schon in anderen Threads darüber berichtet), die wiegt bei 1,60 m ca. 160 kg, kauft nur bei Ulla P., trägt nur Jeans und Blusen, im Sommer Birkenstocks (bei nicht sehr gepflegten Füßen) und macht auch so nichts aus sich.


    Vor solchen Urteilen vielleicht auch mal drüber nachdenken in welcher Situation sich der andere befindet.


    In diesen Größendimensionen gibt es in Deutschland nichts anderes zu kaufen als Ulla P.. Wer da nicht im Internet rund um den Globus shoppen kann oder will, dem bleibt einfach nichts anderes übrig.


    Würde ich nicht so viel Zeit und Geld in die Kleidersuche stecken sähe mein Schrank auch nicht anders aus.


    Warum? Stoffhosen gehen tatsächlich bei entsprechend dicken Oberschenkeln einfach nicht. Wer will schon alle paar Wochen neue Hosen kaufen?
    Was bleibt? Jeans.
    Röcke gehen bei mir z.B. auch nicht. Das sieht zum schreiend weglaufen aus. Kleider gehen bedingt, aber nur beim richtigen Schnitt und den bekommt man bei Ulla P. nicht (und glaub mir, da habe ich wirklich schon viiiiiiele Kleider anprobiert), sondern höchstens mal in den U.S.A.


    Ausser ein paar Basic-Blusen und T-Shirts bietet Ulla P. in diesen Größen einfach nichts an. Wer nur zwei Blusen zur Auswahl hat wird in der Regel seine Ansprüche gezwungener maßen etwas runterschrauben.


    Übrigens wachsen die Füße proportional mit steigendem Gewicht in die Breite.
    Mag sein, dass Deine Kollegin tatsächlich keine anderen Schuhe findet.
    Ich bin jahrelang in Vans herumgelaufen, weil mir nichts anderes passte. Inzwischen gibt es Evans, aber diese Marke ist (genau!) wieder mal nur übers Internet und im Ausland und mit entsprechend umständlichen und risikoreichem Bestellen zu haben.


    Klar ungepflegte Füße müssen nicht sein, aber auch das hat vielleicht seine Gründe.


    Ob man einfach beratungsresistent ist oder schlicht den Rat einer anderen Person nicht gut findet ist eben auch dahingestellt. Vielleicht gefällt ihr Dein Kleidungsstil genau so wenig wie Dir der ihre. :confused:

  • Mir geht es da wie toni, ich hatte auch gedacht: oh, da würde ich nicht gut wegkommen bei mandan.


    Ich trage auch meist Jeans (schwarz / blau) und "sogar" T-Shirts dazu. Blusen auch am liebsten ohne bügeln. Allerdings habe ich mit 54 / 65 noch etwas mehr Auswahl.
    Zu U.P. geh ich so gut wie nie.
    Und oft Turnschuhe!


    Schmuck: selten, Make-UP:allerseltenst, habe von Natur aus eine schöne Haut und ein Gesicht, dass auch ohne Farbverstärkung Kontur und Ausdruck hat;)
    Ich sehe schon morgens nach dem Aufstehen so aus wie mmer (bis auf Haare);)
    Pep?
    Ich finde mich so ok. (nun gut, nicht nackt vor dem Spiegel:rolleyes:)

  • Hallihallo,

    im Moment geht die Diskussion aus meiner Sicht etwas am Thema vorbei.
    Es geht ja hier um Probleme bei der Jobsuche oder auch um Probleme im Job und da bin ich ganz klar auf Mandans Seite. Es ist eine Sache, so rumzulaufen, wie man es am liebsten mag, aber eine ganz andere Sache, im Job und gerade zu einem Vorstellungsgespräch gepflegt UND in passenden, angemessenen Klamotten zu erscheinen.

    Natürlich kann ich auf die Meinung anderer pfeifen - ich bin da leider anders, aber ich bewundere das Selbstbewusstsein von Übergewichtigen, die das können.
    Aber in manchen Berufen wird einfach ein gewisses Auftreten erwartet, gerade wenn man Kundenkontakt hat. (Dazu gehört ganz klar auch die Bürokauffrau oder die Rechtsanwaltsfachangestellte)

    Ich finde diese Erwartungshaltung auch grundsätzlich nicht verkehrt (es sei denn, man wird allein wegen dem Übergewicht abgelehnt), gerade WEIL es für Übergewichtige mittlerweile schöne Kleidung gibt und weil die Schlanken ja auch in schöner Kleidung erscheinen... Es geht doch in diesem Forum auch um die Einstellung, dass man als Übergewichter gleich behandelt werden soll - dann hat man sich aber auch so zu verhalten und dazu gehört eben die angemessene Kleidung im Job.

    Es stimmt, es ist schwerer und teurer für uns, aber es ist nicht unmöglich. (Ich danke der Rubrik Einkaufsführer in diesem Forum von ganzem Herzen, denn ich hatte von gewissen Shops vorher noch nichts gehört und bin dort sehr gut fündig geworden).
    Und mal ganz ehrlich... auch wenn die Füße breiter werden müssen es nicht unbedingt Birkenstocks und Turnschuhe sein. Es gibt auch schöne Lederschuhe in Weite G oder H zu kaufen.

