Mein "neues" Leben und meine Ängste. Sorry, ist etwas lang*schäm*

  • hallo ihr!


    ja... hmm eigentlich hab ich kein genaues anliegen, sondern das ist eher so allgemein und irgendwie muss ich jetzt mal einige Sachen loswerden, auch wenn ich euch damit nerve oder langweile oder ihr denkt, das ich spinne. (Nachtrag: Auch ist mir im laufe des schreibens, klar geworden, das ich ein paar fragen an euch habe und ich entschuldige mich jetzt schon, für die länge)


    Na ja.. ich hab mich jetzt mal so ein bisschen durchgelesen und mir kamen bei einigen Berichten und Fragen echt die Gedanken: "WOW!!! ey ich bin ja gar nicht allein mit meinen Ängsten, Gedanken und Problemen"
    Manche werden vielleicht denken: "Mensch, Mädel kommste da erst jetzt drauf?" aber für mich war es bisher so, das ich mich mit mir und meiner Situation ziemlich allein gefühlt habe.
    Ich habe zwar eine sehr gute Freundin und liebe Eltern die mich unterstützen und alles dafür tun würden, um mir beim abnehmen zu helfen, nur hatte ich immer da Gefühl, das sie mich und meine Ängste und Gedanken nicht verstehen.


    Nach meinem letzten Urlaub bei meinen Eltern, naja eigentlich schon während dem urlaub, hab ich beschlossen, das sich mein leben ändern muss, sonst bleib ich auf der strecke.
    Kurz zu meinem "alten" Leben: Ich hatte nur Stress, da ich mein Abi nachmache, nebenbei arbeiten muss, wegen Geld, keine Chance bei Männern, chaotische und unaufgeräumte Wohnung, Chaos in meinen Finanzen und und und. Irgendwann vor langer zeit bin ich dadurch, glaub ich, depressiv geworden. Dann hatte ich ein Mittel entdeckt, das mir scheinbar aus meinen Depris half und ich begann zu kiffen. Anfangs relativ selten, bis es irgendwann jeden Tag war. So hatte ich neben meiner Esssucht noch ein Drogenproblem und alles wurde immer schlimmer. Kurz vor meinem Urlaub hatte ich regelmäßig Nervenzusammenbrüche, die zu Fress- und Kiffanfällen führten und die Spirale ging immer schneller Berg ab.
    Ich war aber auch zu stolz und zu feige mir Hilfe zu holen.
    Kurz vor meinem Urlaub hat mir dann meine stellvertretende Teamleiterin auf der Arbeit unbewusst einen Satz gesagt, der mich zum nachdenken gebracht hat und mich nicht mehr los ließ. Wir hatten wieder Stress und ich meldete mich freiwillig, ein paar std mehr zu arbeiten. Sie meinte dann, das ich es nur machen solle, wenn es mir nicht wieder zuviel wird und das ich lieber nen Gang zurück schalten solle, bevor ich endgültig zusammenklappe.
    Ok... da war für mich der Punkt, an dem ich mir dachte “hm.... wenn andere schon merken, das es mir schlecht geht, dann muss es mir wirklich schlecht gehen“ mit diesem und einigen anderen Gedanken mehr, fuhr ich dann zu meinen Eltern. Die ersten 3-4 tage stand ich nur unter Strom, redete nur von arbeit und schule, mein Körper speicherte sämtliches wasser was ich zu mir nahm (ich sah aus wie ein aufgeschwemmter Säufer), hatte andauernd Kopfschmerzen. Mein Körper machte in diesen Tagen dann endgültig schlapp. Meine Mama meinte nach 2 Tagen zu mir, das ich urlaub hätte und ich endlich aufhören sollte mir Gedanken über die Arbeit und über die Schule zu machen. Am 4 tag kam dann der endgültige Umschwung. Dank meinem Stiefvater. Wir haben so zwar ein gutes Verhältnis und er ist mehr Vater für mich wie mein Erzeuger, aber wir sprachen nie über unsere Gedanken und unsere Gefühle. Wir saßen auf dem Balkon und tranken Kaffee als er meinte, das er sich Sorgen um mich mache. Ihm sei aufgefallen, das ich ziemlich still geworden sei und kaum noch lache und das ich sehr schlecht aus sehe. Zunächst wollte ich nicht reden, weil ich meine Probleme und Sorgen bisher immer allein gelöst habe. Doch irgendwie schaffte er es, das ich mich öffnete und begann ein bisschen zu erzählen. Das Ende von diesem Gespräch war, das ich wieder neuen Lebensmut hatte und ich erkannt habe, das ich den Stress, den ich habe, mir selber mache bzw. das ich diesen Stress nicht abbaue und ihn in mich in Form von Essen in mich reinschaufel.


