Erfahrung mit steinzeitlicher Ernährung?

  • der threadstarter hat nach persönlichen erfahrungen gefragt, die habe ich geliefert. zu sagen, das ist alles quatsch, ist keine erfahrung, sondern eine meinung. habe auch nirgends geschrieben, dass dies die einzig wahre religion ist. im gegensatz zu dir.



    Entschuldige mal...
    Aber ich meine mich dunkel zu erinnern, daß Du gleich im Anschluß an Deine Erfahrungen , die in wichtigen Details - wie andere schon anmerkten - gar nicht auf die Steinzeitdiät passen, angefangen hast mit wilden Thesen und Theorien um Dich zu werfen.
    Spätestens hier hören die Erfahrungen auf.


    Ich denke mal, daß Du auf der Suche, warum es Dir gut geht, bei der Steinzeitdiät gelandet bist, weil diese am allerehesten eine Schnittmenge mit dem bildet, was Du so aus eigenem Antrieb zu Dir genommen hast. Aber es ist eben nicht die steinzeitliche Ernährung.


    Natürlich kann es auch sein, daß Du einfach mal dachtest, daß Du das mal ausprobierst, weil das ja als so hammergesund für alles und alle verkauft wird. Dann hättest Du jetzt nur das Problem, wieso es Dir denn geholfen hat, wo Du es doch gar nicht so streng wie vorgeschrieben durchgeführt hast. Denn es steht doch ganz klar drin, was man nicht essen soll und Du ißt es trotzdem.


    Egal wie ... aber wie kann es denn nur sein, daß eine Methode klappt obwohl man sich nicht streng daran hält? *denkdenk*
    Und obwohl man sich nicht streng dran hält, betrachtet man weitere Abänderungen als "schleifenlassen"? Nur weil es plötzlich nicht mehr funktioniert? *doppeldenk*


    Und genau hier setzen meine Einwürfe ein.
    Wenn Du aus Texten, die nichts anderes tun sollen als Dich auf Deine tatsächlichen Erfahrungen hinzulenken, meinst religiöse Tendenzen herauszulesen, dann gehen bei Dir nicht nur die Begrifflichkeiten zur Evolution durcheinander.


    Du bist auf keinen einzigen Punkt bezüglich Deiner individuellen Erfahrungen eingegangen. Stattdessen versteigst Du Dich in "wissenschaftliche" Erklärungen zu einer Ernährungsform, die Du - wie schon gesagt - gar nicht so durchführst, wie es von ihren Erfindern gedacht ist. Gewürzt mit allen möglichen und unmöglichen Buzz-Wörtern, die sich die Ernährungslobby über die Jahre hinweg zusammenfabuliert hat.


    Nur in Dir selbst suchst Du trotz aller Hinweise nicht nach der Lösung.
    Von der blinden Befolgung von Vorschriften abzuraten (oder der versessenen Suche nach solchen) und sich auf die ganz eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren ... ja klar.... GENAU das zeichnet Religion ja schließlich aus, was denn auch sonst :rolleyes:
    Sorry, aber DAS ist idiotisch.

  • Also meine Vorfahren waren definitv keine Affen, wenn deine welche waren, dann ist aber gewaltig was fehlgelaufen. Spätestens vor 4 Millionen Jahren haben sich unsere Stammbäume getrennt.


    Wenn diese, deine Evolutionstheorie genauso gut recherchiert ist, wie deine Essgewohnheiten nach Steinzeitdiät, dann gute Nacht Vorfahren.


    ja ich rede ja von dem zeitpunkt der abspaltung. man kann aber auch wirklich überall was reininterpretieren, oder??

  • Entschuldige mal...
    Aber ich meine mich dunkel zu erinnern, daß Du gleich im Anschluß an Deine Erfahrungen , die in wichtigen Details - wie andere schon anmerkten - gar nicht auf die Steinzeitdiät passen, angefangen hast mit wilden Thesen und Theorien um Dich zu werfen.
    Spätestens hier hören die Erfahrungen auf.


    ja ich erklärte den ansatz, auf dem diese ernährungsweise basiert. es gab ja einige fragen, warum das eine erlaubt, und das andere nicht erlaubt ist.


