Alte Liebe rostet nicht...

  • ich war noch ein Teenager als man mir von den Chroniken erzählte.
    Aber ich habe sie mal wieder alle gelesen , die Chroniken von Narnia .
    Von C.S. Lewis .
    Und diese Liebe zu C.S. Lewis rostet nicht .
    Und da warten noch mehr Bücher auf mich , auf meinem Regal von Lewis.
    Kaum ein Autor kann auf mich so eine Magie ausüben , wie stellt es ein Mann an der 2 Jahre vor meiner Geburt starb - und das ist ne Weile her - mir so nah zu sein ?
    Manchmal möcht ich einen Fanclub gründen ...
    Verzeiht mir meine Eupherie , aber ich bin in der Phase der Verliebtheit.
    Verzauberte Grüße
    Paulinchen Pantherin

  • ich war glücklich, dass ich meinem Sohn die Narniabücher, die ich als Kind Ende der 50ger verschlungen habe - die ich aber nur aus der Bücherei geliehen hatte! - vorlesen konnte - unsere Lieblingsbeschäftigung vor dem Einschlafen.


    Von einigen haben wir auch sehr gut inszenierte Verfilmungen, die hat er mit Begeisterung geguckt, weil er ja noch nicht lesen konnte.


    stübbken

  • Es sind sog. "fantastische Geschichten" für Kinder und Jugendliche - in dieselbe Kategorie gehören z.B. "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll, "Der kleine Hobbit" von Tolkien oder "Die Kinder von Arden" von Edith Nesbit, im Übrigen auch "Gullivers Reisen" von J.Swift.


    Die Narnia-Reihe umfasst 6 Bände. Erster Band ist"Die geheimnisvolle Tür oder die Gründung von Narnia".
    Lt. Richard Bamberger (Jugendlektüre, Wien 1965) erleben Kinder "in fantastischen Symbolen das ewige Gegenspiel zwischen Selbstsucht und Liebe.Eine ungewöhnliche Geschichte, die kluge Leser verlangt."


    Mit meinen Worten: Eine Gruppe englischer Kinder wird während des 2.Weltkriegs aufs Land in das alte Landhaus eines Onkels evakuiert und betritt durch eine geheimnisvolle Tür in einem Wandschrank ein fremdes Land, bevölkert von Faunen, Zwergen, sprechenden Tieren u.ä. Held ist Aslan, der Löwe - meiner Einschätzung nach Gott. Da es sich um ganz normale Kinder handelt, handeln sie menschlich, großherzig oder auch egoistisch.Die Kinder helfen den guten Wesen aus Narnia, das Land von der Unterdrückung durch eine böse Hexe zu befreien.


    So und jetzt - glaube ich - werde ich die Bücher mal wieder lesen!


    stübbken

  • Ich liebe die "Narnia"-Serie auch. Ich habe als Kind die Geschichte als Zeichentrickfilm gesehen und war sofort begeistert. Dass es auch Bücher dazu gibt, wusste ich seinerzeit nicht - ich habe sie erst später gelesen, schon als Jugendliche.


    Zitat von stübbken

    Es sind sog. "fantastische Geschichten" für Kinder und Jugendliche - in dieselbe Kategorie gehören z.B. "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll, "Der kleine Hobbit" von Tolkien oder "Die Kinder von Arden" von Edith Nesbit, im Übrigen auch "Gullivers Reisen" von J.Swift.


    Schön, mal jemanden zu treffen, der "Die Kinder von Arden" kennt! Die Fortsetzung, "Der Traum von Arden", habe ich als Kind auch sehr gerne gelesen.
    Den "Kleinen Hobbit" und die "Herr der Ringe"-Trilogie, die ursprünglich auch als Kinderserie publiziert wurde, kenne ich ebenfalls aus meiner Kindheit, "Alice im Wunderland" und "Gullivers Reisen" wiederum leider nur als Verfilmungen (möchte die Lektüre aber nachholen - gute Kinder- und Jugendbücher mag ich auch heute noch).


