• Hallo ihr Lieben,

    nun hat es mich auch mal erwischt. Ich war Gestern beim Arzt weil ich seit Dienstag tierische Rückenschmerzen habe.

    Ich muss dazu sagen, dass ich in der letzten Zeit knappe 3. Kilo zugenommen habe. Ich hatte es in letzter Zeit öfter, dass ich Morgens mit Rückenschmerzen aufgewacht bin und nicht mehr liegen konnte. Das hatte ich vor dieser Zunahme nicht. Und irgendwie klingt es für mich selber auch komisch, dass diese Schmerzen von diesen 3. Kilo kommen sollen aber was anderes fällt mir auch nicht ein.

    Ich habe nun starke Schmerzmittel verschrieben bekommen. Ausserdem ein Medikament zur Muskelentspannung. Krank geschrieben wurde ich bis einschließlich Sonntag. Blöde, wenn man übers WoE viele berufliche Termine hat. Aber nicht zu ändern. Mich macht das alles total zickig weil ich es furchtbar finde, mich nicht bewegen zu können und auf andere angewiesen zu sein.

    Helfen tuen die Schmerzmittel nicht wirklich und meine Ärztin hat auch schon angedeutet, dass sie mich Montag spritzen will, wenns mir bis dahin nicht besser geht. :rolleyes:

    Ich habe am Sonntag Gäste und dafür noch einiges zu tun. Keine Ahnung, wie ich das bewerkstelligen soll. Normal bin ich echt nicht wehleidig und kann eine Menge ab. Aber solche Rückenschmerzen hatte ich noch nie.

    Ich habe heute also wieder mit meiner Trennkost angefangen. Hoffe, dass die Schmerzen schwinden, wenn die Kilos wieder runter sind. :)

  • Entschuldige, aber das mit der Trennkost halte ich für Unfug.


    Wer sagt, daß es eine Zunahme von Fett ist? Warum nicht eine "simple" Wassereinlagerung?


    Denn genausogut kann das zusätzliche Gewicht von irgendeiner Reaktion kommen, die gleichzeitig für die Schmerzen sorgt.
    Das können z.B. Entzündungsprozesse sein. Wurde das abgeklärt? Blutuntersuchung? Röntgenaufnahmen?


    Einfach nur Schmerzmittel reinpumpen ohne halbwegs gesicherte Ein- oder Ausschlußdiagnose ist doch komplett hirnverbrannt!
    Oder würdest Du gegen Brustschmerzen auch einfach Pillen nehmen und Diät machen?


    PS: Hast Du die 3 Kilo während der Schmerzphase zugenommen? Oder waren sie "plötzlich" drauf? Waren sie da, bevor die Schmerzen begannen? Wie lange vorher?
    Falls die zusätzlichen Kilos nämlich nicht VOR dem Beginn der Schmerzen dagewesen sein sollten, wie können sie dann dafür verantwortlich sein?


    Diese Fragen solltest Du Dir ernsthaft stellen, denn es ist einfach erstaunlich wie schnell selbst aufgeklärte Menschen zu gedanklichen Kurzschlüssen neigen und einen auf gutes Dickerchen machen, wenn es um angeblichen Folgen von Übergewicht geht :cool:

  • Ich wär auch absolut gegen das Spritzen, solange die Ursache nicht gefunden ist. Da wo es weh tut, ist nämlich selten die Ursache des Schmerzes ;)


    Auf jeden Fall erstmal orthopädisch abklären lassen.
    Und wenn es geht bewegen, komplette Schonung hilft Dir in dem Falle auch nicht weiter, macht es evtl noch schlimmer. Nur bitte keine "Gewaltsport", sondern langsames Laufen.
    Wenns gar nicht geht, dann lass es - nur nicht mit Gewalt.
    Als Arzt hätte man zumindest akute Entzündungsparameter abklären sollen, LWS muss dann beim Orthopäden gecheckt werden.

    Eine andere Sache wäre auch, es erstmal mit manueller Therapie zu versuchen, bevor man da mit Nadeln zugange ist.


    Um 3 Kilo innerhalb einiger Tage zuzunehmen, hättest Du schon wahre Fressorgien abhalten müssen, und selbst dann hätte der Körper Schwierigkeiten, mit der Fettumwandlung hinterher zu kommen ;)

  • Ich habe die 3 Kilo zugenommen weil ich in der letzten Zeit mehr gefuttert habe, als sonst. Aus keinem anderen Grund. Ich kennen meinen Körper durch meine Vorerkrankungen (Gallensteine, oberflächliche Venenentzundungen und tiefe Thrombosen, Lungenembolie, 2x Kreuzbandriss, 2x Meniscusriss, Sprunggelenk) ganz gut und merke schnell womit ich ihm schade und womit nicht.