    Zitat


    Ich denke mal, daß Du auf der Suche, warum es Dir gut geht, bei der Steinzeitdiät gelandet bist, weil diese am allerehesten eine Schnittmenge mit dem bildet, was Du so aus eigenem Antrieb zu Dir genommen hast. Aber es ist eben nicht die steinzeitliche Ernährung.


    falsch gedacht. ich habe mich letzten sommer ausführlich mit dem thema ernährung auseinandergesetzt und bin dabei auf paleo gestoßen. ich habe mich eingelesen, fand es einleuchtend, habe es umgesetzt. danach ging es mir wie oben beschrieben besser.
    ebenfalls wie oben geschrieben habe ich dann nach einigen monaten nicht mehr 100% danach gelebt, weil es schwierig ist, sich aus dem supermarkt heraus so zu ernähren und ich nicht immer dazu gekommen bin, mir was vorzukochen.
    als ich es dann, wie gesagt, schleifen ließ, kamen die beschwerden wieder.

    Zitat


    Natürlich kann es auch sein, daß Du einfach mal dachtest, daß Du das mal ausprobierst, weil das ja als so hammergesund für alles und alle verkauft wird. Dann hättest Du jetzt nur das Problem, wieso es Dir denn geholfen hat, wo Du es doch gar nicht so streng wie vorgeschrieben durchgeführt hast. Denn es steht doch ganz klar drin, was man nicht essen soll und Du ißt es trotzdem.


    Egal wie ... aber wie kann es denn nur sein, daß eine Methode klappt obwohl man sich nicht streng daran hält? *denkdenk*
    Und obwohl man sich nicht streng dran hält, betrachtet man weitere Abänderungen als "schleifenlassen"? Nur weil es plötzlich nicht mehr funktioniert? *doppeldenk*


    siehe oben, es hat nicht mehr geklappt. und ja, ein brötchen zwischendurch zu essen sehe ich als schleifen lassen. das ist nicht eine abänderung, sondern entspricht nicht dem prinzip.


    ich verstehe deine aufregung noch immer nicht. ich habe aufgehört, getreide- , kuhmilch- und fertigprodukte zu essen und hatte keine gelenkschmerzen mehr und habe abgenommen. ob das jetzt daher kommt, dass ich als individuum das nicht vertrage oder nicht, ist doch egal. wenn meine unverträglichkeiten 1:1 auf paleo passen, dann ist das eben so. tatsache ist, dass es mir durch diese ernährung besser ging.


    aber mir ist diese diskussion hier zu emotional. ich sehe auch keinen anlass, mich rechtfertigen zu müssen. falls jemand interesse an weiteren erfahrungen oder links hat, kann er sich gerne bei mir per pm melden :) ich bin dann mal weg :D

  • ich verstehe deine aufregung noch immer nicht. ich habe aufgehört, getreide- , kuhmilch- und fertigprodukte zu essen und hatte keine gelenkschmerzen mehr und habe abgenommen.


    Und das ist der verdammte Knackpunkt, der mit irgendeiner Vorschrift NICHTS zu tun hat.
    Du hast Produkte gegessen. Etwas, wo nicht nur die angeblich so buhbuh-bösen Zivilisationserfindungen wie Mehl und Kuhmilch drinstecken, sondern auch noch hammermäßíg viele Zusatzstoffe, die oft genug gar nicht deklariert werden müssen.
    Meist sind es aber schon die Zubereitungsarten, die einem den hals brechen. Da kann man tausendmal Bio nehmen und kriecht trotzdem auf dem Zahnfleisch.


