Abnehmen und das aussehen danach?

  • Zitat

    Ich frag mich echt in was für einem Umfeld ihr euch alle bewegt

    in ganz normalen würd ich sagen

    Zitat

    Im Gegenteil, ich hatte immer den Einruck mit steigendem Gewicht hatte ich auch immer mehr liebe Leute um mich rum



    tja ich war schon immer dick, vielleicht hat mich einfach meine dicke kindheit geprägt. ich hab auch nur eine freundin, dafür seit 6 jahren, und sehr innig. ich hab das nie als problem gesehen wenig freunde zu haben, als kind wurd ich in schönter regelmäßigkeit ausgenutzt und auch heute merk ich das manche es noch auf die masche probieren, und teilweise sehr überreagieren wen man dan mal "nein" sagt. vor allem männliche gleichaltrige tun möglichst weit weg von einem damit auch ja keiner auf die idee kommt das man die dicke da kennt, ist ja sowas von "uncool" sowas zu kennen, und das merkt man auch bei manchen frauen. man wirft gerne mal sensiblen dicken vor das sie verfolgungswahn haben und sich einbilden das gott und die welt sie anglotzt beleidigt u.s.w .. naja, aber oft ist es aber auch wirklich so. die frage ist nur ob man es an sich ran lässt oder nicht.

  • Zitat von xJassy81x

    Ich hab ja auch in den Vergangenen Jahren einiges auf die Rippen bekommen, aber abgewendet hat sich deshalb nie irgendwer.



    Bei mir auch nicht...und wenn, kann ich auf diese Person auch verzichten. Freunde sind das ja wohl nicht, höchstens flüchtige Bekannte :mad: Warum sollte ich für diese Leute abnehmen, nur damit sie meine Freunde bleiben? Wenn ich schlank bin, mögen sie mich nicht wegen meiner großen Nase oder sonstwas also was solls....

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

    • Guten Tag, Sunny73!
    Zitat von sunny73

    Hi Phobie,


    gehe ich recht in der Annahme, dass Du den Umstand, keine Freunde zu haben, mit dem Umstand in direkte Verbindung bringst, dass Du jetzt keine Freunde (mehr) hast?



    ja

    Zitat von sunny73

    Kann ich so absolut nicht bestätigen. Ich habe eine große Anzahl an Bekannten und eine gute handvoll guter Freunde. Das hat aber nichts mit meinem Äußeren sondern mehr mit meiner Lebenseinstellung im allgemeinen und besonderen zu tun.


    Vielleicht bei Dir auch?




    • Das kann sehr gut möglich sein.Ich kann nicht zu mir stehen, wie auch wenn ich mir selber nicht mehr so zusage wie einst?Ansonsten stimmt das natürlich mit der Einstellung absolut.


    • Guten Tag, Murmel!
    Zitat von Murmel

    Aha, zu sich zu stehen ist also ein "Auslaufmodell", das ist ja interessant. Und wenn ich mich selbst mag, dann habe ich mich mit meiner Situation abgefunden, so so. (Ich bin schon richtig gespannt, wann in diesem Zusammenhang das erste Mal das Wort "Resignation" fällt...)
    Weißt du, SP, du kannst lediglich deine Optik ändern, nicht deinen Charakter. Und falls wirklich du denkst, dass du nur dann Freunde finden kannst, wenn du einem gewissen Bild entsprichst, dann tust du mir leid.


    • Das zu sich stehen ein Auslaufmodell ist habe ich nicht behauptet.Aber mit der Goldwaage abwiegen möchte ich meine Aussage nun nicht, bitte.Und ja, mit der sich ändernden Optik, ändert sich der Charakter automatisch bei einem mehr und bei dem anderen weniger mit.Ich erinnere mich doch noch wie ich vor dem Waschbärbauch war und wie ich Heute bin.


    • @xjassy81x, als Frau könnte ich aber gerne auf "Freunde" verzichten, die anderen die Nase brechen, nur weil einer nicht nett zu dir war.