    Der Bruch meines Sprunggelenkes "zeigt" mir ebenfalls jedes Kilo was dazu kommt. Ich habe leider nicht soviel Glück damit, beschwerdefrei zu leben wie manch andere Übergewichtigen. Nicht umsonst habe ich vor einiger Zeit schon beachtlich mein Gewicht reduziert. Und obwohl ich immernoch deutlich übergewichtig bin, ging es mir mit jedem schwindenden Kilo besser.

    Ich spreche bei der Zunahme nicht von der letzten Woche. Sondern seit ca. 3 Monaten. Die Rückenschmerzen kamen erst, nachdem ich mit dem Mehrgewicht einige Zeit lief.

    Und selbst wenn es kein Fett ist, was meine Gewichtszunahme erklärt, so sind es so oder so 3. Kilo mehr Gewicht! Denn 3. Kilo Fett sind nicht schwerer als 3. Kilo Wasser.

    Die Spritzen stehen zur Diskussion, weil ich es mir einfach nicht erlauben kann, mehrere Tage auszufallen. Ich bin selbstständig und muss mobil auf den Beinen bleiben. Anders geht es eben nicht. Sie sprach zusätzlich von Massagen und Physiotherapie. Mal abwarten, wie es am Montag aussieht. Dann sehe ich weiter.

  • Mit anderen Worten: Dein Körper ist ziemlich kaputt, aber die Schmerzen kommen nur von 3 Kilo zuviel?


    Zitat

    Und selbst wenn es kein Fett ist, was meine Gewichtszunahme erklärt, so sind es so oder so 3. Kilo mehr Gewicht! Denn 3. Kilo Fett sind nicht schwerer als 3. Kilo Wasser.


    Aber Wasser nimmt man nicht vom Essen zu. Soviel sollte auch dem willigsten Blind-Diäter klar sein. Zumindest hoffe ich das.


    Womit Du aber auch wieder Deine oben geäußerte vollste Überzeugung

    Zitat

    Ich habe die 3 Kilo zugenommen weil ich in der letzten Zeit mehr gefuttert habe, als sonst. Aus keinem anderen Grund.


    nicht nur relativierst sondern mit Schmackes in die Tonne haust.


    Denn auf welche nachvollziehbare kausale Weise hast Du alle anderen Gründe ausgeschlossen, wenn Du nicht einmal sicher bist, ob es nun Fett oder Wasser ist?


    Du solltest Dich wirklich mit Ursachen auseinandersetzen und ohne Schuldgefühle über Deine gesundheitliche Situation nachdenken.


    Zitat

    Nicht umsonst habe ich vor einiger Zeit schon beachtlich mein Gewicht reduziert. Und obwohl ich immernoch deutlich übergewichtig bin, ging es mir mit jedem schwindenden Kilo besser.


    Hmhm... soviel besser, daß dies hier geschehen ist?

    Zitat

    Ich hatte es in letzter Zeit öfter, dass ich Morgens mit Rückenschmerzen aufgewacht bin und nicht mehr liegen konnte.


    Sind es neue Beschwerden? Oder alte Beschwerden, die nach der ersten Gewichtsabnahme für lange Zeit verschwunden waren?
    Aber Du schreibst ja:

    Zitat

    Aber solche Rückenschmerzen hatte ich noch nie.


    In einem anderen Thema hast Du

    geschrieben. Deshalb wundere ich mich um so mehr, daß Du jetzt mit Reduktionsdiätdgedöns rumgurkst anstatt Dich tatsächlich um eine Ernährung zu kümmern, die das leistet, was Du in dem Beitrag beschrieben hast.


    Bring all das mal im Stillen in eine vernünftige Reihenfolge und fang mit der Gedankenkette von ganz vorne an.


    Ich persönlich kann Dir nämlich sagen, daß ich ganz erhebliche Gelenkbeschwerden, die natürlich (gelle?) nur vom Übergewicht kamen und auch mit jedem Kilo hoch und runter zu- oder abzunehmen schienen, letztendlich doch losgeworden bin. Es war nämlich nicht das Gewicht, sondern die ständigen Diätversuche, bei denen ich nur aß, was in irgendwelchen Vorschriften steht.