    Ganz besonders bei der Histaminunverträglichkeit kannst Du so ziemlich alle Milchprodukte, die mit Baktierien hergestellt werden, in die Tonne treten. Komischerweise verträgt man dann immer noch frische Vollmilch literweise. Nur eben alles andere nicht.
    Nicht mit Bakterien hergestellt werden übrigens Sahne und *tadaa* Butter.
    Mehlprodukte enthalten in Brot/Brötchenform immer Hefe oder Sauerteig. Und rat mal was... ganz ganz böse bei Histaminunverträglichkeit. Hat das Mehl aber "leider" rein gar nichts mit zu tun.
    Was dagegen wunderbar vertragen werden kann, wären Pfannkuchen (Wasser, Mehl, Salz, Ei). Oder süßes Gebäck (Mehl, Milch, Zucker, Ei), denn das wird nicht mit Hefe oder Sauerteig gegangen sondern mit anderen Triebmitteln wie Backpulver.


    Und Du denkst, Dir hat allein die Steinzeit geholfen? So sehr, daß Du Dich lieber mit falsch verstandener Evolutionstheorie und nicht wirklich klar belegbaren Thesen zu Ernährungsverhalten von Urzeitmenschen auseinandersetzt, anstatt den Erfolg zum Anlaß zu nehmen, Deine ganz eigene Ernährung zu finden?


    Eine Ernährung, die man nicht nur aus "Bravheit" durchführt, sondern weil es zu einer völlig unbewußten Selbstverständlichkeit wird, weil eben keine unbezwingbaren Gelüste mehr auftreten.
    Psychisch bedingte Eßstörung mal außen vor. Der eigene Körper kann jedoch auch ganz gehörig mit einem Schlitten fahren, wenn er die wichtigsten Nährstoffe nicht in einer für ihn verwertbaren Weise zugeführt bekommt. Das Eßverhalten ist dann, gelinde gesagt, chaotisch. Aber definitiv keine Eßstörung, die man mit einem bewußten Plan zügeln müßte.


    Wenn Dich wirklich interessiert, was 1:1 auf Dich paßt, dann mach die Suchdiät.
    Du würdest Dich vielleicht verdammt wundern wie toll es Deinen Gelenken geht, obwohl Du wieder Milch und Mehl in den Speiseplan aufnimmst. Und wenn nicht, dann weißt Du zumindest endgültig Bescheid.
    Aber wenn es gutgeht, dann würde es die Verpflegung außer Haus ganz erheblich erleichtern. Eine Freßbox mit Pfannkuchen, Crepes oder sonstigen leicht aus der Hand eßbaren Sachen ist schnell gemacht. Da braucht's das Brötchen aus der Kantine etc nicht mehr.

  • Ich weiß net warum, aber irgendwie kommt denk ich bei Verfechtern diverser Ernährungsgewohnheiten immer auf den Gedanken "irgendwie sind die nicht ausgelastet". Wenn man tagsüber (hart) arbeitet und nachts schläft und ein normales Leben führt dürfte man gar nicht auf solche Gedanken kommen so affiges Zeug zu zelebrieren. Wie kommt man nur auf den Trichter kein Brot zu essen? Das mag völlig in Ordnung sein wenn man gegen einen Bestandteil allergisch reagiert.
    Ansonsten ist Brot ein Grundnahrungsmittel.


    Geh doch einfach in den Supermarkt und kaufe das, was in den Regalen steht. Oder bau dir von mir aus selber was an. Wie alle normalen Menschen das so machen.


    Ich kann darüber nur den Kopf schütteln.

    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch hängt - jeden Tag kommt einer und läuft AUFRECHT unten durch.

  • Wie alle normalen Menschen das so machen? (Und Du bestimmst die Norm, ja? Weil Du im Gegensatz zu dem Studentenbettelpack hart arbeitest...also echt!)
    Himmel, das ist aber von einer gesunden Lebensweise (im Sinne von individuell abgestimmter Ernährung) genauso weit entfernt wie die Steinzeit- Diät!
    "Geh doch einfach in den Supermarkt und kauf das, was in den Regalen steht.".... Ich glaube nicht, dass MeiersJulchen das sagen wollte :confused:

  • Geh doch einfach in den Supermarkt und kaufe das, was in den Regalen steht. Oder bau dir von mir aus selber was an. Wie alle normalen Menschen das so machen.


