10 jahre bulimie und kein ende in sicht

  • hallo,


    ich bin sehr verzweifelt, denn ich fühle mich total als aussenseiterin auf dieser welt.alle um mich herum sind dünn und tragen nun im sommer schöne kleider, shorts...ect.aber ich nicht.ich kann das nicht aufgrund meiner figur.
    ich habe seit 10 jahren bulimie und die wird immer schlimmer.ich hab egar keine lust mehr gesund zu werden, das ich eh wieder und wieder rückfälle bekomme.wozu der kampf? kann ich denn nur glücklich sein wenn ich dünn bin? ich wäre gerne wieder wie früher, da kannte ich die bulimie nicht.nun dreht sich alles ums essen...nichts anders ist im kopf.nur abnehmen und essen.den ganzen tag, teilweise auch in meinen träumen! mein leben ist total hingeschmissen.andere gehen ins kino, lachen, grillen...ich nihct.ich will einfach nur weg.fliehen.das ist alles so schwer geworden. ich werde älter und älter und es wird immer schimmer statt besser! ich habe so viel getan, von therapie bis sport.ernährungsumstellung und so weiter.am schluss wollte ich mir fett absaugen lassen! kein geld.


    bitte...wer kann mir helfen? weiss einer einen :( rat?

  • Hallo Vaja,


    einen wirklichen Rat kann ich Dir nicht wirklich geben. Du schreibst, du hast auch schon Therapie usw. hinter dir. Ich bin grad in Therapie u. a. auch wegen meiner Eßstörung und kann nur sagen, daß ich hoffe es bringt mir das was ich mir erhoffe. Nun habe ich auch super Glück mit meiner Therapeutin, ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Und kleine Erfolge kann ich bis heute schon verzeichnen.


    Ganz wichtig erscheint mir für Dich, daß Du dich selber erst einmal so akzeptieren mußt wie du nun mal bist (Einfach gesagt, aber schwer umzusetzten, ich weiß, ich arbeite auch daran).


    Wenn ich das richtig aus Deinen Zeilen heraushöre (verzeih wenn ich hier falsch liege) leidest Du auch unter Depressionen? Es ist ein ganz schrecklicher Kreislauf.


    Hast Du es denn schon einmal mit einer Selbsthilfegruppe probiert? Es ist mir Sicherheit nicht für jeden geeignet, aber ein Versuch kann man ja wagen.


    Ich weiß leider nicht wie ich Dir wirklich helfen kann. Ich wünsche Dir den Mut, weiter zu kämpfen und dich nicht aufzugeben!! Du bist auch ein wertvoller Mensch so wie du bist !!!!


    Ganz liebe Grüße
    Hanna

  • Hallo, vaja!


    Welche Art von Therapie hast du denn hinter dir? Und warum hast du damit aufgehört? Wie du schreibst, steckst du ja in einer ziemlich schlimmen Phase - da wäre es sicher gut, wieder damit anzufangen. Eine Psychotherapie bei einer guten Verhaltenstherapeutin wäre doch sicher nicht verkehrt. Oder gleich in eine Fachklinik zu einem längeren stationären Aufenthalt.


    Vor nicht allzulanger Zeit war ich auch wegen meiner Eßstörung (Binge Eating) zu einer solchen Therapie, für 12 Wochen. Auch viele bulimische Frauen waren dort, denen ging es ganz ähnlich wie dir und viele hatten schon 20 Jahre und länger Bulimie. Eins hatten alle gemeinsam: Sie waren verzweifelt, konnten aber ihre "beste Freundin und zugleich schlimmste Feindin", die Bulimie, nicht loslassen. Nur Schritt für Schritt und mit viel harter Arbeit gelang es vielen dieser Frauen, die Mahlzeiten nach und nach auch zu behalten. Erst jeden 2. Tag eine, dann jeden Tag, dann jeden Tag 2 Mahlzeiten usw. Und das erstreckte sich über Wochen, auch Rückfälle waren an der Tagesordnung. Ich habe dort gelernt, daß diese Rückfälle in alte Verhaltensmuster kein Weltuntergang sind und es immer (!!) einen Weg wieder heraus gibt. Den gibt es sicher auch bei dir - aber du mußt dir Hilfe suchen, unbedingt. Gibt es in deiner Nähe Beratungsstellen für eßgestörte Frauen oder Ähnliches? Das wäre ein guter (neuer) Anfang, finde ich.