  • Mit anderen Worten: Dein Körper ist ziemlich kaputt, aber die Schmerzen kommen nur von 3 Kilo zuviel? .



    Diese ganzen Erkrankungen hatte ich mit noch knappen 30. Kilo mehr! Darauf hin habe ich abgenommen. Ich merke einfach, dass mein Körper keine Zunahme mehr duldet. Da bringt mir auch die schöne Theorie hier nichts. Ich spüre nunmal am besten, was mir und meinem Körper wie bekommt oder eben auch nicht. Und ja, gerade weil ich schon soviel durch habe, können mich 3. Kilo mehr oder weniger aus der Bahn werfen.

    Das mit dem Wasser-Fett-Vergleich meinte ich allgemein. Und nicht auf meinen Fall bezogen. 3 Kilo sind nunmal 3. Kilo. Gar nichts haue ich in die Tonne.

    Hmhm... soviel besser, daß dies hier geschehen ist?.



    Ja genau! Soviel besser. Meine Abnahme war vor drei Jahren. Es ist doch Unfug, wenn Du mir sagen willst, dass jeder, dem es mal gesundheitlich schlecht und dann wieder bestens ging, nie wieder irgendwelche anderen gesundheitlichen Beschwerden bekommen kann. Aber genauso klingt dein Beitrag.

    Sind es neue Beschwerden? Oder alte Beschwerden, die nach der ersten Gewichtsabnahme für lange Zeit verschwunden waren?
    Aber Du schreibst ja:



    Solche Rückenschmerzen wie aktuell hatte ich noch nie. Diese Beschwerden nach langem Liegen sind mit meinem jetzigen Zustand nicht ansatzweise zu vergleichen. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, bitte.

    In einem anderen Thema hast Du

    geschrieben. Deshalb wundere ich mich um so mehr, daß Du jetzt mit Reduktionsdiätdgedöns rumgurkst anstatt Dich tatsächlich um eine Ernährung zu kümmern, die das leistet, was Du in dem Beitrag beschrieben hast.



    Diesen Beitrag habe ich nicht auf persönlicher sondern auf beruflicher Ebene verfasst. Im Übrigen ist Trennkost für mich kein "gedöns" sondern eine Form der Ernährung, mit der ich persönlich sehr gut zurecht komme. Und nur weil es manchen missfällt, muss es mir das nicht zwangsläufig auch tuen. Es geht doch darum, den für sich besten Lebensweg zu finden. Und der muss bei mir ja nicht der selben sein, wie bei Dir.

  • Diesen Beitrag habe ich nicht auf persönlicher sondern auf beruflicher Ebene verfasst.


    Nun, dann wissen wir ja jetzt genau, was Deine beruflichen Erfahrungen wert sind sobald sie auf konkrete Fälle angewendet werden sollen, nicht wahr?


    Genau DAS ist es nämlich, was hier ausgesprochen ungern gesehen wird. Auf Stichwörter sinnfrei hingekritzeltes Zeug, das nicht auf eigener Erfahrung beruht, sondern auf auswendig gelernten unzusammenhängenden Textstellen.
    Und sich dann noch beschweren, wenn ein Leser das Geschriebene für bare Münze nimmt und Dich darauf anspricht.


    Hast Du nun - wenigstens um Deiner beruflichen Erfahrung gerecht zu werden - Entzündungsprozesse abklären lassen?



    Zitat

    Ja genau! Soviel besser. Meine Abnahme war vor drei Jahren. Es ist doch Unfug, wenn Du mir sagen willst, dass jeder, dem es mal gesundheitlich schlecht und dann wieder bestens ging, nie wieder irgendwelche anderen gesundheitlichen Beschwerden bekommen kann. Aber genauso klingt dein Beitrag.


    Da könnte ich jetzt sagen: Mein Verzicht auf Vorschriften war vor 7 Jahren - ohne Rückfälle ... und auch keine neuen Beschwerden (von marodierenden Mückenhorden mal abgesehen :cool: ).
    Denn Dein Beitrag klingt so als ob Gewichtsverlust einen grundsätzlich von Problemen befreit oder davor bewahrt welche zu bekommen.
    Wenn - wie Du sagst - gesundheitliche Beschwerden zu jeder Zeit auftreten können, inwieweit hängt dieses dann mit Zu- oder Abnahme oder mit dem Gewicht überhaupt zusammen?


