Ich bin mir unschlüssig und vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
Es wird ja allgemein behauptet das Gewicht ist abhängig von der aufgenommenen Enrergiemenge aus der Nahrung. Zuviel Kalorien führen demnach zu einem Gewichtsanstieg.
Nun wird weiterhin gesagt, Diäten funktionieren nicht, weil der Körper den Stoffwechsel runterfährt und man anschließend mit der gleichen Kalorienmenge zunimmt.
Andererseits nehmen ja Anoretiker ab und AC-Patienten auch. Hmm, das Beispiel finde ich selbst etwas anrüchig, aber seis drum, Kz-Insassen oder Kriegsgefangene im II. Weltkrieg waren ja auch eher unterernährt.
Was also stimmt?
Weniger essen, weniger wiegen oder Blödsinn, das Gewicht hängt wesentlich von anderen Faktoren ab?