    Liebe Grüße
    Pandora

    [ 18-06-2004, 09:21: Beitrag editiert von: pandora1966 ]

  • Hallo vaja,


    wie wärs tatsächlich mit einem neuen Anlauf zu einer Therapie? Therapeuten können Dich auf einem Teil Deines Weges begleiten und das macht die Sache einfacher:)


    Mir fällt Bei Deinem posting folgendes auf: Du machst Dich selbst fertig und denkst über Dich nicht gut. Dabei gibt es bestimmt 1001 Sachen -auch wenn es Kleinigkeiten sind- die Du kannst, die Du machst und die gut an Dir sind. Allein aus Deinem 17-Zeilen-Posting ergibt sich an positiven Dingen, dass Du Dich schriftlich ausdrücken kannst und Deine Gefühle rüberbringen kannst, dass Du ehrlich bist und sagst, dass Deine Lage beschissen ist, daß Du kämpfen kannst und nicht sagst "Ist doch mir alles alles egal". Ich finde, dass ist schon sehr viel...im realen Leben ist es sicher noch viel mehr.


    Aber mit Deinen schlechten Gedanken, mit denen Du Dich fertigmachst, reitest Du Dich auch in diesen fiesen Kreislauf von an Essen denken, essen und kotzen rein:-( Ich habe mit 16 die ersten bulimeschen Symptome gehabt und bin heute 38 Jahre. Ich habe -meine Therapie war vor zehn Jahren- für mich selbst, allerdings ohne Therapie, festgestellt, daß ich immer dann (und immer abends) einen Fressanfall bekomme, wenn ICH mich den ganzen Tag mit negativen Gedanken über MICH fertiggemacht habe. Vielleicht versuchst Du, quasi als Sofortmassnahme, mal regelmässig Du prüfen, was Du jetzt in diesem Moment über Dich denkst. Und wenn das negativ ist, gibst Du Dir ein Stop. Okay, dass klingt esotherisch:) Wenn Du also morgens aufstehst und Dich anziehst und Dich dabei erwischt, dass Du vorm Spiegel stehst und denkst "********, bin ich dick" (ich versprech Dir, Du denkst weiter "So kann mich auch keiner mögen") dann such Dir was im Spiegel was Du wirklich magst und konzentrier Dich drauf. Irgendwas was was Dich unwiderstehlich macht. Klingt läppisch, hilft aber. Denn ich mach mich nicht nur mit meinem Aussehen fertig, dass geht weiter im Job, in Freundschaften etc. (das sind Gedanken wie "da hätte ich aber anders reagieren können, war ich nicht freundlich genug, nicht hart genug" etc.). Wenn Du aber diese "Gedanken" mit ein bisschen Übung erkennen kannst und stoppen kannst, hilfst Du Dir ne Menge. Leider schreibst Du, dass Du wenig Geld hast. Mir hat bei diesen negativen Gedanken eine Meditationsform wirklich geholfen; es ist irgendwie eine Gelassenheitsmeditation. Und ich kann, allerdings habe ich viel geübt, mein Gedankenchaos für 30 min bis 60 min völlig ausschalten. Diese Mediation ist europäisch und in den USA von Jon Kabat-Zinn entwickelt worden. Sie wird auch in Deutschland gelehrt. Das kostet aber leider. Wenn Du weitere Informationen willst, mail einfach.