    Zitat

    Es geht doch darum, den für sich besten Lebensweg zu finden.


    Und das tust Du in dem Du Dich an die Vorgaben der Trennkost klammerst? Befolgst Du sie zu 100%? Tust Du alles, was sie vorschreibt und nichts, was sie verbietet?


    Zitat

    Und der muss bei mir ja nicht der selben sein, wie bei Dir.


    Nein, muß er nicht. Und deshalb habe ich auch überhaupt nicht geschrieben, was genau ich getan habe. Werde ich auch nicht tun. Weil ich nämlich - aufgrund meiner jeder gängigen Vorschrift zuwiderlaufenden Erfolge - begriffen habe, daß Verallgemeinerungen gar nichts bringen.


    Das was Du für eine Goldwaage hältst ist nichts weiter, als mein Versuch Dich dazu zu bringen, Dein Problem auch als Deines zu sehen und nicht als allgemeines und auch nicht als berufliches.
    Nur eigene Erfahrungen zählen. Man muß sie aber auch als solche erkennen und ein schlüssiges Bild aus ihrer Gesamtheit formen - und sie nicht nur punktuell in ein vorgefertigtes widersprüchliches Schema pressen wollen.


    Die zentrale Frage hier ist nämlich:
    Wenn Du den Eindruck hast, das Trennkost Dir hilft, hast Du Dich schon einmal gefragt, warum sie das tun könnte?
    Und zwar jenseits der Gedankenschiene "es geht mir damit gut, weil ich damit 3 kilo loswerde"?
    Welche Lebensmittel in welcher Zubereitung in welcher Zusammenstellung in welchem Mengenverhätnis wählst Du im Gegensatz zu den Zeiten, in denen Du der Vorschrift nicht folgst? Weichst Du von den Vorschriften ab? Wenn ja in welcher Weise und aus welchen Gründen?
    Denn das ist der Kern, der hinter Deiner "beruflich" hingeworfenen Aussage im anderen Thema steckt. Und ich finde es traurig wie oberflächlich Du damit umgehst.


    Und überhaupt: Wie hast Du es 3 Jahre ohne Trennkost geschafft, nicht zuzunehmen?

  • Solche Rückenschmerzen wie aktuell hatte ich noch nie.



    Ja gut Pummelfeechen, aber ist das nicht der springende Punkt. :confused:

    Solche Rückenschmerzen wie aktuell hattest Du eben auch nicht mit 30 kg mehr, oder verstehe ich das falsch?

    Gerade deshalb ist es doch ganz besonders wichtig zu schauen, ob da vielleicht nicht noch ganz andere Ursachen als die minimale Zunahme hinter den Schmerzen stehen. Erst recht wenn sie mehr oder weniger über Nacht kamen.

    Wir alle hören jeden Tag so viel vom gefährlichen Übergewicht, dass es wohl ganz normal ist erst mal an das vermeintlich Offensichtliche zu denken ... dabei kann das meiner Erfahrung nach ziemlich gefährlich werden.

    Nur ein Beispiel:
    Ich habe schon erlebt, dass sich Leute den Magen und Darm operieren liessen um abzunehmen und danach eine schwere Schilddrüsenerkrankung bei ihnen festgestellt wurde. Das ist schon sehr fatal.

    Es geht nicht darum die mögliche Ursache Übergewicht zu leugnen, sondern einfach darum genau hinzuschauen und sich nicht mit dem erstbestem Verdacht zufrieden zu geben nur weil er scheinbar nahe liegt.

    ... jetzt erstmal wünsche ich Dir gute Besserung und auf lange Frist, dass Du vielleicht doch noch mal über MeiersJulchens Anregungen nachdenken magst. Muss ja alles nicht zutreffen ... es ist aber schon Wert darüber nachzudenken. :)

  • Schmerzen im Rücken von 3 Kilo Gewichtszunahme? Klingt für mich nach Blödsinn, sry.


    Anstatt Schmerzmittel reinzupfeifen oder mir ne Spritze reinjagen zu lassen würd ich das lieber beim Spezialisten abklären lassen, evtl röntgen etc.

  • Schmerzen im Rücken von 3 Kilo Gewichtszunahme? Klingt für mich nach Blödsinn, sry.

    Anstatt Schmerzmittel reinzupfeifen oder mir ne Spritze reinjagen zu lassen würd ich das lieber beim Spezialisten abklären lassen, evtl röntgen etc.