    Fans dieser Reihen könnte auch "Der König auf Camelot" (die Vorlage zum Disney-Film "Die Hexe und der Zauberer") gefallen, ebenso die Taran-Serie von Lloyd Alexander, "Roter Mond und schwarzer Berg" von Joy Chant, die "Wintersonnen"-Reihe von Susan Cooper oder die Romane von Helen Cresswell (z. B. "Die geheime Welt der Polly Flint"). Die englische Literatur hat in dieser Hinsicht wirklich eine Menge zu bieten, und die meisten dieser Bücher sind meiner Meinung nach auch für Erwachsene absolut lesenswert.


    Was Narnia angeht: neben dem Zeichentrickfilm gibt es eine BBC-Serie aus den 80ern, die mir ebenfalls gut gefallen hat. Sie ist auch auf DVD erschienen. Außerdem kommt eine neue Verfilmung der "Chronicles of Narnia" in diesem Jahr ins Kino.


    Ach ja, und für erwachsene "Narnia"-Fans ist der Film "Shadowlands", ein Biopic über C. S. Lewis, sehr empfehlenswert.


    Phantastische Grüße,


    Kimmie

  • Aber Hallo !
    Habe erst heute wieder reingeguckt und bin froh noch ein paar Narinabegeisterte gefunden zu haben !
    Ich hoffe die Neuverfilmung von Narnia wird gut - als Kinderbücher sind sie wirklich wunderbar , geben aber auch Erwachsenen viel . Sie haben wirklich einen christlichen Hintergrund - den ich vertrage - sonst krieg ich von dem frommen Zeug Krätze.
    Scheinbar wird C.S. Lewis von vielen Frommen als Ketzer angesehen - er dachte halt selber uns ließ sich nicht manipulieren . Das find ich anziehend .
    Kennt jemand die Perelandratriologie ?
    Du selbst bist die Antwort ?
    Flucht aus Puritanien ?
    Die Poesie dieses Mannes ist mir näher als irgendeinanderer Schriftsteller.
    Ich muß mir noch die "Briefe aus Narnia " zulegen .
    Bis dann .
    Grüße
    Paulinchen Pantherin

  • Zitat von Paulinchen Pantherin


    Ich hoffe die Neuverfilmung von Narnia wird gut - als Kinderbücher sind sie wirklich wunderbar , geben aber auch Erwachsenen viel . Sie haben wirklich einen christlichen Hintergrund - den ich vertrage -


    Geht mir genauso. Vor allem, weil man die Narnia-Bücher als Allegorie lesen *kann*, aber nicht *muss* - sie funktionieren auf verschiedenen Ebenen. Bücher, die zu deutlich ideologisch vorbelastet sind, mag ich auch nicht besonders.



    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Scheinbar wird C.S. Lewis von vielen Frommen als Ketzer angesehen - er dachte halt selber uns ließ sich nicht manipulieren . Das find ich anziehend .


    Ich auch.:-)


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Kennt jemand die Perelandratriologie ?
    Du selbst bist die Antwort ?
    Flucht aus Puritanien ?
    Die Poesie dieses Mannes ist mir näher als irgendeinanderer Schriftsteller.
    Ich muß mir noch die "Briefe aus Narnia " zulegen .


    Das kenne ich alles noch nicht, von der Peleandra-Trilogie habe ich aber schon gutes gehört.


    Kennst Du außer den Narnia-Chronicles noch Bücher von Lewis?