    • Lieben Gruß, SP
  • Zitat von Soziale Phobie


    Guten Morgen!
    Früher (zu schlanken Zeiten) wäre ich NIE auf die Idee gekommen, mich Soziale Phobie zu nennen.Aber früher hätte ich auch NIE geglaubt das es Menschen gibt, die keine Freunde haben.Heute, da ich selber einer von denen bin, weiss ich sehr wohl, dass es möglich ist.



    das tragische an Deiner Geschichte ist: Entweder Du hattest nie Freunde, denn echte Freunde wenden sich nicht ab, nur weil einer an Gewicht zunimmt - oder Du hast mit Deinem Selbstbedauern alle vergrault.


    Zitat

    Leona, ich bin auch nicht hier um "Diäterfolge" zu posten oder ähnlich.Und die Tragweite von Sprüchen wie die die du nanntest, halte ich in der heutigen Zeit, für ein Auslaufmodell und werden "meist"von denen genutzt, die sich mit einer Situation abgefunden haben.Und ich habe mich damit nicht abgefunden.Ich werde bald wieder der sein, der ich einst war (optisch) mit dem Zusatz, dass ich weiss wie es ist von Menschen weniger gemocht zu werden.Somit habe ich dann wohl doch dazu gelernt, leona

    Zitat
    Zitat

    :)



    Es verlangt hier ja auch keiner, daß Du an Deinem Gewicht nichts ändern sollst, z.B. durch eine vernünftige Ernährungsumstellung und sportliche Betätigung, aber im Moment wirst Du wohl Dein Gewicht akzeptieren müssen.


    Solange Du nicht Deinen eigenen Wert erkennst, solange werden ihn Dir auch Andere verweigern auch dann wenn Du einen flachen Bauch hast. Du buhlst mit Äußerlichkeiten um Zuneigung und gleichzeitig sprichst Du von Charakter, der sitzt aber nicht im Bauch, sondern im Kopf und besonders im Herzen.


    toni

    • Guten Morgen, Toni!





    Ich bin niemand, der anderen hinsichtlich der Probleme die ich mit mir selbst habe, nach aussen auffällt.Und das mit den "echten" freunden ist so eine Sache, ich hatte immer Menschen die ich kannte und die sich meiner Meinung nach auch für mich interessierten.Abgewendet habe ich mich vor einiger Zeit von selber (bin für keinen mehr erreichbar) und somit auch ein wenig selber Schuld.

    Eigentlich hast du ja Recht.Ich werde diesen Thread nicht weiter ausdehnen.


    Lieben Gruß,
    [color=black]Soziale Phobie



  • und warum bitte nicht?
    Du hast uns mit Deinem Nickname auf Dein Problem aufmerksam gemacht. Ich denke auch, dass Dein Übergewicht garnicht Dein eigentliches Problem ist, sondern nur vorgeschoben.
    Du hast Dich zurückgezogen, weil Du denkst dass Du nicht mehr den Ansprüchen gerecht wirst. Dieser Rückzug oben aus der Diskussion ist typisch, Du hast Angst irgendwo anzuecken.
    Dieses Problem kennen mit Sicherheit viele aus diesem Forum und Du wirst Verständnis finden.
    Bleib hier und lass uns reden

    toni

  • Zitat von toni

    [/align]Dieses Problem kennen mit Sicherheit viele aus diesem Forum und Du wirst Verständnis finden.


    *Finger heb*
    Ja, ich kenn das...die Angst, andere vor den Kopf zu stoßen, was falsch zu machen, nicht dazuzugehören u.ä. Aber ich weiß auch, daß das kein Dauerzustand bleiben muß, man kann daran arbeiten. :)

  • Guten Tag, Toni!


    Zitat von toni

    [/align]
    und warum bitte nicht?


