Hallo,
ich würde gerne in eine Abnehmklinik gehen (stationär), bei der man richtig Kochen lernen, Sport treiben, "Essen" lernen usw. kann. Und zwar in einem ausgewogenen Verhältnis, welches man dann wieder Back in Real Life auch ohne weiteres als Berufstätige umsetzen kann. Koch- und Sportkurse habe ich schon nebenbei gebucht, aber auf Dauer war das nichts, weil man bei denen einfach nur mit dem halben Kopf dabei ist. Zurück im Heim muss man sich dann um die Familie kümmern und alles war hin 
Die Kliniken die ich hier und sonst bei gockel gefunden habe, sind aber alle auf psychosomatischer Basis aufgebaut. Das möchte ich aber nicht. Bzw. ich denke nicht, dass ich das brauche.
Könnte ich da bitte einen Tipp von Euch haben, wenn Ihr mit solchen Kliniken schon Kontakt hattet`? Kann man bei diesen psychosomatischen Kliniken auch die psycho ablehnen und nur die anderen Kurse mitmachen?
Reichen für so eine Kur 2-3 Wochen? Länger bekomme ich keinen Urlaub.
Vielen Dank
Carolina
Abnehmklinik - die 100.000ste
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Schau mal nach der XXX. Urlaub brauchst du nicht, Kur = Krank geschrieben.
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Zu xxx... ich hab da damals schlechte Erfahrungen gemacht.
Zum Rest... Carolina, meinst du ernsthaft, dass du in diesem Forum auf solch eine Anfrage informative Antworten erhälst? Mal ganz ehrlich...
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Hallo Hamster,
ja das glaube ich. Mir ist bewusst, dass das hier kein Abnehmforum ist (gott sei dank), aber wenn aus gesundheitlichen Gründen ein paar Kilos runter müssen, wurde hier noch nie ein schlechtes Wort darüber verloren.
Ausserdem gibt es hier ja schon mehrere Beiträge über Kuraufenthalte usw (z.B. Insulana o.ä.). Da wurde auch u.a. abgenommen und da wurden auch antworten gegeben.
Also: ruhig Blut!
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Es stimmt, dass hier über diverse Kliniken gesprochen wurde, allerdings wurde zum Beispiel gesagt "Ich soll da und dort hingeschickt werden, was haltet ihr davon?". Da wurde dann darüber diskutiert. Das ist schon etwas anderes als eine Anfrage wie deine.
Und wenn jemand psychische Probleme durch eine Essstörung hat ist es auch nicht weiter schlimm, Tipps zu geben, in welcher Klinik man mit seiner Esstörung am besten aufgehoben ist, da es da nicht ums Abnehmen geht, sondern um die Verbesserung psychischer Probleme.@all
Von meiner Seite noch der Hinweis, ihr kennt die Regel - keine Diättipps oder Abnehmtipps bitte. Egal in welcher Form. -
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Warum will man in eine Klinik ohne krank zu sein? Und natürlich wird keine Klinik Kochkurse anbieten ohne entsprechende Indikation. Für solcherlei Kilowehwehchen gibt es hunderte von Frauenzeitschriften.
MfG
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Die diversen Frauenzeitschriften haben mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin - immer noch am Anfang.
Es ist natürlich ganz, ganz toll, welche Tipps man in diesen Zeitschriften bekommt, für mich ist es allerdings nichts.
Es muss ja auch keine Klinik sein, es können gerne auch Hotels oder Restaurants sein, wo man lernt, wie man richtig kocht. Mit frischen Zutaten (wo bekommt man dies und jenes, worauf muss man beim Kauf achten, welche Vitamine/Mineralien hat dies und jenes Lebensmittel usw.) und vielen Tipps, bei denen man das gerlente auch im Alltag zu Hause umsetzen kann. Hotels wären natürlich noch besser, da gibt es dann auch gleich eine Übernachtungsmöglichkeit und man kann sich mit anderen austauschen.