    Ok meine Mutter und ich sind dann einkaufen gefahren und haben mir erst mal Sportklamotten gekauft, meine beste Freundin zeigte mir wie das mit dem Walken funktioniert und zeigte mir, welches Essen gut für mich ist und welches absolut schädlich ist und gab mir viele viele Tipps. (sie ist Sportlerin und auch diätgeschädigt, obwohl sie, in meinen Augen, schlank ist und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Ernährung und weiß sehr viel darüber)
    Mittlerweile bin ich seit zwei Wochen wieder zuhause, hab mir meine erste Waage gekauft, Stöcke zum Walken und eine Pulsuhr, ich geh regelmäßig jeden zweiten Tag walken und ernähre mich richtig gesund und trinke meine 2,3-3 Liter. (vor dem Urlaub war ich froh, wenn ich nen halben Liter am Tag schaffte). Auch arbeite ich wieder jeden Tag und habe die Kifferei ganz aufgegeben.
    Und es geht mir einfach nur super. Ich nehme zwar nur sehr langsam ab (manchmal nur 100gr pro Tag) aber ich freu mich wie ein Kind über diese 100gr. Ich habe keine Hungerattacken mehr, hab (und das find ich am erstaunlichsten) keine Lust mehr auf Süßes und meinem Umfeld ist es auch aufgefallen, das es mir wieder besser geht. Meinem Teamleiter ist sogar aufgefallen, das ich schon ein bisschen abgenommen hat, was mich tierisch freut. Depris hatte ich seit dem Urlaub gar keine mehr.


    Nur, und jetzt kommt das Problem, ich habe Angst, wie es wird, wenn die Schule wieder beginnt. Das heißt dann wieder, das ich Schule und Arbeit hab, d.h. nen 12std Tag, und automatisch wieder Stress und Hektik. Ich hab Angst davor, wieder in mein altes Fahrwasser zu fallen und wieder alles von vorne beginnt und das will ich nicht. Ich hab Angst davor es wieder nicht zu schaffen, weil ich mittlerweile weiß, das es mir besser gehen würde, wenn ich ein paar viele Kilos verliere.


    Wie geht ihr mit solchen Ängsten um? Habt ihr Tipps für mich, wie ich diese Ängste loswerde, oder wie ich damit umgehen soll? Versteht ihr was ich meine?


    PuHu <~~ die wo sich wieder Gedanken über ungelegte Eier macht

  • hallo


    erstma find ich es total super das es dir wieder besser geht und du kannst sehr stolz auf dich sein das du die drogen aufgeben konntest.und das du jetzt mehr trinkst ich trinke meisstens wenne s hochkommt ein glas wasser am tag


    mach dir nicht so viele ängste selber mir ging es auch so zwar mit anderen problemen aber auch ängste und depressionen wenn es dir schlecht geht oder du merkst es wird schlechter musst du reden immer wieder drüber reden such dir jemanden den du vertraust und der dir zuhört und dir tipps gibt.setz dich nicht selber unter druck.


    denn alles das was ich dir sage oder rate habe ich leider nicht gemacht und ich hätte dadurch fast eine grosse dummheit gemacht weil ich nicht weiterwusste.
    nimm dir auch ma 10 min pause zwischendurch.


    du hast doch jetzt den starken willen was zu ändern.du schaffst das bestimmt


    du meintest doch deine freundin und deine familie würde alles tun um dich zu unterstützen dann ruf sie an rede mit ihnen wenn du das gefühl hast es geht nicht mehr.


