Diskussion Islam (aus Südländische/Afrikanische Männer)

  • Zitat

    DIESE DISKUSSION IST AUS DEM THREAD "Südländische/Afrikanische Männer" ENTSTANDEN UND WURDE ABGETRENNT. ZUM THEMA BITTE SACHLICH HIER WEITERDISKUTIEREN. Vielen Dank Frl Wunder






    Ohje, da könnte ich Romane drüber schreiben....:rolleyes:


    Klar gibt es "Deppen" in jeder Kultur; auch bei "uns".


    Und generell mag ich es auch nicht, blöd angemacht zu werden; egal vom wem.
    Eine "Anmache" sollte immer mit Respekt / Anstand stattfinden.


    Aber ich muß auch sagen, dass auch ich fast ausschließlich nur von Türken, Arabern und Farbigen angemacht werde und das sehr primitiv / eindeutig!


    Das allein zeigt schon den Stellenwert, den (deutsche) Frauen haben und auch das pöbeln / beleidigen bei "Absage" ist nicht mit "deutschen" Männern zu vergleichen.


    Denn die Kultur von Türken / Arabern ist immer noch eine ganz andere als unsere, selbst wenn sie hier in D geboren sind! Spätestens im "Alter" wird sich gedreht....


    Und die wenigen Ausnahmen, die es gibt, ach ne...Lohnt sich nicht, diese zu suchen, wirklich nicht!
    Und da müssen viel mehr Faktoren erfüllt sein als bei einem Mann gleicher Kultur / Mentalität.


    Ich habe zuviel selber erlebt / von Anderen mitbekommen, als das ich es nochmal auf mich nehmen würde, eine derartige "Beziehung" zu führen. Bin doch keine Masochistin!


    Und es wird immer sehr schnell die Rassismus- / Vorurteilskeule hier in D rausgeholt! Das hängt mir wahnsinnig zum Hals raus! Übrigens ist Toleranz genau wie Rassismus keine Einbahnstraße!


    Man braucht nur einfach mal zuhören, wie sich Südländer (besonders eben Muslime)über Frauen - besonders natürlich über Deutsche / Christen unterhalten; dann wird einem Vieles klar!


    MICH jedenfalls kotzt diese Doppelmoral und die Schauspielerei der "Südländer" / Muslime nur noch an und ich habe keine Lust, die wenigen rar gesäten Ausnahmen zu suchen.


    Es ist doch schon sehr schwierig, einen "vernünftigen deutschen" Partner zu finden und eine richtige Beziehung zu führen; aus dem eigenenn Kulturkreis! Und DANN mit einer ganz anderen Kultur / Mentalität?! Nene...


    Ich kenne wohl einige "Ausnahmen" und denke auch nicht, dass diese sich "drehen".
    Aber da ist es eben so wie bei den "deutschen Männern": DIESE wollen mich nicht-Tja, Shit happens!:o

    Der Weise lernt aus den Fehlern anderer, der Kluge aus seinen eigenen Fehlern und der Dumme lernt gar nichts...:p

  • also das ist eigentlich ein wunder Punkt und da bin ich ziemlich zwiegespalten. Fakt ist erstmal, dass ich in meinem Drogerieladen insgesamt 4mal von ausschliesslich Südländern, Türken- überfallen worden bin.:(


    ...


    Bin mal gespannt wie lange dein Beitrag hier noch unzensiert stehen bleibt, wobei ich dir absolut Recht geben muss.


    Leider wird man in Deutschland sofort in die rechte Ecke geschoben, allein durch das Nennen von Nationalitäten oder Kulturen!
    Ich will und werde hier jetzt keine politische Diskussion aufmachen, aber wie Rosenrot richtig erkannt hat, liegt es größtenteils an dem muslimischen Glauben! Im Islam sind Frauen nur die Hälfte wert und viele Einwanderer verhalten sich eben auch so.


    Ich persönlich kann die Erfahrungen vor allem mit Schwarzafrikanern bestätigen, während meiner Zeit im Telekom Shop München Hbf war fast jede Woche die Polizei da und hat besagten Kunden ein Hausverbot erteilt, da diese nicht von meinen Kolleginen lassen wollten und nach Geschäftschluss z.B. vor der Tür warteten.

