• Also kannst Du Dein Gewicht auch prima ohne Trennkost halten, so wie ich das sehe ;)



    Ja und? Darum geht es mir doch gar nicht! Ich will die Zunahme wieder los werden. Nicht mehr und nicht weniger.

    Sei doch ehrlich, wenn es so gewesen wäre, dass ich nach dem "Beenden" der Trennkost wieder zugenommen hätte, hättest Du es darauf geschoben. Egal was ich auch sage, es wird verdreht. Langsam nervt es.

  • Nimm mit der Trennkost 30. Kilo ab, halte sie 3. Jahre ( bis auf 3 Kilo! Da ist es wieder: 3. KILO! :D) Und dann, ja dann urteile....
    Von mir erwartest Du, dass ich nur von persönlichen Erfahrungen spreche aber selber verurteilst du Dinge mit denen du vielleicht noch nicht mal im Ansatz richtige Erfahrungen gemacht hast? ;)


    Sag mal, geht es Dir noch gut?


    Nur weil ich nicht nonstop über Diät quatsche, schließt Du daraus glasklar, daß ich keine Erfahrungen oder gar "Erfolge" damit gemacht habe?
    Ich bin doch diejenige von uns beiden, die hier ausschließlich über ihre Erfahrungen berichtet hat und die daraus als wichtig erkannten Fragen gestellt hat.
    Oder kennst Du nichts anderes als Vorschriften, von denen Du gewohnt bist sie 1:1 zu übernehmen? Und wer keine Vorschriften macht hat dann keine Ahnung, oder was?


    Ich habe mir wenigstens die Mühe gemacht, Deine bisherigen Beiträge einmal querzulesen, ob Du schon irgendwas anderes geschrieben hast, was Deine gesundheitlichen Probleme oder die Vorgeschichte dazu betrifft, damit ich Anhaltspunkte für meine Antworten habe.
    Und was ist? Ich finde etwas, von dem Du dann sagst, daß Du das einfach mal so "beruflich" hingerotzt hast. Persönliche Reflektion, ob diese Tips auf Dich selber passen könnten: Keine.
    Ein schöner Beruf. Aber selbst das deckt sich mit meinen Erfahrung, was Gesundheitspersonal angeht. Siehe Links unten :cool:


    Wenn Du über meine Erfahrungen lesen willst, dann versuche es als Einstieg

    ,

    ,

    ,

    und

    . Brauchst Dich nicht mal durch alle 5000 Beiträge zu quälen.
    Ach übrigens. Ich habe auch insgesamt 30 Kilo abgenommen. Leider nicht mit Trennkost, also wird das für Dich wohl kaum zählen :rolleyes: Und ich habe das Gewicht gehalten. Bis jetzt 10 Jahre lang. Das Problem ist nur, daß es mir in den ersten Jahren nach dem Gewichtsverlust dreckiger ging als jemals zuvor.
    Die Wende zur Beschwerdefreiheit hat erst die Abkehr von Vorschriften gebracht. Bei stabilem Gewicht wohlgemerkt.


    Also halt mal schön den Ball flach und hör endlich auf mit deiner tollen Diät zu protzen.
    Da, wo Du hinwillst, daher komme ich schon dreimal zurück! Diätfrei. Und genau deshalb kann ich eine ganze Menge Hinweise geben, warum es früher mit der Diät ganz und gar in die Hose gegangen ist.
    Aber wer nicht will der hat schon.

  • @ Frl Wunder : Du nimmst mir die Worte aus dem Mund ;)


    Alle Eingangs-Postings haben auf die Behandlung Deiner Rückenschmerzen abgezielt, entweder weitere Details abgefragt oder aber auf andere Ärzte/Untersuchungen verwiesen - alles ernstgemeinte Tipps, wo Du vielleicht Hilfe finden könntest.


    Das allerdings wird vollkommen von Deinem Gewichts-Thema überschattet.
    Irre ich mich oder heisst das Thema "Rücken". Nachdem Du ja die Diagnose selbst gestellt hast und auch schon die Therapie in die Wege leitest - ist das Thema ja dann wohl erledigt. Oder nicht?


    Was erwartest Du vom mittlerweile nicht mehr geneigten Publikum? Anfeuerung, Trost, Tätscheln?