    Nur weil es mir nicht gut tut mit zig Kilo Übergewicht durch die Gegend zu laufen, ist es nicht automatisch Blödsinn wenn mein Körper mich warnt bevor es zu spät ist.

    Ich renne doch nicht, weil ich mal ein paar Tage Rückenschmerzen habe, gleich wie eine Irre zu zig Ärzten! Ich weiß schon, wann sowas nötig wird. Ich habe ja schon etwas Erfahrung diesbezüglich sammeln dürfen.

    Mein Tread hier zeigt mal wieder, was mir in diesem Forum schon Öfter begegnet ist. Sobald jemand Probleme mit/wegen seinem Übergewicht hat und etwas an seinem Gewicht ändern will, wird er runter gemacht. :cool:

  • Mein Tread hier zeigt mal wieder, was mir in diesem Forum schon Öfter begegnet ist. Sobald jemand Probleme mit/wegen seinem Übergewicht hat, wird er runter gemacht. :cool:


    Also davon, kann ich beim besten Willen nichts erkennen.


    Es wurden hier doch ein paar Anregungen gegeben - wenn Du das natürlich nicht hören möchtest und mit runtermachen gleichsetzt - sorry aber dann kann Dir auch keiner mehr helfen :rolleyes:



    Oder kommt hier gerade das

    Mich macht das alles total zickig weil ich es furchtbar finde, mich nicht bewegen zu können und auf andere angewiesen zu sein.


    zum Tragen?


    Btw : Ich wusste nicht, dass Trennkost zum Verlieren kürzlich hinzugekommener Pfunde nützlich sein soll (angeblich ist das ja eine prima Ernährungsmethode fürs ganze Leben, ein wahrer Jungbrunnen sozusagen). Das ist wieder so eine "Abnehm-Ernährung", die nach Einstellen der gewünschten Kilozahl wieder im Kämmerlein verschwindet. Wenn das so gesund und gut für Dich ist, wieso hast Du eigentlich wieder damit aufgehört?

  • Zitat

    Ich renne doch nicht, weil ich mal ein paar Tage Rückenschmerzen habe, gleich wie eine Irre zu zig Ärzten!


    Zig Ärzte sind dafür nicht nötig. Du ist doch schließlich schon bei einem gewesen, hast Dich dort aber mit Schmerzpillen abbügeln lassen.
    Was spräche dagegen, ebendort auch eine Blutuntersuchung machen zu lassen?


    Zitat

    Nur weil es mir nicht gut tut mit zig Kilo Übergewicht durch die Gegend zu laufen, ist es nicht automatisch Blödsinn wenn mein Körper mich warnt bevor es zu spät ist.


    Woher willst Du ohne Gegencheck konkret wissen, wovor Dein Körper Dich warnt und wozu sollte es zu spät sein?


    Ich weiß schon, wann sowas nötig wird. Ich habe ja schon etwas Erfahrung diesbezüglich sammeln dürfen.


    Komisch. Und vorhin schriebst Du noch, daß Du sowas noch nie hattest. Welche Erfahrungen sollen das denn jetzt sein?


    Zitat


    Mein Tread hier zeigt mal wieder, was mir in diesem Forum schon Öfter begegnet ist. Sobald jemand Probleme mit/wegen seinem Übergewicht hat und etwas an seinem Gewicht ändern will, wird er runter gemacht. :cool:


    Hier wird man nur "runtergemacht", wenn man durch die Bank weg völlig zusammenhangloses Zeug erzählt bis sich selbst ein geneigter Leser komplett vereimert fühlt.
    Und nein, wir haben hier nichts gegen Leute, die ein Problem mit ihrem Gewicht haben, jedoch dagegen, daß Reduktionsdiäten als ultimative Lösung hingestellt werden.
    Egal welche Fragen bisher gestellt wurden, von Dir kommt nur "3 Kilo, 3 Kilo, 3 Kilo".


    Wenn es für Dich schon feststeht, was das Problem ist und wie du es lösen kannst, warum hast Du das Thema dann angefangen?