  • Hallo


    es liegt nicht am Islam, es liegt daran was viele Menschen daraus machen. Ein wirklich gläubiger Muslim wird eine fremde Frau wenn überhaupt sehr respektvoll ansprechen. Der Islam verbietet respektloses Verhalten, egal wem gegenüber.


    Wie in allen Religionen ist es ein Unterschied was die Menschen daraus machen. In der Bibel steht auch nichts was Zwangsmissionierung, Kreuzzüge und Kindersmissbrauch erlauben würde.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • ... aber wie Rosenrot richtig erkannt hat, liegt es größtenteils an dem muslimischen Glauben! Im Islam sind Frauen nur die Hälfte wert und viele Einwanderer verhalten sich eben auch so.


    Ich empfinde diese Gespräche als verletzend!
    Es gibt christliche Männer die Frauen schlecht behandeln, es gibt auch hinduistische Männer die Frauen schlecht behandeln...
    Auch im Islam gilt jeder einzelne Mensch als Geschöpf Gottes.


  • Ich habe zuviel selber erlebt / von Anderen mitbekommen, als das ich es nochmal auf mich nehmen würde, eine derartige "Beziehung" zu führen. Bin doch keine Masochistin!



    So, bis dahin sind wir uns noch einig. Das habe ich für mich ganz genau so beschlossen.

    Was den Rest deines Postings angeht: Schade finde ich allerdings, dass du die Problematik so sehr verallgemeinerst! Es gibt in jeder Religion und in jeder Kultur solche und solche.

    Und ja, es gibt auch schlimme Fälle von Ausnutzen, Beznezz usw. Öfter als allgemein angenommen wird. Das heißt aber nicht, dass alle Mitglieder einer bestimmten Gruppe genau so sind oder so handeln. Viel mehr sehe ich das Problem darin, dass verschiedene Kulturen mit völlig verschiedenen Vorstellungen in die Beziehung gehen. Was für uns ganz schrecklich ist, wird anderswo als normal angesehen.

    Das gilt für die Rolle der Frau genauso wie für alles andere.

    Im Alltag prallen diese Vorstellungen dann aufeinander und es klappt halt nicht! Jeder muss für sich selber einschätzen, was er möchte. Wer sich auf eine Multi-Kulti-Beziehung einlässt, muss sich darüber im Klaren sein.

    LG Merian



  • Im Alltag prallen diese Vorstellungen dann aufeinander und es klappt halt nicht! Jeder muss für sich selber einschätzen, was er möchte. Wer sich auf eine Multi-Kulti-Beziehung einlässt, muss sich darüber im Klaren sein.


    So ist es,


    die meisten lassen sich auf eine Beziehung zu einem Menschen aus einem anderen Kulturkreis ein und erwarten dann, daß er sich verhält wie ein Deutscher. Das wird nicht funktionieren, am Ende sind oft beide frustriert.


    Es ist wichtig, sich mit der Kultur auseinanderzusetzen. Schon Sachen wie Humor können so unterschiedlich sein, daß es auf Dauer zu einem Problem werden kann.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • @Mensi: Nöööö, aber von den (deutschen) Frauen zu erwarten, dass sie sich wie eine Muslima zu verhalten haben; DAS ist keine falsche Erwartung?! Komisch...


    Selbst muslimische Frauen hier in D wollen zum großen Teil nicht mehr so leben wie in der Ursprungsheimat und möchten leben wie "Deutsche" und auch moderne, gebildete Männer haben, die sich nicht von Familie reinreden lassen und die Frau als gleichberechtigte Partnerin behandeln.


    Selbst die Muslimas haben zum Teil große Probleme mit "ihren Landsmännern". Und da will eine Christin / Europäerin mitkommen?!?!


    Nicht wenige "Deutsche" werden vom "Freund" / Ehemann genötigt zu konvertieren.
    Ich kenne sogar Frauen, wo der Freund sagte, er heiratet nicht, wenn "sie" nicht vor der Ehe konvertiert.


    Aber auch eine konvertierte Frau ist dann immer noch keine "richtige" Muslima und es wurde ihr bei jeder Gelegenheit / jedem "Fehlverhalten" unter die Nase gerieben!


    Auch darf man den Einfluß der Familie nicht unterschätzen, die sehr groß geschrieben wird.


    Und da kommt dann eine "Unterleibskonvertitin" eben nicht mit!
    Ohne nachzudenken wird mal eben konveriert; ohne sich mit Kultur / dem Islam zu beschäftigen.