    Das zweite was möglicherweise in Betracht kommt sind die overeaters anonymous. Kostenlos. Aber die Meinungen gehen da sehr auseinander. Wenn Du gläubig bist, versuch es. Ich bin nicht gläubig, aber selbst mir haben die oa viel gegeben. Nach 20 Jahren Bulimie konnte ich endlich vor Gleichgesinnten sprechen (bis auf meine Therapeutin hat nie jemand was gewusst) und für mich war das Erleichterung ohne Ende. Ich habe Freunde und Bekannte (mit meinem Problem, egal ob essüchtig pur, Bulimie oder MS) kennen gelernt und lebe endlich wieder. Ich kann offen sein und muss nichts verbergen, ich habe Spass, wir gehen ins Kino, grillen etc. Dass Du das alles nicht kannst, liegt aus meiner Sicht, nicht an Deinem Gewicht, sondern dass Du mit Bulimie gar nicht in Lage sein kannst so lustig, offen und unbeschwert zu sein wie jemand der gesund ist. Du bist kopfmässig einfach immer woanders:)


    Ja, ich könnte noch soviel erzählen. Aber das ist hier kein Bulimie-Forum:) Guck doch mal bei www.hungrig-online.de da sind auch viele die mit diesem Mist schon ne ganze Weile leben.


    Einen schönen Abend, und liebe Grüsse, Connie

  • Hi ich kann euch verstehen Vaja und Pinguin.
    Ich hatte ca 2 Jahre Bulemie.
    Ich habe es in Griff bekommen.
    An dem Tag wo ich zusammengebrochen bin.
    Ich hatte gleich reaktionen und Ängste mit Leuten darüber zu reden.Habe es immer vertuscht:Im nachhinein fällt es mir etwas leichter darüber zu reden.:Leider hört mir da keiner zu.Man ekelt sich oder schüttelt den Kopf ,möchte es nicht hören.Sie machen witze drüber usw.
    Ich wiege immer noch sehr viel.Ich wollte damals so schnell wie möglich einfach dünn werden.
    Ich brach zusammen irgendwann.
    Ich habe mich vor mir selbst geekelt.Aber ich war stolz auf mich wie gut ich alles in mich reinfressen konnte um es wieder rauszukotzen.
    Ich habe wirklich schon an eine Therapie gedacht.Bis ich zusammenbrach und merkte es hatte doch keinen Sinn.
    Meine Psyche lied sehr darunter.Ich fühlte mich eigentlich schlecht und hilflos.Wie in einem Teufelskreis.Kotzen oder zunehmen...
    Naja dann habe ich langsam aufgehört damit.Es wurden immer weniger Brechanfälle.Mal mehr mal weniger.Heute gar nichts mehr.Dafür habe ich aber wieder sehr zugenommen.
    Ich kann leider heute noch immer nicht mit Leuten,oder Freunden darüber reden.
    Ich weiß wenn man einmal Bulemie hatt dann wird es einen das ganze Leben begleiten.Und Rückfälle sind sehr häufig.
    Denn immer wenn ich wieder zuviel gegessen habe würde ich gern zum Clo rennen.
    Aber ich tue es einfach nicht.Ich habe gelernt meinen Körper zu lieben.
    Ich habe nur Angst vor der nächsten Lebenskrise.Wenn wieder jemand mich verletzt auf grund meines Gewichtes:Und ich wieder keine andre Wahl sehe....


    Würde gern mit euch in Kontakt tretten .Wir können gern reden und austauschen.
    Vieleicht auch telefoniern.Ist meist besser als langes tippen.


    Mich würde interessieren mit welchem Gewicht ihr Bulemie bekommen habt und wieviel ihr jetzt Wiegt??


    Gruß
    Saima

    Wenn meine innere Stimme zu mir spricht, ich bin taub und hör sie nicht. Dann schau mich an und halte mich. Erinner mich an Liebe. Zeig mir wer ich wirklich bin.