    Viele Grüße,


    Kimmie

  • Dienstanweisung an den Unterteufel .
    Ein Klassiker.
    lesenswert und lustig.
    Die eine Idee von Lewis , das Böse könnte nichts erschaffen - nur vorhandenes pervertieren , krieg ich nie mehr aus dem Kopf.
    Zugegeben - es ist schon ziemlich "fromm" - aber halt ohne Manipulation , erhobenen Zeigefinger und so.
    Von Perelandra soll er sich später distanziert haben - sie sind wirklich merkwürdig - aber ich mag sie sehr . Fantasie ,S.F. mit unglaublichen Ideen . Jenseits des schweigenden Sterns . Seine Ideen passen zusammen - in Narnia trifft man auf Sterne ,die gar nicht schwiegsam sind..
    Flucht aus Puritanien ist sehr bildgewaltig - so ein bisschen wie die Bilderflut von dem Film"Hinter dem Horizont" .
    Du selbst bist die Antwort handelt eigentlich hauptsächlich über Frauen , Geschwister ,das Amor und Psyche Thema . Es spielt in einem Babarenland , noch im hellenischtischem Zeitalter.
    Diese Bücher funktionieren wirklich auf verschiedenen Ebenen wie weiter oben gesagt.
    C.S. Lewis spricht mir oft ins Herz - wie soll ich sagen - er besitzt eine Art von Romantik die mir unter die Haut geht.
    Wenn er sagt :"die Sehnsucht verlangt nach sich selbst , nicht nach ihrer Erfüllung ." - dann versteht das mein Herz , nicht mein Verstand.
    Und gleichzeitig ist er rührend , wie wichtig alles menschliche ihm ist.
    Das schwelgen in Genüssen ganz einfacher Art.
    Seine Helden entwickeln sich und mühelos läßt er als männlicher Schriftsteller bedeutend mehr weibliche Charakter zu als manch anderer Fantasieschriftsteller seiner Zeit.
    Das hat mich derat geprägt ,daß ungemischte Heldengruppen mich abstoßen - solche Bücher les ich nicht weiter.
    Na ja - jetzt habe ich aber gewaltig aus dem Nähkästchen geplaudert...
    Lewis hat auch Sachbücher geschrieben - aber die sind mir zu hoch .
    Schreib mir mal , wenn du eines der Werke verschlungen hast , was dir gefällt oder nicht .
    Grüße
    Paulinchen Pantherin

  • Hi Paulinchen,


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Dienstanweisung an den Unterteufel .
    Ein Klassiker.
    lesenswert und lustig.


    Das kenne ich auch, als englisches Hörbuch, unter dem Titel "The Screwtape Letters". Wirklich äußerst lesenswert und geistreich.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Die eine Idee von Lewis , das Böse könnte nichts erschaffen - nur vorhandenes pervertieren , krieg ich nie mehr aus dem Kopf.


    Ja, die finde ich auch beeindruckend. Passt zur Doktrin von Thomas von Acquin (glaube ich), dass das Böse keine Existenz aus sich selbst heraus hat, sondern nur die Abwesenheit des Guten ist. Daher hat es auch keine eigene Schaffenskraft und Kreativität. Auch in anderen Geschichten, in denen es um Teufelspakte geht, kann der Teufel als Verführer in der Regel ja auch nur dann auftreten, wenn der Protagonist durch seine eigenen Gedanken in der Disposition dafür ist. Er kann nur, wie Du schreibst, vorhandene Eigenschaften, Interessen und Wünsche pervertieren oder die Zweifel und Agressionen eines Menschen geschickt nutzen.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Zugegeben - es ist schon ziemlich "fromm" - aber halt ohne Manipulation , erhobenen Zeigefinger und so.


    Fand ich auch.:-) Eher illustrieren die "Empfehlungen" des Oberteufels die Mechanismen der Manipulation, und das auf sehr clevere Weise.


    Danke auch für die anderen Buchtips. "Du selber bist die Antwort" klingt für mich als Fan griechischer Mythologie besonders vielversprechend. :)


    Zitat von Paulinchen Pantherin


    C.S. Lewis spricht mir oft ins Herz - wie soll ich sagen - er besitzt eine Art von Romantik die mir unter die Haut geht.
    Wenn er sagt :"die Sehnsucht verlangt nach sich selbst , nicht nach ihrer Erfüllung ." - dann versteht das mein Herz , nicht mein Verstand.