    BEIDE Seiten müssen aufeinander zugehen! Und da klappt leider sehr, sehr selten.


    Ich finde solche Aktionen wie z. B.Heroes – Vorbilder für Gleichberechtigung; gegen Unterdrückung im Namen der Ehre - ganz toll; das gibt Hoffnung.
    Vielleicht wird´s mal was mit dem RICHTIGEN "Miteinander".

    Leider klappt es noch seltener mit Partnerschaft / Ehe,als es zu Zeiten der ersten Türken (Gastarbeiter ja damals) der Fall war, was genau doch anders sein sollte.
    Aber stattdessen bildet sich immer mehr eine Parallelgesellschaft.


    Zum Hals raus hängt es mir, dass immer von den "Rassistischen, intoleranten Deutschen / Christen" geredet wird!


    Ich denke mal, dass wir eher ZU tolerant sind.


    Hier bei uns in bestimmten Stadtteilen ist es schon so extrem, dass man scheel angesehen wird (und eben oft auch blöd angemacht / beschimpft wird; ich wurde auch schon mal fast angerotzt; denn gerade die pubertierenden "südländischen" Rotzlöffel fühlen sich ja unheimlich stark!), wenn man sich als "deutsche Frau" nach 22 Uhr auf die Straße wagt oder sich überhaupt in "türkische / arabische" Stadtteile wagt. Komisch; ich dachte immer, ich wäre in Deutschland und nicht in der Türkei oder in Dubai z. B.?


    Und ICH wüßte kein arabisches Land, wo Christen z. B. unbehelligt ihren Glauben leben können, Kirchen bauen dürfen so wie HIER Moscheen gebaut werden! Auch in der Türkei nicht.


    Da gibt´s eine einsame Kirche mal irgendwo und selbst da gibt´s immer noch Palaver / Auseinandersetzungen. Eine neue Kirche darf nicht gebaut werden.


    Man denke nur an die Kopten in Ägypten. Wobei das nicht mal Christen so wie hier in D sind. Aber eben "andersgläubig" und das reicht ja schon, um sie zu verkloppen...


    Muslime, die konvertieren möchten, werden mit dem Tod bedroht; da wird sofort eine Fatwa erlassen! Da reicht es sogar schon, wenn man die Regierung kritisiert per Musik etc. So sieht´s vielmehr aus....


    In den Emiraten ist es dort arbeitenden Nichtmuslimen verboten, während Ramadan tagsüber zu essen auf der Straße. Bei Zuwiderhandlungen werden sie ausgewiesen!
    Stellt euch das mal umgekehrt in D vor; wir würden Ramadan verbieten! Was wäre das Geschrei groß!


    Oder extra Feiertage verlangen in muslimischen Ländern, um UNSEREN Glauben zu leben!


    Merian: Ja, habe ich doch geschrieben? Das es überall "Deppen" gibt und auch Ausnahmen bei Muslimen?


    Ich habe nie Probleme mit anderen Kulturen!


    Solange sie mich nicht behelligen, versuchen mir ihren Willen / ihre Denke aufzudrücken oder mich gar beleidigen / beschimpfen.


    Selber sind sie da ja immer gaaaaannnzzzz empfindlich und nur mit extradicken Samthandschuhen anzupacken bei Kritik an IHNEN / an IHRER Religion (für mich eher Ideologie)....


    Ich habe auch viele "ausländische" Bekannte (und gewinne oft welche z. B. durch meine ehrenamtliche Tätigkeit dazu; die mich allerdings auch sehr ernüchtert hat), allerdings meist Frauen.


    Mit denen komme ich klar; allerdings meist nicht mit ihren Typen.


    Bis auf wenige Ausnahmen. Und die finden es genauso bedauerlich, was sich abspielt und sagen selber, dass sie die Deutschen nicht verstehen und strengere Gesetze her müssen!


    Die anderen Typen leben für mich in einer anderen Welt, die 400 / 500 Jahre mindestens zurück liegt; sage ich´s mal so...


    @Bircan: Jaja, jeder Mensch gilt als Geschöpf Gottes im Islam - solange er Moslem ist!


    Ich denke nicht, dass alle Muslime "schlecht" sind. Natürlich gibt es sehr ehrliche, ehrbare und vernünftige.


    Und ja, diese Doppelmoral und die Einstellung zu Frauen, die sehr oft an den Tag gelegt wird, liegt am Islam!