Einen Kochkurs (1xwoche) hatte ich auch schon. Aber wirklich gebracht hat es halt nichts.
Daher habe ich gefragt. Is' doch nix schlimmes dabei -
Also sei mir bitte nicht böse, aber:
I. Du fragtest konkret nach einen psychosomatischen Klinik ohne psychosomatische Behandlung, aber mit Ernährungsunterricht und Beratung. Das alleine ist ein (schlechter) Witz, denn solche Kliniken gibt es schließlich nicht zum Spaß, sondern für Leute die sie nötig haben.
Wenn das auf Dich nicht zutrifft, dann sei froh, aber nimm doch nicht wem den Platz weg, auf den es zutrifft.
Es muss ja auch keine Klinik sein, es können gerne auch Hotels oder Restaurants sein, wo man lernt, wie man richtig kocht. Mit frischen Zutaten (wo bekommt man dies und jenes, worauf muss man beim Kauf achten, welche Vitamine/Mineralien hat dies und jenes Lebensmittel usw.) und vielen Tipps, bei denen man das gerlente auch im Alltag zu Hause umsetzen kann. Einen Kochkurs (1xwoche) hatte ich auch schon. Aber wirklich gebracht hat es halt nichts.II. Da wirst Du Dich schon selbst ein wenig mühen müssen bei der Umsetzung, das kann Dir kein Mensch abnehmen. Informationen gibt es an allen Ecken und laut Deiner Aussage hast Du ja schon fruchtlos einen Kurs gemacht. Was also versprichst Du Dir von noch einem Kurs?
Außerdem ist Ernährung etwas Individuelles. Da gibt es kein 'richtig oder falsch'. Der Ansatz ist schon zum Scheitern verurteilt, da kannst Du noch so viele Kurse besuchen. Und das Auswendiglernen welche Inhaltstoffe in Speisen vorhanden sind oder Dir ein Kochbuch kaufen, das wirst Du wohl alleine können?
Hotels wären natürlich noch besser, da gibt es dann auch gleich eine Übernachtungsmöglichkeit und man kann sich mit anderen austauschen.
Dann gib halt bei Google ein: "Kochurlaub" o. ä.
Daher habe ich gefragt. Is' doch nix schlimmes dabeiHöchstens für Dich selbst, dass Du Dir anscheinend so wenig zu helfen weißt.
MfG
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Hallo s.naumann,
es ist tatsächlich so, dass ich mir oft selbst nicht mehr zu helfen weiß, daher danke ich dir für deinen ausführlichen Bericht.
Carolina -
Wow, s.naumann, so eine nette Reaktion auf eine (wiedermal) recht grobe Antwort. Ich wette du hattest schon deine berühmt berüchtigte Ignorier-Liste gezückt.war wohl nix.:)
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Wow, s.naumann, so eine nette Reaktion auf eine (wiedermal) recht grobe Antwort. Ich wette du hattest schon deine berühmt berüchtigte Ignorier-Liste gezückt.war wohl nix.:)
Solche Antworten wiederum, bestätigen mich in dieser Verfahrensweise.
+++++++
Carolina,
dann wäre es wohl eher Zeit für ein wenig Recherchetraining bzw. ein Coaching, denn für einen Kochkurs. In eine Klink gehört man auch nicht wegen reiner Unbeholfenheit und das ist auch gut so.Ansonsten vielleicht einfach mal 'ne Freundin interviewen wie die sowas managt.
MfG
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..ich habe keine Freunde, die ich mal so fragen könnte. Daher müssen ja immer die Foren herhalten.:(
Niemanden? Wie kommt's?
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@ s.naumann: Weil ich doof bin
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@ s.naumann: Weil ich doof bin
Zwei Möglichkeiten:
1. Du verarscht mich.
2. Du meinst das ernst. Dann solltest Du vielleicht doch mal über eine Klinik nachdenken, allerdings MIT Psychotherapie und die Kochkurse nebst Sport gäbe es obendrauf.