  • Hallo Vaja,
    ich kann dich auch gut verstehen! Selbst leide ich unter Bulimie seit ich 14 bin. Heute habe ich die Bulimie im Griff und nicht mehr sie mich. Leider hab ich sehr stark zugenommen seit ich mein Essen nicht gleich wieder erbreche. Das ist wohl der Preis dafür, aber mir war es das wert. Ich möchte es genießen wenn ich in Gesellschaft essen gehe und nicht beim ersten Bissen schon überlegen wie ich meine Mahlzeit wieder unauffällig loswerde. Ich möchte nicht mehr darüber nachdenken müssen wie ich einen Fressanfall vertusche, oder wie ich anderen plausibel erklären kann warum ich eine Stunde nach einer üppigen Mahlzeit schon wieder was Essbares suche. Anfangs hab ich einfach die Waage aus meinem Haus verbannt. Aber mein Essverhalten war so gestört das ich es recht schnell an meinen Kleidern bemerkt habe dass ich zugenommen habe. Das war der Punkt an dem ich wieder komplett rückfällig geworden bin und mir einen Therapeuten gesucht habe. Weitergebracht hat der mich aber auch nicht. Erst als mein Mann in mein Leben tratt und mich von Anfang an liebte wie ich war und bin, seitdem hat sich mein Verhältnis zum Essen und meiner Figur gewandelt. Was jetzt aber nicht heißen soll das Therapie bei Bulimie nichts bringt. Aber Menschen von denen man bedingungslos angenommen wird scheinen mir ganz wichtig um aus der Bulimie heraus zu kommen. Zumindest war es für mich so dass ich mich erst selbst annehmen konnte als es ein anderer tat und ich auf dem Umweg lernen konnte dass ich ein liebenswerter Mensch bin, auch wenn ich einen BMI jenseits von 25 habe. Rückfälle gibt es für mich immer noch vereinzelt, aber der letzte ist schon wieder 2 Jahre her und das läst mich hoffen.

  • die sache ist wirklich die, das es im grunde genommen überhaupt nicht um den bmi geht. so viele haben eine essstörung und es sind alle bmi's dabei vertreten. mein bmi ist zum beispiel genau richtig! (wenn ich 2 m 40 cm groß wäre :D )


    es geht um ganz etwas anderes. um die seele, die leidet. wie hab ich oben gelesen? "....die seele möchte sich auskotzen..." ja genau. es sind verschüttete, verdrängte gefühle, die sich so einen weg suchen, in der hoffnung endlich beachtung zu finden. der weg zu einem therapeuten, dem man vertraut ist schon der richtige - kleinigkeiten kann man auch schon selber tun. anfangen sich zu vertrauen zb. auf sich hören, nicht mehr dinge machen oder situationen "aushalten", die man gar nicht will - und man muss unbedingt aufhören so zerstörerisch zu seinem körper zu sein.


    gruß Stöpsel

  • Stimmt Stöpsel,


    Bei ALLEN Essstörungen waren in den Kliniken, wo ich war, immer ALLE BMI-Bereiche vertreten! Viele denken, Bulimiker und Magersüchtige wären immer alle DÜNN bzw. untergewichtig - das stimmt aber definitiv NICHT! In Roseneck waren sogar Magersüchtige, die in den BMI-Adipositas-Bereich gerutscht waren durch Essanfälle zwischen(!) den Hungerphasen - sie waren aber im Grunde genommen immer noch magersüchtig und zeigten magersüchtiges Verhalten udn vor allem magersüchtige Denkweisen (Perfektionszwang, anderes Zwangsdenken, eingeschränkte Nahrungsmittelauswahl, Fettvermeidung bis hin zur Körperlotion, völlig übersteigertes Konkurrenzdenken, gestörtes Körperbildschema, etc) - und auch deswegen dort in Behandlung....


    Ich lernte dort ja viele Bulimiker kennen, über mindestens die Hälfte von denen war leicht mollig und keinesfalls untergewichtig.