    mach dich nicth schon vorher verrückt versuch doch positiv zu denken


    ich wünsche dir alles gute

  • Diese Ängste kenne ich auch - nur zu gut. :rolleyes:


    Letztes Jahr November bis Februar habe ich eine stationäre Therapie in einer Klinik gemacht wegen meiner Eßsucht. Ich hatte während der ganzen Zeit meines Aufenthalts keine Heißhungeranfälle, habe die ES quasi "an der Tür abgegeben" und hatte fürchterliche Angst davor, daß sie genau dort auch auf mich wartete und ich sie wieder mit nach Hause nehme...


    Die erste Zeit war ziemlich schwierig, weil ich mich zuerst wieder einleben mußte zuhause. Alles war auf einmal anders als vorher - nicht schlechter, im Gegenteil - aber eben anders. Was mir in dieser Zeit sehr geholfen hat, war, ein paarmal am Tag innezuhalten und in mich hineinzufühlen: "Wie geht's mir jetzt?" Das muß nicht lange sein, aber immer mal wieder zur Besinnung zu kommen half mir, nicht wieder in die alten Gewohnheiten zu fallen. Und Bewegung! Die habe ich - auch wenn's manchmal schwerfällt - nie aufgegeben; es ist mir wichtig, meinen Körper schmerzfrei zu spüren. Und das geht nur, wenn ich mich bewege.


    Ich bin allerdings nicht mehr so sehr auf das Abnehmen fixiert, sondern darauf, mich anzunehmen, wie ich jetzt bin. Das ist mir wichtiger als alles andere. Der Teufelskreis essen/kiffen/essen (in dem ich auch jahrelang gesteckt habe) hätte mir das früher nie erlaubt.


    Und - du nervst nicht und du langweilst hier auch niemanden! Dieses Forum ist dafür da, sich auszusprechen. :)


    Es gibt auch noch die Möglichkeit, wegen der Eßsucht z.B. in eine Selbsthilfegruppe zu gehen oder eine ambulante Therapie bei einer/einem darauf spezialisierten PsychotherapeutIn zu machen. Würde ich persönlich sehr empfehlen, denn es gibt ja für dieses frühere Leben von dir Gründe. Diese aufzudecken, hilft enorm.


    Ich wünsche dir viel Kraft und Glück - denn auch das gehört dazu. ;)


    LG
    Pandora

  • Hi Hummel


    erstmal muss ich dich dafür loben was du jetzt geschafft hast. Das find ich super toll und du kannst sehr stolz auf dich sein!!!!
    Und weil du das geschafft hast und allen Grund hast stolz zu sein und zu sagen: Ich kann es schaffen, solltest du dich nicht verrückt machen was ist wenn dioe schule anfängt.
    lebe jeden tag, freue dich über deine ziele und das was du schon erreicht hast. Dein Stress wird sich wieder legen.


    ZEIG DER WELT EINFACH WAS DU KANNST
    und vor allem dir selber


    ich find mutig dass du hier so reden kannst, habe auch deinen anderen Beitrag gelesen und ich finde, dass du ein sehr starker Mensch bist. Es ist schon stark sowas hier erzählen zu können, da du ja vorher nicht mal was deinem Stiefvater erzählen wolltest. Schön,dass du dich mittlerweile öffnen kannst.


    Nur ich hoffe für dich, dass du deinen starken Willen jetzt behälst und somit nioe wieder ritzt, oder in die Hölle der Drogen versinkst. Das ist keiner wert, dass du dir, deinem Körper und deiner Seele antust.
    Sei weiter stark. Ich glaube du bist ein sehr toller Mensch.... und du solltest dich nicht unterbuttern lassen!!!!