  • hm...also wenn ich rückenschmerzen hatte, dann hab ich mich nicht erst auf die waage gestellt sondern hab drüber nachgedacht was ich die letzten tage anders gemacht hab...was falsches gehoben, zug bekommen, wetter wechsel...keine ahnung...aber auf die waage zu steigen, darauf bin ich irgendwie nie gekommen.

    aber klasse zu wissen, dass es nicht wirklich von äusseren umständen herrührt sondern vom übergewicht kommt...:rolleyes:

    -----------------------------------------------------

    Was deinem Partner lieb und teuer, ergibt das schönste Osterfeuer.Wenn Blumen Nachbars Beete zieren, musst du es mit Gift probieren.:cool:

  • Ich habe auch seit 3 Wochen starke Rückenschmerzen,die ins linke Bein ziehen.Beim Arzt hat sich rausgestellt,daß ich eine Nierenentzündung habe,bekomme jetzt Antibiotikum.Der Arzt hat zu meinem Übergewicht Gott sei Dank kein Wort gesagt.
    Hoffe,daß es schnell besser wird.

  • 3 Kilo? Da brauchst du Trennkost?
    Wasch dich ordentlich mit Peeling und Rubbelschwamm, enthaare dich unter den Achseln und im Intimbereich (Ars**haare nicht vergessen!), schneid die Finger- und Fußnägel sehr kurz, hobel die Hornhaut gründlich ab, putz die Zähne -auch die Zwischenräume, sollte das noch nicht reichen, lässte dir einen Bomber schneiden, gehst nochmal auf pinkeln und die drei Kilo sind weg.
    Ruckizucki, ohne Diätgedöhns. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/c010.gif]

  • @SoKu
    Was ist mit Flusn im Bauchnabel? Zählen die extra oder gehören die mit zum Waschen dazu? Ich würd auch noch Nase putzen und Ohren säubern ergänzen... Und wenns hart auf hart kommt: manch einer soll ja mit einem Einlauf auch gute Erfolge erzielt haben. :p ;)
    Nunja. Hat letzten Endes mit dem Thema (Rücken) nichts zu tun...


    @topic
    Ich weiß nur, dass meine Rückenschmerzen, so sie auftreten, entweder von einsetiger Belastung kommen, oder vom falschen Essen - unabhängig vom Gewicht. Was es mir schon schlecht gegangen ist, nur wegen diesem dämlichen Gluten! Künstliche Zitronensäure ist ebenfalls ein Kandidat. Da ist meine Schweinefleischallergie ja noch harmlos gegen. Und ehrlich: wenn ich mal drei Kilogramm zu- oder abnehme, merke ich das meist nicht mal.
    Mein Vater hat seinen Bandscheibenvorfall bekommen, nachdem er abgenommen hatte... überhaupt, seitdem er regelmäßig Dauerlauf macht, leiden seine Knochen, wie es scheint. Immer wieder bekomme ich zu hören "meine Kniee! mein Rücken!" Und er muss halt regelmäßig seine Kraftübungen für seine Rückenmuskulatur machen, damits erträglich ist. Er hat von Haus aus einen krummen Rücken.


    Gruß
    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Und ehrlich: wenn ich mal drei Kilogramm zu- oder abnehme, merke ich das meist nicht mal.


    Gut, wobei da das Empfinden bei jedem ganz unterschiedlich sein kann.


    Die Grenze zwischen *viel Gewicht* und *ZU viel Gewicht* macht bei mir gerade mal 10 kg aus. Das ist ziemlich wenig im Verhältnis zu meinem Körpergewicht, aber wenn ich diese Grenze überschreite spüre ich das sehr deutlich.


    Klingt vielleicht merkwürdig, ist aber tatsächlich so. Das macht bei mir z.B. den Unterschied, ob ich in einem Schwung in den 3. Stock komme, oder ob ich eine Pause machen muss ...