    [ 10-07-2004, 18:46: Beitrag editiert von: Kampfblaumeise ]

  • Hallo vaja,
    Auch ich kann dich total verstehen. Ich leide seit circa 2Jahren an dieser Esstörung. Mein Leidensweg begann mit 13 Jahren kurz nachdem ich ungefähr 10 Kilo abgenommen hatte. Meine panische Angst vor erneuter Zunahme trieb mich schließlich in die bulimie. Zuerst bemerkte ich mein problem nicht doch jetzt weiss ich einfach nicht wie ich damit fertig werden soll.ich möchte, so wie du wahrscheinlich, einfach nur ein ganz normales Mädchen sein. Leider kann auch ich dir nicht helfen. Ich bin sehr froh andere gefunden zu haben die das gleiche Problem haben.


    Deine Schwedin

  • Hallo Vaja,


    ich bin jetzt grad erst neu in dies Forum gekommen jedoch hab ich gleich deinen Beitrag gelesen. Ich selbst bin eine ana mia das heißt ich leide an anorexi und bulemie.. es ist ein grauenvoller Vorgang in dem Kopf wenn man daran erkrankt. Ich leide daran seit ich 12 bin nun bin ich 17 und es hat sich nicht im Leben verändert. Nun gut ich habe verstanden, dass ich nur so sein kann wie ich es bin. Das war schwer aber ich musste es und muss es versuche zu akzeptieren. Ich weiß nicht wie es bei dir ist wenn du deinen alltägliche Tagesablauf hinter dich bringt. Lange zeit habe ich mich 4-5 mal täglich gewogen bin joggen gegangen (war noch schulzeit) jetzt in der Ausbildung ist das schon schwerer wo ich immer eine Std. im Zug fahren muss und dann Abends von der Arbeit wiederkomme. Nun wiege ich mich einmal am Tag und es geht mit dem essen. Wenn bei dir die bulemie auch oft an der Waage hängt gebe ich dir den Rat, dass du deine Waage mal für eine Woche wegschließt oder zwei. Bei mir hat es anfangs nicht funktioniert aber ich hab es immer wieder versucht irgendwann hatte ich es gepackt mich erste Zeit nicht mehr zu wiegen.
    In der ersten Zeit ging es nach 3 Wochen musste ich drauf erst war ich erschrocken, weil ich zugenommen hatte nicht viel aber 1kg -2... und dann habe ich es nochmals versucht so zu halten mich nicht mehr zu wiegen. Ich hatte es nach langer Zeit endlich geschafft. Ich habe dadurch weniger gegessen nach dem ersten Schock und habe etwas abgenommen das hat mich erleichtert. Obwohl ich sagen muss Essstörung mit sich zu tragen ist Grundsätzlich nicht einfach. Einmal muss man mit sich eins sein um gegen diese vorgehen zu können, bist du offen gegenüber deinem Therapeuten so fällt es leichter die Gedanken zu berichten und einiges zu überwinden. Da ich durch unzählige Erlebnisse so verschlossen bin und nie einem Therapeuten mehr vertrauen schenken könnte, weiß ich das ich den Weg gewählt habe immer an diesem Tuch der Bulemie und anorexi zu nagen ich weiß ich möchte weiter gehen vom Kopf her den Eltern die immer sagten zu dick zu dünn und du machst alles falsch beweisen das ich mich vor ihnen kaputt machen kann aber das ist einelange Geschichte die einfach das Thema bei mir anschneidet. Versuche dich einmal zu erinnern wie du in die Bulemie eintratest, ob es Auslöser gab wie Streite Mobbing oder anderes. Wenn du diesen Schritt gefunden hast musst du dich langsam mit dem Thema beschäftigen und an den ORT und Zeitpunkt zurückgehen. Sozusagen an den Anfang. Jedoch ist es klar, dass das Menschliche Gehirn Ereignisse verdrängt und somit kann es sein das diese weggedrückt wurden und im Abrufbaren Teil als vergessen gelten.

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