    Alleine die Gewalt gegen Frauen!


    Die Sure 4 (Die Frauen) Vers 34
    In vier Übersetzungen erlaubt der Koran, die Frauen zu strafen bzw. zu schlagen.


    Icvh hatte sie hier eingestellt, aber der Text wurde zu lang; ich konnte nicht auf antworten klicken.

    Abgesehen davon gibt´s auch muslimische / islamische Schriftsteller, die sich sehr kritisch zum Islam äußern. Hamed Abdel-Samad z. B., ein Ägypter.


    Manches liegt auch an Politik oder der Erziehung / Elternhaus; aber wer den Koran oder auch manche Hadithen liest, weiß schon, wo das Häschen lang hoppelt...


    Mit dem Islam / Koran wird ja auch das Verhalten immer gerechtfertigt. Es liegt primär daran.


    z. B. Ja, ich darf lügen, wenn ich mit der Wahrheit die Familie gefährde / einen geliebten Menschen verletze und so ein Quatsch! Das ist so, dass man sich alles zurechtbiegen kann, wenn man möchte...


    Ich habe selber zu oft die Gehirnwäsche mitbekommen, die betrieben wird...Ein guter Kumpel von mir ist auch abgedriftet, seitdem er in falsche Kreise geriet. Und von ihm hätte ich das nicht erwartet.


    Hier aufgewachsen, modernes Elternhaus (die auch die Wandlung nicht verstehen können), achtet Mitmenschen und auch (deutsche) Frauen und ist studiert.


    Er sagt immer, wenn wir uns über den Weg laufen, dass er für mich betet und das Allah mein Herz für den Islam, die "einzig wahre Religion", öffnet! Nein, danke...


    Er sagt dann immer, dass er mich ungern im Höllenfeuer sieht! Bitte, was ist das für ein Blödsinn?


    Und das ist noch etwas, was ich so hasse an vielen Muslimen; dieses Aufgedrücke vom Islam / dem Gerede darüber! Mach´das mal als Christ, au weia!


    Das Gequatsche veranstalten sie nur, weil es "Punkte im Paradies gibt" für jeden Menschen, den sie zum Islam bekehrt haben, jaja...


    Aber in der Regel ist es doch IMMER NOCH so, dass erst der Mann kommt, dann lange nix, dann die - muslimische!-Frau. Die dann auch noch eine weitere Frau dulden soll oder zwei oder auch drei...Die Frau hat das Recht natürlich nicht! Auch ein Relikt aus grauer Vorzeit....


    Natürlich muß sie auch Jungfrau sein bei solchen "Herren", klar...Denn er scheut ja den Vergleich, *lach*!


    Wie arm / rückständig / frauenverachtend ist das denn, über die Jungfernschaft die "Ehre der Frau" (und sich selbst als ihr Ehemann) zu definieren? Die "Ehre des Mannes" ist wohl egal?


    DER kann rumpimpern wie er will; ist ja schließlich ein Mann! Darf auch in den Puff gehen (die Hure ist natürlich dagegen nur Abschaum, der in die Hölle gehört, schon klar!) Boah, ne...


    Da wird der Koran komischerweise sehr dehnbar ausgelegt; denn der Mann darf es auch nicht...


    Wird aber von der Familie akzeptiert; auch eine "deutsche" Frau ist dann zum "Hörner abstoßen" nicht schlimm.


    Die Tochter dagegen; da sieht´s schon anders aus...Sehr wenige Familien dulden einen Freund; selbst die Brüder mischen sich da noch ein. Ich habe auch gedacht, darf nicht wahr sein. Was geht bitte meinen Bruder an, mit wem ich mich treffe?!


    Soll ich Dir Suren / Hadithen hier reinkopieren über das, was Mohammed - für mich ein nicht gesunder Pädophiler, um es mal vornehm zu sagen - sagte oder was im Koran steht?


    Zwangsehe ist auch verboten imn Islam und wird fleißig praktiziert. Oh sorry, das heisst ja dann "arrangiert"...
    Ein Schweigen der Frau wird dabei schon als Zustimmung zur Ehe gewertet...


    Jaja, und "unter den Füßen der Mutter liegt das Paradies". Klar, wer muß denn den "Laden am Laufen" halten und alles ertragen?