    Schön.:-) Die ganz eigene Art der Romantik gefällt mir auch in "Narnia".


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Seine Helden entwickeln sich und mühelos läßt er als männlicher Schriftsteller bedeutend mehr weibliche Charakter zu als manch anderer Fantasieschriftsteller seiner Zeit.


    Was in der Zeit, als die Bücher entstanden, durchaus nicht selbstverständlich war.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Das hat mich derat geprägt ,daß ungemischte Heldengruppen mich abstoßen - solche Bücher les ich nicht weiter.


    LOL. Mir kommt es in erster Linie darauf an, ob ich mich für die Charaktere begeistern kann, aber generell sind gemischte Gruppen mir auch am liebsten.


    Übrigens: kennst Du "Shadowlands" oder eine der "Narnia"-Verfilmungen?


    Viele Grüße,


    Kimmie

  • Da bist du aber gut unterrichtet - alle Achtung !
    Ich habe Shadowland geguckt und weiß wie herrlich verschoben , scheu und wohl auch zwanghaft Lewis war . Ein echt englisches Orginal. Es war so rührend wie der Stiefsohn den alten Schrank durchstöberte - aber man kommt nur einmal auf dem selben Weg nach Narnia...
    Ich kenne die alte Trickverfilmung als KInderspielfilm und die war nett.
    Wenn du griechische Mythologie magst - erzähl mir wie du "du selbst bist die Antwort " gefällt !
    Es gibt zwei weitere Autoren , die ähnliche sind , der eine in der Romantik , der andere abgeschwächt in Themen .
    Siegel : der weiße Wal
    und Stephan Lawhead : Krieg im Paradies.
    Kennst du die ?

  • Zitat von Paulinchen Pantherin


    Ich habe Shadowland geguckt und weiß wie herrlich verschoben , scheu und wohl auch zwanghaft Lewis war . Ein echt englisches Orginal.


    LOL. In der Tat.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Es war so rührend wie der Stiefsohn den alten Schrank durchstöberte - aber man kommt nur einmal auf dem selben Weg nach Narnia...?


    Ja. Die Szene, in der er vor dem Schrank steht und Lewis' Bruder ihn tröstet, ist herzzerreißend.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Ich kenne die alte Trickverfilmung als KInderspielfilm und die war nett.


    Stimmt. Die BBC-Serie von 1988 ist ebenfalls sehr gelungen. Kaum Special effects - typisch für die BBC - aber das wird durch das gute Drehbuch wettgemacht. Vielleicht besorge ich mir irgendwann die DVD.:-)


    Außerdem bin ich neugierig auf die Kinoverfilmung.

    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Wenn du griechische Mythologie magst - erzähl mir wie du "du selbst bist die Antwort " gefällt !


    Gerne.;-)


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Es gibt zwei weitere Autoren , die ähnliche sind , der eine in der Romantik , der andere abgeschwächt in Themen .
    Siegel : der weiße Wal
    und Stephan Lawhead : Krieg im Paradies.
    Kennst du die ?


    Kenne ich beides nicht, aber der Artus-Zyklus von Lawhead hat mir gut gefallen. Hat "Krieg im Paradies" auch mit der keltischen Mythologie zu tun?
    Worum geht es in "Der weiße Wal"? Ist das eine Bearbeitung des Romans von Herman Melville aus der Sicht des Wals?