    Ich kann darüber nur den Kopf schütteln.


    Na über den Satz kann ich aber auch nur den Kopf schütteln...
    Wie ne Kuh inner Reihe stehen und das fressen, was alle andere Kühe auch fressen, weil DAS ist ja normal... oO


    Sorry, aber deine Aussage finde ich unter aller Kanone.



    So allgemein zum Thread:
    Ich habe mich schon immer gefragt wer diese Leute sind, die sich Gedanken um das Leben anderer Leute machen.
    Verfechter der eignen Meinung ist schön und gut. Aber aufdrängen der Meinung?
    Anstatt man sich für jemanden freut, dass er einen Weg gefunden hat seine Symptome zu lindern, wird um die ach so große Gefahr des Heißhungers und Co diskutiert.


    Und immer, in jedem Ernährungsthread läuft es auf die Histaminunverträglichkeit heraus. Nahezu immer.
    Das macht mich dezent fuchsig.
    Vllt liegt es an einer Laktoseintoleranz, vllt am Harnsäuregehalt?
    Es gibt ne Menge Möglichkeiten.
    Sie hat einen Weg gefunden.
    Und meinetwegen soll sie den Weg "Die Hummel-Ernährung" nennen. und auf alles verzichten was mit "A" endet...ihr geht es gut dabei.
    :rolleyes:


    LG

  • Nur mal am Rande (ich hoffe der Rand ist sehr breit):
    Ich klinke mich grundsätzlich nur ein, wenn mehrere grundsätzlich klare Hinweise zusammenkommen ...
    a) rigoroses Weglassen von Produkten bringt klare Besserung von Beschwerden, die man Entzündungsvorgängen zuordnen kann
    b) man hat sich eine gerade aktuelle hochgelobte Diät rausgesucht, die zumindest größtenteils auf die Erfolge zu passen scheint
    c) weil's so toll paßt, nimmt man gleich auch noch alle anderen Vorschriften mit ins Programm
    d) Heißhunger und Appetitumschwünge sind nie ganz weggegangen oder kommen plötzlich mit Vehemenz zurück
    e) all diesen Dingen wird mit verschärfter Informationssammlung zur Bestätigung des eingeschlagenen Weges und zur Motivation begegnet


    Und es ist nun einmal so, daß Histaminintoleranz DER Kandidat für Produkte aller Art ist. Ebenso für entzündliche Vorgänge, die Knall auf Fall verschwinden, aber ebenso schnell wieder auftauchen, weil man mal was "schleifen" läßt.
    Laktose wirkt sich da eher nur auf die Verdauung selbst aus. Da bringen Bio-(bzw. volldeklarierte) Fertiggerichte und Backwaren oft die entscheidende Wendung. Kann man bei Histamin knicken.
    Außerdem gibt es für so ziemlich alles andere - gerade wenn es klar umrissenen enzymatischen Defiziten und/oder organischen Störungen entspringt, Untersuchungen und Tests, die eine eindeutige Verbindung herstellen können.


    Weiterhin sind es grade Histamin-Betroffene, die ewig rumsuchen und von einer Ernährungsform in die andere stolpern. Eben weil starke körperliche Beschwerden bestehen, die über die Verdauung hinausgehen und um mehrere Stunden zeitversetzt auftreten können, so daß eine Zuordnung von Lebensmittel zu Beschwerden oft gar nicht in Erwägung gezogen wird, weil es schon 2 Mahlzeiten her ist.


    Deshalb läuft in genau diesen Threads, wo Leute endlich endlich was ganz tolles gefunden haben, was dann aber auch nicht soooo wirklich toll durchzuhalten ist und sich auch die kleinen "Sünden" langanhaltend rächen, auf Histamin raus.
    Sorry, liegt in der Natur der Sache.