    Die "Ungläubigen" dürfen getötet werden, belogen und betrogen werden sowieso!
    Dazu gehören auch die Buchreligionen wie Judentum und Christen; nicht nur Buddhismus / Hinduismus etc.


    Übrigens sind diese Männer (Hindus usw.) ja oft auch so gestrickt, dass Frauen minderwertiges Freiwild sind (man beachte die Presse in jüngster Zeit; Stichwort Vergewaltigung).


    Ja, es gibt überall Gewalt, aber HIER in D / bei Christen oder wie ich das sagen soll, wird es geahndet und bestraft, wenn es denn mal vorkommt!


    Woanders unter den Teppich gekehrt, da die Frau meist nicht weiß wohin, Angst vor dem Ehemann / der Familie hat, es als "normal" ansieht oder schlicht nicht weiß, wo sie Hilfe bekommt.


    Wir haben jetzt einer Frau Hilfe angeboten, die wußte gar nicht, dass es sowas wie ein Frauenhaus gibt!


    In Saudia Arabien z. B. wird ja eine Frau noch bestraft, wenn sie vergewaltigt wurde wegen "unehelichem Geschlechtsverkehr"! Hallo, geht´s noch?!


    Einerseits SO modern, auf der anderen Seite im tiefsten Mittelalter...Es gibt ja auch noch die Todesstrafe.


    Von Grausamkeiten wie Steinigungen usw, mal gar nicht zu reden.


    Alleine so ein Gefängnis wie die Burka ist schon das Hinterletzte! Und da wird den Frauen noch eingeredet, dass sie nur "beschützt" würden - ne, is klar...


    Die Frau ist sowieso immer Schuld, da sie den Mann ja "reizt". Also, auf dem Niveau eines triebgesteuerten Höhlenmenschen, der sich grunzend auf eine Frau stürzt, sobald sie ein Stück Fleisch zeigt, würde ICH mich ja nicht bewegen wollen und würde mich als Mann sehr beleidigt fühlen....


    Nein, es sind nicht ALLE so, natürlich.


    Aber ich kann die Mär eben auch nicht mehr hören, wie tolerant / friedlich der Islam ist und wie super die Frau gestellt ist! Natürlich betrifft es ja noch andere Theman, aber hier ging es ja um "Mann und Frau" primär.


    Und nein, es ist NICHT so, dass südländische Männer mehr auf dicke Frauen abfahren als "Deutsche"; das ist nur Kalkül.


    Es gibt dort genauso so viele abwertende, beleidigende Ausdrücke für dicke Frauen wie hier in D.

    Der Weise lernt aus den Fehlern anderer, der Kluge aus seinen eigenen Fehlern und der Dumme lernt gar nichts...:p

  • Hallo Rosenrot,


    klasse, du hast alle Klischees abgegrast.


    "Unterleibskonvertitin" habe ich persönlich noch nie gehört. Ich bin innerhalb meiner Ehe aus eigener Entscheidung heraus konvertiert und werde von den anderen Muslimen nicht als minderwertig betrachtet. Meine pakistanische Schwiegerfamilie hat mich auch vorher akzeptiert.


    Was manche Familien tun ist nicht islamisch. Es ist einem Muslim erlaubt eine Christin zu heiraten und sie darf es auch bleiben und darf nicht daran gehindert werden ihre Religion zu praktizieren. Wie geschreiben, es gibt einen Unterschied zwischen der Lehre und dem was Menschen und Regierungen daraus machen.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • .
    Allerdings fordere ich schon ein hohes Maß an Sozialisierungswillen, wenn eine/r hier leben und arbeiten will, dann hat sie/er sich schon unseren Gepflogenheiten anzupassen.



    Da hakt es aber (viel zu ) häufig. Fälle, wo man sich gar nicht erst bemüht Deutsch zu lernen und meist nur mit den eigenen Landsleuten abhängt, ausschließlich das eigene Essen kocht etc, kenne ich im Dutzend..

    Integration sieht anders aus. Der Gedanke, dass der Staat für diese Menschen auch noch aufkommt, passt mir nicht.

    Aber: Das Problem löst sich nicht, in dem eine Religion, bzw. eine bestimmte Gruppe "verteufelt" wird. Davon, dass die Muslime keine Moschee in Deutschland bauen dürfen ändert sich an diesem Problem nichts. Um nur mal ein Beispiel zu nennen.