    Viele Grüße und noch ein frohes Osterfest,


    Kimmie

  • Lowheads Werke sind ein bisschen wie Lewis - aber so wie sich Wein zu Conjac verhält.
    Krieg im Paradies ist stark "keltisch" inspriert und gelungen - finde ich.
    Sein S.F. Traumdieb erinnert ein bisschen an den letzen Band von Perelandra .
    Siegel hat bestimmt "der weiße Wal" im Kopf gehabt ,als er das Lied der Wale schrieb , aber es erinnert mehr an Narnia . Wobei er eine Romantik erschafft , die so überwältigend sein kann , wie Fliederduft . Der Handlungsträger ist ein Buckelwal .
    Wie in Birdy , der dem Leser die Welt der Vögel erschließt , taucht man tief in das Leben der Wale ein .
    Über den heiligen Franziskus sagte man , jedes Zeitalter braucht seinen Christus . Diese Idee scheint Siegel auch im Kopf gewesen zu sein.
    Mit der Artussage werde ich nicht recht warm - aber das Sachbuch der heiliegen GRAl ist sehr lesenswert.
    Von Malcolm Godwin.
    Mein Einstieg in dei Artussage war die Nebel von Avalon .
    Über Ostern lief eine Reportage über Ideen des Buches DAS SAKRILEG . Kennst du es ? War ne "neue" Gralsauslegung .
    Bis dann , alles Gute
    Paulichen Pantherin

  • Zitat von Paulinchen Pantherin

    Lowheads Werke sind ein bisschen wie Lewis - aber so wie sich Wein zu Conjac verhält.


    LOL.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Krieg im Paradies ist stark "keltisch" inspriert und gelungen - finde ich.
    Sein S.F. Traumdieb erinnert ein bisschen an den letzen Band von Perelandra .


    Werde beides mal sichten. Die Artus-Reihe hat mir gut gefallen.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Siegel hat bestimmt "der weiße Wal" im Kopf gehabt ,als er das Lied der Wale schrieb , aber es erinnert mehr an Narnia . Wobei er eine Romantik erschafft , die so überwältigend sein kann , wie Fliederduft .


    Das hört sich ja wirklich lieblich und poetisch an.:-)


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Der Handlungsträger ist ein Buckelwal .
    Wie in Birdy , der dem Leser die Welt der Vögel erschließt , taucht man tief in das Leben der Wale ein .


    "Birdy" habe ich auch gelesen. :) Kennst Du "Watership Down" ("Unten am Fluss") von Richard Adams? Ein interessanter, ungewöhnlicher Roman über Kaninchen, in dem der Autor eine ganz eigene Mythologie entwirft.


    Wenn Dir die poetische Qualität der Narnia-Bücher gefällt, kann ich außerdem den Zweiteiler "Die Kinder des Mondfalken" von Peter Dickinson empfehlen. Eine wirklich originelle Geschichte über die Anfänge des Menschen.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Über den heiligen Franziskus sagte man , jedes Zeitalter braucht seinen Christus .


    Wirklich passend. Und wer war der Christus des 20. Jahrhunderts? Gandhi?


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Mit der Artussage werde ich nicht recht warm - aber das Sachbuch der heiliegen GRAl ist sehr lesenswert.
    Von Malcolm Godwin.


    Das kannte ich noch nicht, obwohl ich auch mehrere Sachbücher über die Artussage gelesen habe. Danke für den Tip.


    Apropos Godwin: einer der besten Romane zu dem Sagenkreis ist "Feuerkönig" von Parke Godwin, in dem Artus selbst der Erzähler ist.


    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Mein Einstieg in dei Artussage war die Nebel von Avalon .


    Meiner auch vor vielen Jahren.:-) Seitdem habe ich so einiges darüber gelesen - alte Liebe rostet nicht. *g* Zu meinen Favoriten gehört die Tetralogie "Der König auf Camelot" von T. H. White.

    Zitat von Paulinchen Pantherin

    Über Ostern lief eine Reportage über Ideen des Buches DAS SAKRILEG . Kennst du es ?


    Noch nicht, aber ich habe schon gutes darüber gehört. Die Doku habe ich leider verpasst, aber vor einiger Zeit war im "Spiegel" ein interessanter Artikel über den Roman.


    Cheers,


    Kimmie

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