    Wie du siehst, sind einige nicht wirklich in der Lage Ihren Kopf zum denken zu nutzen.Und Gegenstand von Diskussionen die wie im Fall von dem domius oder so, sind für mich nichts.Aber er kann sich gerne mal nach Berlin begeben und mich treffen, dann sehen wir weiter.Einst hatte ich eine ähnliche Meinung und bin durch DAS Leben eines besseren belehrt worden.



    Zitat von toni

    [/align] Du hast uns mit Deinem Nickname auf Dein Problem aufmerksam gemacht. Ich denke auch, dass Dein Übergewicht garnicht Dein eigentliches Problem ist, sondern nur vorgeschoben.
    Du hast Dich zurückgezogen, weil Du denkst dass Du nicht mehr den Ansprüchen gerecht wirst. Dieser Rückzug oben aus der Diskussion ist typisch, Du hast Angst irgendwo anzuecken.
    Dieses Problem kennen mit Sicherheit viele aus diesem Forum und Du wirst Verständnis finden.
    Bleib hier und lass uns reden

    toni


    Auf mich aufmerksam machen war keine böse Absicht!Denke aber das Menschen die sich für mich interessieren, ruhig Wissen sollen welche Fehler ich habe.


    Angst anzuecken habe ich keine!Habe ja auch feste Meinungen zu bestimmten dingen und würde Sie wenn nötig und gewünscht auch ganz klar nennen.


    Für die Lachwoman-->Es gibt da einen sehr schönen Spruch, der da lautet:"Ich bin für das verantwortlich was ich Schreibe und nicht für das was andere verstehen!":)


    Guten Tag, Giana!


    Zitat von Giana

    *Finger heb*
    Ja, ich kenn das...die Angst, andere vor den Kopf zu stoßen, was falsch zu machen, nicht dazuzugehören u.ä. Aber ich weiß auch, daß das kein Dauerzustand bleiben muß, man kann daran arbeiten. :)


    Mich wunderte in dem Thread vom Dominostein, wieso er und andere automatisch davon ausgehen, dass ich nichts gegen den Zustand in dem ich mich befinde tue.Aber du hast das mit den Charakterschweinen schon ziemlich genau auf den Kopf getroffen!


    Lieben Gruß, SP

  • Zitat von Soziale Phobie

    Mich wunderte in dem Thread vom Dominostein, wieso er und andere automatisch davon ausgehen, dass ich nichts gegen den Zustand in dem ich mich befinde tue.


    Das ist ja das, was ich meinte. Wir kennen dich nicht und können nur mußmaßen...was ich persönlich nur ungern tu.


    LG
    Giana

  • Lieber langsamer abnehmen und bsp. nur die Hälfte die man auch relative gut halten kann als zu schnell ab zu nehmen, hängende Haut zu haben und wieder im JoJo Effekt zu zu nehmen.
    Ich halt bsp. seit nun über 6 Wochen meine 7 Kg die Ich abgenohmen hab und wenn Ich das mit weiteren 8 noch schaff bin Ich zufrieden :)
    Die restlichen 15 dürfen dann bleiben weil ohne die bin Ich ja nur noch nen Strich in der Landschaft den keiner mehr wieder erkennt ;)
    Außerdem muß ja auch die Gemütlichkeit bleiben, die mit der Zunahme kamm.

  • @ Jörn


    Ich gebe dir in vielen Punkten recht, weil ich es in der Vergangenheit mit dem Abnehmen immer übertrieben habe, danach kam jedes Mal der JoJo Effekt.
    Ob die eigene Gemütlichkeit vom Körpergewicht abhängt, liegt am individuellen Feeling jedes einzelnen. Ich kann mir vorstellen, daß ich mich mit weniger Gewicht wesentlich wohler fühlen würde, aber nur dann, wenn die Gesundheit nicht auf der Strecke bleibt.