    Ich erwarte nicht, dass ein Zuwanderer seine eigene Herkunft und Kultur total aufgibt. Klar können die sich auch in Ihrer Sprache unterhalten und kochen was sie wollen, Fernsehsender ihres Heimatlandes empfangen, beten wo sie wollen usw. usf.
    Es darf nur nicht sein, dass man darüber vergisst sich in Deutschland einzuleben und zu integrieren!

    Was ich schlimm finde, sind Verallgemeinerungen. Und zwar von allen Seiten. Generell abschätzige Ansichten über Muslime oder andere Zuwanderer finde ich genau so schlimm, wie abschätzige Meinungen über Religion und Lebensart in Deutschland.

    LG Merian

  • Klar können die sich auch in Ihrer Sprache unterhalten und kochen was sie wollen, Fernsehsender ihres Heimatlandes empfangen, beten wo sie wollen usw. usf.



    Hui ... Du bist ja großzügig. :eek:




    Was ich schlimm finde, sind Verallgemeinerungen.


    Aber nur bei anderen oder? Dein eigener Beitrag strotzt nämlich nur so von "man"s. :rolleyes:


  • Ich erwarte nicht, dass ein Zuwanderer seine eigene Herkunft und Kultur total aufgibt. Klar können die sich auch in Ihrer Sprache unterhalten und kochen was sie wollen, Fernsehsender ihres Heimatlandes empfangen, beten wo sie wollen usw. usf.
    Es darf nur nicht sein, dass man darüber vergisst sich in Deutschland einzuleben und zu integrieren!


    Hallo


    was genau verstehst du unter Integration? - für mich bedeutet das die Sprache des Landes zu lernen in dem ich lebe, die Gesetz und die Kultur zu achten, nicht sie unbedingt 100% anzunehmen. Das wäre Assimilation.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Merian
    Was wäre wenn, Du durch Ehe in einem anderen Land, einer anderen Kultur, anderen Glauben leben würdest? Inwieweit wärst Du bereit Dich zu integrieren bzw. anzupassen? Wo wäre deine persönliche "Schmerzgrenze"?
    Ich mache es Dir noch schwerer. Nicht etwa in Europa, sondern in Ägypten, Marokko, Jemen, Dubai. :)

  • Merian
    Was wäre wenn, Du durch Ehe in einem anderen Land, einer anderen Kultur, anderen Glauben leben würdest? Inwieweit wärst Du bereit Dich zu integrieren bzw. anzupassen? Wo wäre deine persönliche "Schmerzgrenze"?
    Ich mache es Dir noch schwerer. Nicht etwa in Europa, sondern in Ägypten, Marokko, Jemen, Dubai. :)


    ich bin nicht merian, will aber trotzdem antworten.


    Bei den von Dir genannten Ländern würde sich sich diese 'Frage garnicht stellen, denn da wäre die größtmöglichste Anpassung die Grundvoraussetzung.


    Wie weit man es in diesen Familien, in die eingeheiratet wird, den Fremden die Anpassung erleichtert wird, das dürfte wohl auch mit dem Bildungs-bzw. sozialen Stand zusammenhängen.


  • Auch in der Bibel gibt es das Schwert „ Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Mt 10,34)
    Eins ist mir auf jeden Fall klar, radikale Menschen, im Islam, im Christentum, im Judentum und im Hinduismus, behindern den Friedensprozess!

    Schalom,
    Bircan

  • In meinem Post war von Assimilierung nicht die Rede sondern davon, die Sprache des Landes zu lernen und sich mit den dortigen Gebräuchen zu beschäftigen und diese zumindest zu respektieren und sich nicht drüber lustig zu machen oder zu mokieren.

    Das ist in meinen Augen absolut zumutbar und bedeutet keineswegs den Verzicht auf die eigene Kultur. Offensichtlich habe ich mich extrem unglücklich ausgedrückt. Das tut mir leid.:o

    Merian
    Was wäre wenn, Du durch Ehe in einem anderen Land, einer anderen Kultur, anderen Glauben leben würdest? Inwieweit wärst Du bereit Dich zu integrieren bzw. anzupassen? Wo wäre deine persönliche "Schmerzgrenze"?
    Ich mache es Dir noch schwerer. Nicht etwa in Europa, sondern in Ägypten, Marokko, Jemen, Dubai. :)



    Muss es Ägypten, Marokko, Jemen, Dubai sein oder tut es Westafrika auch?
    Ich war 10 Jahre mit einem Westafrikaner verheiratet. Und glaub mir, dass geht nur mit einem geballten Maß an Anpassung und Rücksichtnahme.