    ABER: wenn man seit Monaten dieses Gewicht hat und die massiven Schmerzen stellen sich dann von heute auf morgen ein, halte ich es für unwahrscheinlich, dass nun gerade die 3 kg Schuld sein sollen. (Vor allem dann wenn man mit nochmal 27 kg mehr keine Beschwerden hatte)

  • Zitat

    3 Kilo? Da brauchst du Trennkost?
    Wasch dich ordentlich mit Peeling und Rubbelschwamm, enthaare dich unter den Achseln und im Intimbereich (Ars**haare nicht vergessen!), schneid die Finger- und Fußnägel sehr kurz, hobel die Hornhaut gründlich ab, putz die Zähne -auch die Zwischenräume, sollte das noch nicht reichen, lässte dir einen Bomber schneiden, gehst nochmal auf pinkeln und die drei Kilo sind weg.
    Ruckizucki, ohne Diätgedöhns. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/ekelig/c010.gif]


    Der Hammer, ich mußte herzlich lachen.




    Trennkost, Diätkost, Weight Watchers, Blablakost...etc etc etc.


    Dauerhaften Gewichtsverlust (Erkrankungen die zu einer Gewichtszunahme führen können wie z.B. Diabetes, Schilddrüse usw. mal ausgeklammert) erreicht man NUR wenn man die Nahrungsaufnahme dauerhaft etwas verringert. Wenn man 3000 Kalorien am Tag verbrennt, aber 8000 frisst, bringt es auch nichts mal für eine gewisse Zeit extrem enthaltsam zu essen, denn irgendwann kommt dann der berüchtigte Heißhunger und zack, schiebt man sichs wieder hinter die Kiemen.


    [...]


    Und vor allem...Geduld, es hat lange gedauert sich das Zeug draufzufuttern, die Abnahme dauert eben auch etwas.


    So, ich für meinen Teil geh jetzt schön arbeiten und arbeite weiter an meinen Berufsbedingten Rückenproblem....aber wer weiß, ich sollte mal 3 Kilo abnehmen, dann bin ich bestimmt geheilt :D

  • Die von Dir aufgelisteten 08/15-Tips helfen NUR, WENN es vorsätzlich draufgefuttertes FETT ist. Ich halte diese Aussagen für brandgefährlich, weil es oft nicht einmal der Betroffene selbst wirklich weiß, was nun Sache ist.


    Tatsache ist jedenfalls, daß WENN es vom reinen Überessen kommen sollte, es keinerlei Kalorien-"Einsparung" bedarf, um das Gewicht wieder loszuwerden. Da genügt die Besinnung auf das Sättigungsgefühl und schon ißt man automatisch weniger als vorher - ergo nimmt man das vorher überessene ab.
    Die Frage bleibt dann, aus welchem Grund man seine Körpersignale vorher nicht beachtet hat. Doch eine krankhafte Störung?


    Deine Tips klingen nämlich sehr nach dem, was man sich gegenseitig in unserem Eßstörungsforum gerne rät. Vor allem der Teil mit dem Genuß.
    Eine Verallgemeinerung bezüglich konkreter Lebensmittel oder der "Einstellung", und der Vorsatz, Genuß empfinden zu wollen BEVOR man das Essen überhaupt geschmeckt hat, ist einfach fatal.
    Wenn solche Vorschläge tatsächlich helfen sollten, ist das nichts als der blanke Zufall, daß man sie jemandem gemacht hat, der auch die Voraussetzungen dazu mitbrachte.
    Wieviel Leuten haben denn diese Tips jemals geholfen? Dir selbst? Bekannten? Verwandten? Aber es ja so viel einfacher Fehlschläge auf den Beratenen abzuschieben. Der hat's dann eben nicht richtig gemacht.



    Bei mir wurde das Gewicht jedenfalls ruckzuck weniger, nachdem ich auf sämtliche Fertiggerichte (und damit auch alle Kalorienbeschränkungen in Form von Diätprodukten) verzichtet habe - oder eher: ich mußte. Ich habe damit dann unerwarteterweise schneller abgenommen als es laut der tollen Energiebilanz möglich gewesen wäre. Also kann es einfach kein bzw. nicht nur Fett gewesen sein.
    Bei Zunahmen wird ja gerne (auch - oder gerade - von den Betroffenen selbst) vermutet - oder besser "gewußt", gelle? - , daß man einfach was falsch gemacht hätte.
    Aber was bitte macht man "falsch", wenn das Gewicht plötzlich verschwindet obwohl man eigentlich eher mit einer Zunahme gerechnet hat, weil man sich kaum noch an die Vorschriften halten kann? Mal ganz abgesehen davon, daß es mir anschließend erst richtig scheiße ging, weil ich (wie ich jetzt weiß) die zusatzstoffbeladenen Lebensmittel durch noch viel unverträglichere Dinge ersetzt habe, von denen es aber hieß wie superdolle gesund sie doch wären.