    LG Manfred

  • Also dass Dicke gemütlich sind, halte ich für ein Vorurteil....Bei mir war es so, dass ich durch das Abnehmen viel selbstbewusster und vielleicht auch für meine Umgebung "unbequemer" geworden bin. War ich vorher als Dicke gemütlich? Nein, eher darum bemüht, es allen recht zu machen, immer freundlich zu sein und ja nicht anzuecken.
    Das, was ich abgenommen habe, habe ich wieder zugenommen und noch mehr - aber mein Selbstbewusstsein ist mir geblieben.

    Gemütlichkeit ist doch irgendwie Lebensfreude, ein "in-sich-ruhen", eine gewisse Gelassenheit den Unbillen des Lebens gegenüber, warum soll man das nur können, wenn man dick ist?

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Nun, Soziale Pobie, ich wünsche Dir, dass Du erreichst, was Du möchtest. Auch wenn ich persönlich nicht glaube, dass man allein durch Veränderung des Gewichts ein anderer Mensch wird. Tust Du denn sonst noch irgendetwas, um gegen die Phobie anzugehen, außer abnehmen?

    Übrigens fände ich nett, wenn Du nicht so sehr von Dir auf andere schließen würdest. Hier hat jeder seine individuelle Geschichte, und nicht jeder, der mit sich als dickem Menschen gut zurecht kommt und zu sich steht, macht Sprüche und hat sich nur abgefunden.

  • Also ich würde lieber abnehmen und gesund leben, als dick zu bleiben ;)
    Pauschal kann man nicht sagen, ob du danach uralt aussehen wirst oder nicht. Das ist von Mensch zu Mensch anders. Aber du kannst dem entgegen wirken, indem du dich wirklich gesund ernährst, Sport treibst und glücklich wirst/bist - das macht auch einiges aus.
    Lieber so, als seinem Körper weiterhin die Last mit dem vielen Fett tragen lassen, oder?

  • Tatsache ist, daß man bei eher geringem "Übergewicht" weniger Folgen sehen wird, da die Haut weniger gedehnt wurde. Interesant dürfte weiterhin die Frage sein, in welchem Alter und wie schnell oder allmählich man das Übergewicht entwickelt hat.


    Als sehr dicke Person, wie ich zum Beispiel, dürfte es eine Risikoabwägung sein. Wenn ich meine rund 220-230 Kilo jetzt radikal durch strenge Diät oder Magenband auf die Hälfte oder wenbiger reduzieren würde, dann bestünden erhebliche Gesundheitsrisiken durch die Abnahme wie Entzündungen, Infektionen durch die überschüssige Haut und nicht selten hört man auch von Todesfällen in Folge der Operationen. Andererseits bedeutet das Gewicht natürlich auch eine gewisse bis deutlich merkliche Einschränkung und ein immanentes Risiko. Ich habe mich daher unlängst entschieden allenfalls ganz langsam abzunehmen. Wobei ich bis jetzt eher mein Gewicht halte - weder signifikante Zu- oder Abnahme.


    Letzten Endes sollte man als rational handelnder Mensch wohl Nutzen und Risiken abschätzen. Die Frage darüber hinaus ist aber auch, ob man "Lust" auf den dazugehörigen Lebensstil hätte. Meine Familie besteht aus ziemlich vielen Dicken, mütterlich wie väterlich und ich nehme leicht zu. In Notzeiten könnte das nützlich sein, in Normalzeiten erfordert es allerdings radikale Maßnahmen, um das "Idealgewicht" zu erreichen.


    Rein ästhetisch betrachtet, lohnt es in meinen Augen nicht, man sollte einen schlanken Körper nicht überbewerten, Kleidung, Frisur, Makeup usw. haben auch einen erheblichen Einfluß auf die Außenwahrnehmung und es gibt nicht den geringsten Grund, sich für sein Dicksein zu schämen. Ich verstehe nicht, warum sich so viele Leute das einreden lassen, daß nur schlanke Menschen (halbwegs) attraktiv sein können und daß dafür überhaupt eine Notwendigkeit bestehe. So lange man gesund ist und nicht übermäßig dick (wie ich zugegebenermaßen), würde ich mir da keine großen Gedanken machen. 10-20 Kilo mehr als das Idealgewicht werden kaum darüber entscheiden, ob aus dem häßlichen Entlein ein schöner Schwan wird oder umgekehrt.