    Und vergiss nie: du kannst sehr stolz auf dich sein

  • Hallo PuHu,


    auch ich gratuliere Dir erstmal zu dem, was Du bereits geschafft hast und ja, dieses Forum ist auch dafür da, sich mal so richtig alles von der Seele zu schreiben, denn wenn man das dann getan und alles nochmal durchgelesen hat, dann öffnet es einem schon die Augen bevor überhaupt irgendjemand dazu Stellung genommen hat. :)


    Ich selbst hatte jetzt grad letzte Woche wieder täglich 14 Stunden Arbeit. Das war sehr belastend und äußerst anstrengend für mich. Trotzdem habe ich gemerkt, dass genau diese Ruhepausen und dieses "Nicht-ganz-so-eng-sehen" den größten Stress von mir nehmen. Es stimmt, wenn es heißt: In der Ruhe liegt die Kraft.


    Nur wenn man ruhig ist und überlegt handelt ohne Stress aufkommen zu lassen ist man in der Lage einigermaßen entspannt durchs Leben zu gehen und braucht auch keine große Ersatzbefriedigung durch Essen, Drogen oder sonstwas.


    Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass Du das Walken bei behälst. Wenn auch nicht alle 2 Tage, 2 mal die Woche ist auch sehr gut.

  • hallo pummelhummel,


    ich kann dich megagut verstehen.auch ich besitze abartig grosse und tiefsitzende ängste.angst verlassen zu werden, angst zu versagen, angst immer weiter zuzunehmen, angst vor mir selbst,,,,!


    aber nun zu dir: ich finde es erstmal gut, dass du ein wenig zur ruhe gekommen bist und zeit hast über dich nachzudenken was in deinem leben schief läuft.super inde ich, dass du einsiehst etwas zu ändern, was du ja auch tust.
    aber ...und jetzt kommt das grosse aber...ich mache mir ehrlich gesagt gedanken, ob diese änderungstaktik nicht schon wieder zu stark ist.als ich deine ersten zeilen las, fand ichs gut.dann kam aber die sache mit deiner bekannten, die diätmanipulierte frau. und sie gibt dir tips?
    da wurde mir ein wenig mulmig, denn dass du viel isst und auch gekifft hast hat doch sicherlich ganz tiefliegende gründe.
    ich verstehe deine angst, dass wenn die schule wieder losgeht du rückfällig werden könntest.im moment hast du ruhe und die gelassenheit all diese ziele anzugehen...walken, gesund ernähren.das ist ja soweit gut...wenn es nicht zu extrem wird.aber was ist wenn der erste heftige stress wieder kommt? dann könnetst du eventuell, ich wünsche dir das natürlich nicht, rückfällig werden und so den glauben an dich verlieren.
    warum suchst du nicht nach den ursachen für dein vorheriges verhalten? möglicherweise hast du das ja schon und ich poste hier überflüssiges. aber es geht doch darum in allen lebenssituationen stark bzw. ohne sucht(ess-/drogensucht) zu reagieren!
    die angst taucht doch dann immer auf, wenn wir uns selber nicht vertrauen, uns geradezu misstrauen!!!!
    jetzt im urlaub solltest du entspannen und dir eine urlaubsreise zu dir selbst leisten.wer bist du, warum bist du so? nimm dir den druck.lebe!


    wenn ich ein dickes tief in mir habe, dann bin ich total anfällig gegenüber gut gemeinten ratschlägen...auch wenn diese erstmal gar nicht so gut sind.ich versuche mich, wenn die spitze des tiefs überwunden ist, wieder zu motivieren und das aber wieder zu extrem.da esse ich super gesund und mache sport ohne ende.aber eben das zu extrem...dann ist irgendwann die luft wieder raus und ich lande wieder da wo ich vorher war!!!!


    ich glaube wir müssen lernen uns zu vetrauen...ohne abnehmhintergründe! ich kenne deinen teufelskreislauf-kampf.aber es zeigt eben auch, dass sich wirklich was im leben ändern muss.
    bei dir eventull mehr innere struktur in dein leben einbauen.ich meine damit, dass du dein innerstes beschäftigen musst....deine seele. diese vielleicht durch malen/zeichnen, basteln....hört sich kinderkrammässig an.aber sieh dir mal die künstler an die viel mit ihrem inneren arbeiten. musiker, maler....erstaunlich was die für einen innere gelassenheit und ruhe in sich tragen.die äussere struktur (z.b.sport) ist auch wichtig.aber es führt dich nicht zu dir selbst...du kiffts und isst weil du innerlich aufgewühlt bist und antwort suchts...kiffen und essen beruhigen!!!
    suche deshalb einen anderen weg der dich beruhigen könnte ausser kiffen und essen.etwas was dich innerlich fordert und zur ruhe bringt weil du deinen seele sprechen lässt! raus mit den frustgefühlen...aber nicht verdängen durch kiffen und essen!


    finde dich und schieb dich nicht weg!!!