    Wirklich gut wurde es erst, als ich mich auch noch (ebenfalls zwangsweise und keineswegs freiwillig) von der Besetzung mit "gut" und "böse" verabschiedet habe. Anstatt noch schlechter ging es mir plötzlich brilliant.
    Selbst die vielgepredigte Bewegung hatte plötzlich gar keinen Einfluß auf mein (stabiles) Gewicht mehr.
    Bin ich viel unterwegs, esse ich normal. Hocke ich das ganze Wochenende zu Hause, esse ich 1-2 große Mahlzeiten weniger. Nicht etwa, weil ich mir sage "halt Dich zurück, Du bewegst Dich ja schließlich nicht". Nein, sondern weil der Hunger gar nicht da ist. Es ist keine bewußte Entscheidung.


    Meine Ernährungsform hat auch keinen Namen. Denke ich zumindest. Und wenn sie einen haben sollte, ist es mir schnurz.
    Denn darauf kommt es nicht an - nur der verschlungene Weg, wie ich zu ihr gekommen bin. Ich verweise an Konfuzius.

  • Und dies sind die einzigen, die nach halbwegs sorgfältiger Vorauswahl diesen Tip erhalten haben und es dann auf diese Weise versucht haben? Oder nur die, bei denen der mit der Gießkanne verteilte Tip tatsächlich angeschlagen hat?
    Das ist nämlich der springende Punkt. Bei irgendwem funktioniert irgendwas immer. Nur sollte man daraus dann nicht den Schluß ziehen, daß das dann bei jedem klappen müßte.

  • Nur sollte man daraus dann nicht den Schluß ziehen, daß das dann bei jedem klappen müßte.


    Genau so ist es ... hinzu kommt Chrischibär, dass z.B. die Weight Watchers, die Du im vorangehenden Satz kritisierst ja nichts anderes machen als genau das was Du beschrieben hast. Trotzdem ist dort eines der am häufigsten gebrauchten Worte: "Wiederholungstäter" :rolleyes: - sprich der Jojo schlägt gnadenlos zu.


    Ich würde schätzen, dass das Konzept für 98 % der Leute so eben nicht auf Dauer funktioniert, weil es eben alles doch etwas komplizierter ist als die Formel: *Iss halt weniger und "gesünder"* Leider!

  • Genau so ist es ... hinzu kommt Chrischibär, dass z.B. die Weight Watchers, die Du im vorangehenden Satz kritisierst ja nichts anderes machen als genau das was Du beschrieben hast. Trotzdem ist dort eines der am häufigsten gebrauchten Worte: "Wiederholungstäter" :rolleyes: - sprich der Jojo schlägt gnadenlos zu.


    Ich würde schätzen, dass das Konzept für 98 % der Leute so eben nicht auf Dauer funktioniert, weil es eben alles doch etwas komplizierter ist als die Formel: *Iss halt weniger und "gesünder"* Leider!


    Ja das ist das generelle Problem. Wenn man sich einen Wechsel des Lebenswandels vornimmt klappt es selten. Meistens stellt sich so etwas ein wenn man gar nicht damit rechnet oder es vielleicht nicht mal will. Von diesen Konzepten halte ich jedenfalls auch nichts.

  • Sicher gibt es Menschen bei denen das nicht klappt.


    Bei mir hat es allerdings funktioniert.


    Grund waren Rückenschmerzen (von den Hals- bis in die Lendenwirbel), Knieprobleme und nicht zu vergessen Magenprobleme.


    Da ich in einem Beruf arbeite bei dem der Körper durchaus stark belastet wird (Vollzeit in der Altenpflege) war es für mich irgendwann nicht mehr ertragbar.


    Habe also meine Essgewohnheiten umgestellt, sprich weniger gegessen, und auf einen Großteil des ganzen Süßkrams verzichtet an dem ich mich bis dato gütlich getan hatte. Auf Limos etc. verzichte ich seitdem auch meistens und trinke hauptsächlich verschiedene Tees (ungesüßt), seitdem sind die Magenprobleme weg.


    Auf alles verzichte ich nicht, wenn ich mal Lust auf eine Pizza, nen Döner oder MC/BK habe gönne ich mir das, jedoch nicht auf die selbe exzessive Art und Weise wie einst.