    Was das Herumschleppen der Kilos angeht, habe ich es im "noch normal-dicken" Bereich - nie großartig gemerkt, jetzt merke ich das Gewicht natürlich schon, oder daß meine Umwelt nicht für meine Statur konzipiert ist, aber wenn ich bedenke, daß beim halben Gewicht ja auch noch dick wäre, dann dürfte das sehr vernachlässigbar sein.


    Was mir auch auffällt, daß sehr viele "richtig" Dicke in vergleichsweise harten körperlichen Berufen, Bau, Handwerk, Krankenhäuser arbeiten - bin selbst allerdings im Büro - dann scheint es auch nicht jeden unbeweglich und schwer krank zu machen. Mein Vater ist Metzgermeister und hat trotz im Schnitt 160-180 Kilo bis er (mit knapp 70 Jahren) einen Nachfolger fand durchgehalten und genießt jetzt seinen Lebensabend. Dahingegen ist ein relativ schlanker Kollege von ihm wegen Arthrose schon in seinen 50ern berufsunfähig geworden - sicher nicht zu verallgemeinern, aber fast alle Krankheiten, die bei Dicken auftauchen, tauchen auch bei Schlanken auf.


    So lange das Dicksein nicht offensichtlich kausal für echte Probleme ist, schlage ich vor, es Gelassen anzugehen. Vor allem das ästhetische Argument kann kaum eines sein, wir alle laufen tagtäglich Gefahr bei Unfällen objektiv und irreparabel verunstaltet zu werden. Würden wir da dann die Forderung aufstellen, das Haus nicht mehr zu verlassen oder einen Strick zu nehmen? Letztlich sind - wie gesagt - auch ganz dicke Menschen nicht unästhetisch, so lange man sauber und gepflegt, gut frisiert ist und einen möglichst vorteilhaften Kleidungsstil usw. wählt. Je dicker man ist, desto mehr Fläche gilt es eben zu kleiden, das ist Herausforderung und Chance zugleich. ;)

  • Rosemarie, das hast du super gut geschrieben,
    genau so ist es.



    Das Leben macht auch kein Spaß mehr, wenn man immer nur ans Abnehmen denkt.



    Ganz, ganz langsam, das geht eventuell und vor allem nicht noch zunehmen.



    Also ich bin fast 80, gutes Essen ist für mich so wichtig. Wenn ich darauf verzichten soll. Ne, mag ich nicht.
    Allerdings meinen Knien würde weniger Gewicht gut tun.

  • ... "tolle" Einstellung. Heute kann man ja alles korrigieren, was einem nicht passt. Leider ist dabei die Fähigkeit in Vergessenheit geraten, vorher über die Folgen seines Handelns nachzudenken... und auch ne andere Fähigkeit... nämlich die, auch mal mit Dingen leben zu können, die nicht so positiv sind.
    ... würden Abnehmwillige z.B. 20 kg vor dem von Ärzten propagierten Idealgewicht aufhören und so bleiben... dann hätten viele das Problem mit der schlaffen Haut nicht... aber heutzutage muss man ja alles übertreiben.


    LG
    Loveroffatties



    Hi ,
    das kann ich so leider nicht unterschreiben. Es kommt auf das Ausgangsgewicht an. Wenn jemand mit einer Körpergröße von z.B. 170cm und 200kg schafft, 100kg abzunehmen, dann ist er noch lange nicht beim Idealgewicht, aber die Haut hängt dennoch an allen Körperstellen. Ich weiß wovon ich rede, ich bin so jemand. Aber dennoch würde ich sagen ist das neue Lebensgefühl viel mehr wert als die danach hängende Haut.




    Liebe Grüße

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