  • Hallöchen PuHu,


    das hört sich nicht besonders gut an, was du da schreibst. Aber es ist auf jeden Fall ein guter Schritt von Drogen loszukommen! Vielleicht ist das erstmal die wichtigste Veränderung, die du durchmachen musst! Den Stress und das Chaos wirst du dann vielleicht sogar leichter besiegen können. Wenn du auf jeden Fall erst mal lernst, auf dich selbst zu vertrauen und nicht in irgendwelche Dinge, die dich deine Sorgen kurzzeitig mit vielen Nebenwirkungen vergessen lassen, dann hast du viel gewonnen! Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück dabei!


    Liebe Grüße

  • hallo pummelhummel,


    deine angst kann ich gut verstehen, aber lass dich von ihr nicht verrückt machen. wenn du das gefühl hast wieder in den alten trott zu kommen denk doch einfach daran:


    - was du bisher geschafft hast
    - die erfolge die du erzielt hast
    - das es DIR dabei besser geht


    das sollte doch motivation genug sein, oder ;)


    in diesem sinne alles gute


    lg katja

  • hallo ihr lieben!!!


    erstmal danke für die antworten. ich hatte den tread schonwieder fast vergessen. vorallem die letzten 2 tage.
    ich steckte mal wieder in einem tief (ich sag nur PMS) und mir erschien alles sinnlos.


    ich lass gestern abend eure antworten dazu durch (und nachts im bett noch ein buch über einen ex-junkie) und mir fiel auf, das ich wahnsinnige versagensängste habe, die mich runterziehen und dadurch ziemlich "sucht-bzw rückfallgefährdet" bin.
    vielleicht hab ich mir die letzte zeit auch wieder zuviel aufgehalst (morgens wecker auf 8 uhr,vormittags schnell zum baden, danach arbeiten, abends sich noch mit leuten treffen etc.)
    ich konnte schonwieder nicht einschlafen, bin ewig wach gelegen und hab mir dann einfach selber gedacht. ok... morgen schläfst du aus und machst dir nen ruhigen vormittag, gehst dann zum arbeiten und abends machst du extrem.sofaning.
    ey... und es funktioniert... ich hab bis 10.30 gepennt und mit guter laune aufgewacht und es geht mir schonwieder ein bisschen besser.
    ich glaube ich mache mir selber zuviel streß. es ist nichmal der streß um mich herum. es ist mehr der innere streß... schaff ich das alles?? bin ich gut in dem was ich tu?? werden meine eltern oder sonst wer enttäuscht von mir sein, wenn ich es nicht schaffe???
    lauter bescheuerte fragen, die mich halb wahnsinnig machen.

    Zitat

    die angst taucht doch dann immer auf, wenn wir uns selber nicht vertrauen, uns geradezu misstrauen!!!!

    und ich glaube, das passt mehr auf mich, als ich selber zugeben möchte.


    ich werde versuchen diese tips die ihr mir gegeben habt, bei mir selber anzuwenden.


    Zitat

    Was mir in dieser Zeit sehr geholfen hat, war, ein paarmal am Tag innezuhalten und in mich hineinzufühlen: "Wie geht's mir jetzt?"

    Zitat

    Trotzdem habe ich gemerkt, dass genau diese Ruhepausen und dieses "Nicht-ganz-so-eng-sehen" den größten Stress von mir nehmen. Es stimmt, wenn es heißt: In der Ruhe liegt die Kraft.

    ich danke euch für die antworten und die anteilnahme die ihr mir gebt.


    PuHu <~~ die wo wieder besser drauf ist, als die letzten tage

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