    Für mich klingt das immer mehr danach, als hast Du nur ein Vehikel gesucht, um Deinen Diätwillen zu bekunden und Dir ein bissel Köpfeltätscheln dafür abzuholen.
    Ein Tip: Klappt hier nicht :p


  • Mein Tread hier zeigt mal wieder, was mir in diesem Forum schon Öfter begegnet ist. Sobald jemand Probleme mit/wegen seinem Übergewicht hat und etwas an seinem Gewicht ändern will, wird er runter gemacht. :cool:


    Vielleicht kommt das Dir so vor, weil Dir alles was über Glückwünsche zur begonnenen Diät hinausgeht schon zu viel ist? :confused:


    Die Kritik galt doch eher Deinem momentanen Tunnelblick, der andere Möglichkeit jenseits des Übergewichts von vorne herein ausschliesst ...


    Wenn Du einerseits verzweifelt von großen Schmerzen und von regelrechten Existenzängsten schreibst, weil Du als Selbstständige nicht ausfallen kannst, andererseits einen Arztbesuch als komplett übertrieben abtust und es erstmal mit Hausmittelchen (Trennkost) probieren willst wiederspricht sich das für mich einfach.


    Du solltest es Dir Wert sein dem Problem auf den Grund zu gehen und nicht in vorauseilendem Gehorsam Dein Gewicht vorschieben.


    Wenn Du abnehmen willst, dann tue das - um den Rücken würde ich mich an Deiner Stelle dennoch so schnell wie möglich kümmern.

  • Warum werden Schmerzen immer mit Übergewicht in Verbindung gebracht???
    Hab auch abundzu mal ein Wehchen.
    Aber ich weiss genau wo es her kommt.
    Arbeit,Arbeit und Arbeit.
    Von 5 Uhr früh bis 20 Uhr Abends.
    Auch jede Schlanke:) wird nach einen Arbeitsreichen Tag irgendwo Schmerzen haben.
    Übrigens sieht das mein Doc auch so!!!

  • daß Reduktionsdiäten als ultimative Lösung hingestellt werden.



    Nimm mit der Trennkost 30. Kilo ab, halte sie 3. Jahre ( bis auf 3 Kilo! Da ist es wieder: 3. KILO! :D) Und dann, ja dann urteile....

    Von mir erwartest Du, dass ich nur von persönlichen Erfahrungen spreche aber selber verurteilst du Dinge mit denen du vielleicht noch nicht mal im Ansatz richtige Erfahrungen gemacht hast? ;)

    @ Dancing Queen, bei Dir kommt es von der Arbeit, bei mir von der Zunahme. Was gibt es da zu diskutieren?


    Für mich klingt das immer mehr danach, als hast Du nur ein Vehikel gesucht, um Deinen Diätwillen zu bekunden und Dir ein bissel Köpfeltätscheln dafür abzuholen.
    Ein Tip: Klappt hier nicht :p



    Glaub mir, dass brauche ich mit Sicherheit nicht. :D

  • Ich habe heute also wieder mit meiner Trennkost angefangen. Hoffe, dass die Schmerzen schwinden, wenn die Kilos wieder runter sind.


    Bleibt immer noch die Frage :
    Wieso hast Du damit aufgehört?!


    Nimm mit der Trennkost 30. Kilo ab, halte sie 3. Jahre


    Verstehe in dem Zusammenhang auch nicht, wieso Du wenn nicht "durchgezogen", die Trennkost für Deine Gewichtsentwicklung bzw. eher -stabilisierung verantwortlich machst :confused:
    Schließlich bist Du noch nicht dabei geblieben, oder verstehe ich da was falsch ;)


    Und zu guter letzt nochmal : Wer etwas in einem Forum postet, muss nunmal mit Antworten rechnen. Ob die dann so ausfallen, wie man es sich wünscht bzw. die Postings dann dem entsprechen, was man sich erwartet hat : Nicht immer, und erst recht nicht wenn man aus nicht nachvollziehbaren Gründen anfängt, zu diäten :rolleyes:


    Trotz allem (und das wolltest Du wahrscheinlich hören) : Gute Besserung!
    (auf das Anfeuern und Durchhaltewünsche verzichte ich dann doch lieber, das würde zu sehr gegen meine Überzeugung gehen)



  • Wieso nicht durchgezogen? Ich wollte 30. Kilo abnehmen, dass habe ich getan! Aufgehört habe ich aus privaten Gründen. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.

  • Und das war dann der Beginn, als die Gewichtskurve wieder nach oben ging?!



    Nein! Die Abnahme war 2009. Meine Zunahme begann Ende August 2011.

    Das hier hat nichts mehr mit anderen, angeblich gut gemeinten, Meinungen zu tun. Ihr dreht mir hier das Wort um Munde um und versucht ständig etwas anders auszulegen als ich es gesagt habe.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!