    Wenn ich dort war, habe ich mich sowohl in Kleidung als auch Benehmen an die dortigen Sitten angepasst, habe anstandslos gegessen, was in der Familie gekocht wurde ( auch wenn es mich teilweise echt geschüttelt hat ), habe selber afrikanisch kochen gelernt. Ich habe mich bemüht keine Muslime durch Äußerungen, meinen eigenen Glauben oder sonstwas vor den Kopf zu stoßen.

    Ich habe hingenommen, dass meine Bewegungsfreiheit massivst eingeschränkt wurde und ich keinen, wirklich gar keinen, Schritt ohne Begleitung ( sprich Bewachung ) tun konnte. Ich habe hingenommen, dass ich in Punkto Geld etc nicht mehr viel zu sagen hatte. Obwohl ich diejenige war, die das Geld das wir mithatten verdient hat.

    Ich habe mich bemüht die Sprache zu lernen obwohl das ohne Lehrbuch o.ä. und ohne nennenswerte Unterstützung echt nicht leicht war. Meist habe ich wie doof dazwischen gesessen, wenn die Leute sich unterhalten haben. Obwohl dort jeder Englisch kann und man mich hätte am Gespräch teilhaben lassen können.

    Die Schmerzgrenze war erreicht als ich nur mal nach gegenüber wollte um von Call-Center aus meine Familie anzurufen und man mit einen 6jährigen als "Beschützer" mitgegeben hat.

    Ich kann von daher schon ein wenig nachfühlen, wie es ist in einem fremden Land Fuss fassen zu müssen und nachdem ich nun 10 Jahre lang alle möglichen Zuwanderer persönlich kennen gelernt habe sieht meine Erfahrung so aus:

    Alle haben gute Gründe ihr Heimatland zu verlassen, den wenigsten fällt das leicht und alle haben einen großen Sack voller Hoffnungen im Gepäck. Ein Großteil spuckt in die Hände und baut sich hier ein Leben zwischen den Kulturen auf, können relativ schnell deutsch und haben nach einiger Zeit Kontakte zu Afrikanern aber eben auch zu Deutschen / Europäern. Da werden verschiedene Kulturen verbunden ohne dass dabei eine Kultur gar keine Bedeutung hätte.

    Etliche übertragen aber auch ihr Leben aus Afrika fast 1 zu 1 nach Deutschland und bemühen sich erst gar nicht deutsch zu lernen oder unsere Lebensweise kennen zu lernen. In seltenen Fällen aus Unvermögen. Meist aber mit so einer "ich lebe jetzt zwar in Deutschland und genieße die Vorteile dieses Landes aber ihr Deutschen könnt mich mal-Einstellung". Und genau diese Haltung ist es was mich aufregt. Ich empfinde das als respektlos. Selber wäre ich in Afrika nie auf die Idee gekommen mich so zu verhalten.
    Ich hoffe, dass meine Gedanken jetzt deutlicher geworden sind.

    LG Merian

  • Jupp, und Deutschland hat natürlich überhaupt keine Probleme mit fehlender Gleichberechtigung? ;)

    Liebe Grüße von Meryem und dem Tiger-Trio
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    Ich bin nicht dick, ich habe nur mehr erotische Nutzfläche!

  • Merian
    Danke. Na klar tut es Westafrika auch. Meine Beispiele waren nur die Länder, in denen ich 30 Jahre mit meinem Mann (Ägypter) gelebt habe.
    Meine Erfahrungen decken sich in etwa mit den Deinigen.

  • In Mauretanien mästen sie Mädchen ab dem 6. Lebensjahr


    das sagt doch schon alles oder? ;)



    Bei uns setzen sie Mädchen ab dem 6. Lebensjahr auf Diät, verspotten jeden der nicht ins schlanke Bild passt und treiben damit eine Vielzahl junger Frauen in die Magersucht.


    Das sagt doch auch schon alles oder vielleicht doch nicht?


    *Ironie on* Muss man über ein Volk und eine Kultur noch mehr wissen um zu erkennen, dass sie (also wir) durch und durch böse ist? *Ironie off* :rolleyes:

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