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Was das KOchenlernen und -können angeht... da läuft viel über Ausprobieren und Fehlermachen.
Ich hab es persönlich so gemacht: mir viele Rezepte zugelegt und nach Rezept gekocht, mir gemerkt, wie es geht, was wie zusammen schmeckt, und falls Komponenten dabei waren, die ich nicht mochte oder vertrug, mir Gedanken gemacht, mit was ich sie ersetzen könnte. Zur Not eben im Internet gesucht, zB bei chefkoch, und mir da Tipps geholt.
Z.B.: Ich will ein Huhn im Ofen machen. Rezept aus dem Internet geholt, Tipps dazu im Internet gelesen, und Zutaten besorgt. Dann nach Rezept gekocht. Und mir dabei viel Zeit genommen. Wenn ich was mit frischem Gemüse machen will: vor dem Kochen alles putzen und schnippeln und in Schüsseln bereitstellen, damit ich hinterher nicht in Zeitnot gerate.
Wie gesagt: das KOchen selbst, das Ausprobieren, kann dir keiner abnehmen. Da ist man auf sich gestellt, muss Autodidakt sein. Es sei denn, man macht eine Lehre bei einem guten Koch, und die dauert drei Jahre (plus evtl. Zeit zum verfeinern der Fähigkeiten).Was hab ich nicht schon weggeschmissen, weil es einfach nix geworden ist... hat zum Teil gräßlich geschmeckt. Mittlerweile kann ich vieles, aber manches Neue geht immer noch daneben. Ich hab immer noch nicht herausgefunden, wie man Mango und Ananas im Curry ersetzen könnte... und zwar mit frischen Früchten!
Grüße
Dani -
Ich hab das Nebenthema mal ausgelagert:
Früchte ersetzen -
Zitat von Carolina
Zurück im Heim muss man sich dann um die Familie kümmern und alles war hin
Zitat..ich habe keine Freunde, die ich mal so fragen könnte. Daher müssen ja immer die Foren herhalten.:(
Freunde kann man sich aussuchen, familie nicht, schon klar. Trotzdem verstehe ich das jetzt nicht so ganz.
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Zurück im Heim muss man sich dann um die Familie kümmern und alles war hin
Da es um kochen geht, geb ich auch mal meinen Senf dazu....
1. Wer hat den bis jetzt bei euch gekocht, da du ja schon scheinbar Familie, Beruf und Haushalt hast? Nur Dose? Der Mann?
2. Mein Ansprechpartner wäre meine Mutter, denn die können meist kochen und wissen wie man Haushalt und Familie und eventuell noch Beruf unter einen Hut bekommmt, denn man hat sie als Vorbild von klein auf vor der Nase gehabt. Notfalls gibt es noch Kochbücher oder die VHS, sogar einige Krankenkassen (tschuldige Julchen!) bieten Kurse für Ernährung an. Internet? Vllt findet man da auch Informationen über Lebensmittel, Verarbeitungsweise und Bezugsquelle.
3. Ich find es reichlich unverschämt, jemanden, der sich hier Zeit und Mühe macht und ehrlich bemüht ist dir zu helfen so zu verarschen und anzuranzen. Willst du Hilfe oder Stunk?
So wie du dich in dem Thread gibst, glaub ich das sogar mal mit den fehlenden Freunden...
4. Das Zauberwort wird wohl Eigeninitiative heißen. Sich alles in einer Klinik/Kochkurs/etc vorlabern zu lassen, ist natürlich die einfachste Methode. Wo man dies und das bekommt, da wird man wohl mal rumfragen müssen, bei Bekannten, Familie, Arbeitskollegen.
Ps: Auch ich hab bewundert, wie konsequent Frau Naumann da um den Ignorieren-Knopf geschwebt ist...
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