    Und ja, Heißhunger ist eine Gefahr bzw. eher ein absolut rotblinkendes Gefahrensignal, wenn er trotz "Quer"-Esserei nicht befriedigt werden kann.
    Normaler Heißhunger ist nach wenigen Bissen der Sachen, auf die man grad noch so einen Riesenappetit hatte, erledigt und meldet sich auf Wochen hinaus nicht mehr.
    In jedem anderen Fall heißt es aber leider nur, daß die Signale völlig fehlinterpretiert werden, weil es zu viele Lebensmittel gibt, die einen passenden Geschmack anbieten (wie eben z.B. Süßhunger bei Eisenbedarf, weil die Hauptquelle in Sirup anstatt deftigem Fleisch besteht) oder daß all das Gegessene aufgrund nachhaltig beeinträchtigter Verdauung nicht zersetzt, aufgenommen oder dorthin transportiert werden kann, wo es wirklich gebraucht wird.


    Entschuldige daß ich drauf rumreite, aber mich hat es auch "nur" 15 Jahre gekostet, um von diesen Trips runterzukommen.
    Damit sehe ich immer noch Hoffnung für andere, den Absprung vom möglicherweise falschen Dampfer in kürzerer Zeit zu schaffen.


    Meinungen hin oder her. Wenn sie Theorien entspringen, die mehr scheunentorgroße Löcher als alles andere aufweisen, dann ist das Aufzeigen der Widersprüche wohl kaum ein Aufdrängen. Auf-dringlich und nervtötend vielleicht, aber dazu steh ich :p


    Ich sage ja ich nicht einmal, daß es dieses oder jenes IST, sondern daß sich die Scheunentore auch mit völlig theoriefreien Infos stopfen lassen, die mindestens genausoviel Schnittmenge mit den Erfahrungen bieten wie eine wie auch immer geartete namhafte Diät.


    Alles andere liegt in der Hand des Betroffenen.
    Es gibt ein paar äußerst aussagekräftige Experimente, mit denen man innerhalb kürzester Zeit rausfinden kann, ob einem nun eine Hauptzutat selbst diesen dummen Ärger bereitet oder ob es an ihrer Verarbeitung liegt.
    Ohne Willensaufwand, ohne Belesenheit, ohne Theoriensammlung.
    Ok, der Wille zum Experiment muß natürlich da sein. Und auch die Bereitschaft, sich im "schlimmsten" Falle eingestehen zu können, daß man auf der Suche nach einer Lösung einen Abstecher auf den Holzweg eingelegt und seine Zeit mit völlig irrelevanten Dingen verschwendet hat. Und der Gefahr, auf die Frage "wonach" man sich den nun ernährt, keine kurze, prägnante und klangvolle Antwort geben zu können, sollte man auch ins Auge blicken können.

  • Naja Catstar ... sie hat ja lediglich einen Weg gefunden die Syptome für eine Weile zu lindern.
    Die Syptome + die Hälfte des verlorenen Gewichts sind doch schon wieder da.


    Warum man sich da für sie freuen soll leuchtet mir nicht ganz ein. :confused:
    Eine Ernährung die man konsequent nicht länger als einen Sommer durchhält kann keine Lösung sein ...


    MJ erhebt Ernährung nicht zur Glaubenssache und zur Ersatzreligion, wie die meisten anderen heutzutage, sondern geht systematisch und logisch an die Sache. Klar sehen die Lösungsansätze bei ihr anders aus als bei Leuten die ihr Essen auspendeln, oder nach Feng Shui Aspekten zusammen stellen.
    Was daran verwerflich sein soll, verstehe ich nicht.


    Anja P - ich geh jetzt ins Bett um morgen hart zu arbeiten. Nicht dass ich meinen Kopf am Ende noch für unnormale und widernatürliche Dinge wie "denken" einsetze ... Gott bewahre! :evil: Der ist schliesslich nur zum Essen von normalem Brot aus dem Supermarktregal und zum verständnislos schütteln da.

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