    Habe wieder angefangen regelmäßig Fahrrad zu fahren und mache unter der Anleitung eines Freundes (Arzt und Bodybuilder) in einem Fitnessstudio hauptsächlich Übungen um den Rücken zu kräftigen.


    Dies betreibe ich seit ca. 1 1/2 Jahren, was mir außer dem Verlust von ca. 40 kg auch noch den "Verlust" meiner Rücken- und Knieprobleme bringt.


    Das Gefährliche ist allerdings die böse Vorweihnachtszeit, als bekennender Plätzchenliebhaber hat Man(n)s da durchaus schwer.:D

  • Sicher gibt es Menschen bei denen das nicht klappt.
    Bei mir hat es allerdings funktioniert.


    Und genau über diesen Unterschied sollte man sich Gedanken machen und sich fragen, ob mehr als Wille, Durchhaltevermögen, Schweinehunde oder korrekte "Anwendung" zum guten bzw. schlechten Gelingen beigetragen hat.


    Ich war auch jahrelang überzeugt, ich würde etwas nicht genau genug oder noch nicht lange genug machen, damit es endlich besser wird. Das war für mich gar keine Frage, denn die Vorschriften waren ja so einfach und angeblich soooo gesund.
    Ernsthaft beschäftigt habe ich mich mit der Differenzierung erst als ich Erfolg hatte, der eigentlich gar nicht hätte eintreten dürfen und bin danach noch 2 Jahre lang ohne jeden Erklärungsansatz herumgestolpert bis mir überhaupt erst einmal klar wurde, was genau die Ursache der Verbesserung und vor allem der Fehlschläge war. Inzwischen breit verstreut nachzulesen in den verlinkten "hiermits".


    Du kannst Deine eigene Erfahrung durchaus als Bestätigung dafür hernehmen, daß Du offensichtlich exakt das tust, was Dein Körper braucht und gleichzeitig das unterläßt, was Deinen Körper in seinem normalen Betrieb behindern würde. Mehr aber auch nicht.


    Deine Handlungen jedoch auf andere zu übertragen ohne das grundlegende Verständnis warum und weswegen sie ausgerechnet Dir zuträglich sind, ist nicht mehr als ein Roullettespiel.


    Ich habe schon oft genug Leuten davon abgeraten, es auf meine Weise zu versuchen, weil die Voraussetzungen einfach nicht gegeben waren.
    Deshalb frage und schreibe ich ja schließlich soviel Gedöns, nur um feststellen zu können, ob meine Tips angebracht sind und der/die Beftreffende auch erkennt, daß alle diese Fragen einen tieferen Sinn haben als den, meine und die Zeit anderer zu verschwenden.
    Nunja... manche sind in der Lage das zu erkennen, andere wieder nicht :rolleyes:



    Achja. Nur mal spaßeshalber ein Zitat aus einem der

    , weil auch Du zu den Rücken- und Magenkandidaten zu gehören scheinst:

    Zitat

    Leidest Du unter Sodbrennen, aber laut Arzt ist es keine Magenschleimhautentzündung oder ein anderes handfestes Magenleiden? ...
    Zwicken Dich regelmäßig Gelenke und Muskeln, aber laut Arzt läßt sowohl das Blutbild als auch Röntgenaufnahmen keinerlei Hinweise auf Rheuma, Gicht oder Arthrose zu? ...
    Ist eine der einzigen auffälligen Abweichungen im Blutbild eine erhöhte Blutsenkung oder andere Werte (z.B. CRP), die Hinweise auf eine versteckte Entzündung ergeben? ...
    Hast du außerdem ab und zu den Eindruck, daß ...
    ... trotz Deines eh schon hohen Gewichts oft nur 2 oder 3 kg mehr den Auschlag geben, um Deine Gelenke schmerzen zu lassen?


    geschrieben vor fast 5 Jahren.
    Noch Fragen, warum ich bei gewissen Symptombereichen gewisse Fragen stelle?
    Und ja. Die komplette Liste in dem Link ist eine Aufstellung all dessen, worunter ich persönlich zu leiden hatte während ich es mit Ernährung nach Vorschrift probiert habe und auf mich fragte, was ich falsch mache, wenn es bei allen anderen angeblich so wunderbar funktioniert.

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