    LG, Suza

  • Hallihallo,

    im Moment geht die Diskussion aus meiner Sicht etwas am Thema vorbei.
    Es geht ja hier um Probleme bei der Jobsuche oder auch um Probleme im Job und da bin ich ganz klar auf Mandans Seite. Es ist eine Sache, so rumzulaufen, wie man es am liebsten mag, aber eine ganz andere Sache, im Job und gerade zu einem Vorstellungsgespräch gepflegt UND in passenden, angemessenen Klamotten zu erscheinen.


    und hier frei nach Radio Eriwan "Im Prinzip haste recht"
    nur was ist denn angemessen?
    Meine Tochter hat sich auf einen heissbegehrten Ausbildungsplatz bewerben und ihn auch bekommen.
    Sie ging zum Vorstellungsgespräch in einer Jeans, einem weissen TShirt und einem parka. Frisch geduscht, die Haare gewaschen und mit einem Pferdeschwanz gebändigt, wie üblich ungeschminkt ohne jeglichen Schnickschnak.
    Allerdings hatte sie eine Bewerbungsmappe vom Feinsten mit all ihren Arbeiten und Zeugnissen. Für die Präsentation ihres Lebenslaufs und des Bewerbungsschreibens hat sie sich etwas ganz individuelles ausgedacht. Sie hat sich genauestens über die Firma erkundigt und war sehr gut vorbereitet.


    Ich kann doch einem Kollegen nicht eine bestimmte Modevorstellung vorschreiben (bei U.P. Kauft man nicht - XY. ist viel besser) oder z.B.Lagenlook als die optimale Kleidung.
    Was anderes wäre es wohl, wenn derjenige unter unangenehmen Körper-oder Mundgeruch leiden würde.
    Allein sich um die Optik und der Aufstiegschancen von Kollegen Gedanken zu machen find ich grenzüberschreitend. Damit hat er gefälligst selber fertig zu werden.

  • Allein sich um die Optik und der Aufstiegschancen von Kollegen Gedanken zu machen find ich grenzüberschreitend. Damit hat er gefälligst selber fertig zu werden.


    Stimmt, ist grenzübrschreitend, aber je nach beruflichem Umfeld auch wieder die "Norm". Denke an Banken und Versicherungen. Verträge sind Kompromisse, oder sollten es sein - und je nach dem was die Firmen wollen, biete ich es, oder biete es nicht... ;)


    Obwohl, letztlich sollte "eigentlich" immer das persönliche Können als Qualifikation ausreichend sein. Solte... *seufz*

  • Stimmt, ist grenzübrschreitend, aber je nach beruflichem Umfeld auch wieder die "Norm". Denke an Banken und Versicherungen. Verträge sind Kompromisse, oder sollten es sein - und je nach dem was die Firmen wollen, biete ich es, oder biete es nicht... ;)


    ich meinte ja auch nicht den sogenannten "dresscode" eines Unternehmens, sondern die durchaus gutgemeinte Kritik von Kollegen.

  • Da meine Kollegin beratungsresitent ist und Hilfe nicht annimmt, ist es mir auch egal, was sie anhat und wie sie aussieht. Soll sie doch halb Ulla P. aufkaufen und ihre Birkis anbehalten, aber bitte nicht noch von anderen Applaus erwarten. Einige Teile sind echt schön, aber am Hintern zu eng. Ich gucke im Spiegel immer nach hinten und vorne.

    Was mir nicht egal ist, ist das ewige Gemaule, warum ich befördert werde, mehr Geld bekomme und sie seit Jahren nur "Datentypistin" ist. Ich habe nicht umsonst die Abendschule besucht, meine Freizeit geopfert und gebüffelt. Auch jetzt bin ich ständig auf Seminaren unterwegs (fliege dafür sogar bis nach München und Berlin).

    Manchmal glaube ich, daß meine Kollegin auch eine Portion Lebensangst hat. Sie hat immer jemanden gehabt, um den sie sich gekümmert hat, hatte noch nie einen Partner. Vorletztes Jahr ist dann ihre Mutter gestorben, die sie gepflegt hat. Seitdem hängt sie in den Seilen, läßt sich aber auch nicht helfen, schon gar nicht von mir.

    Na ja, jetzt sehe ich sie ja nur noch auf dem Flur. Ich bin höflich, mache ihr bei schönen Klamotten auch mal ein Kompliment, aber ansonsten beiße ich mir auf die Zunge.

    Ich kann damit leben.

    P.S. ich wollte hier übrigens niemanden verletzen oder vorführen. Das war einfach nur ein Beispiel, wie unterschiedlich wir Dicken sein können.

  • Das Ding ist ja, dass man immer nie so genau weiß, warum eine Person so handelt, was ihr im Privatleben passiert ist usw...
    Wenn du jetzt schreibst, dass ihre Mutter gestorben ist und sie anscheinend keine andere Bezugsperson hat, dann ist das halt einfach nur traurig, ich möchte nicht in ihrer Haut stecken :/

  • Aber wer ständig Hilfe abweist und andere vor den Kopf stößt, der braucht doch dann nicht noch auf weiteres hoffen oder?

    Ich bin sehr verständig und sozial, habe für fast alles und jeden Verständnis, aber wenn jemand dann noch so zickt und der besten Kollegin vor den Kopf stößt.....

    Was soll der dann bitte schön noch erwarten?

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