Eine Frage an alle die mit Diabetes Typ2 zu tun haben.
Bin nun leider auch unter die Diabetiker geraten...im Sommer letzten Jahres wurde ein Lz von 7.5 festgestellt (was ja noch nicht sooo hoch ist)
Meine Hausärztin hat mir daraufhin Metformin verordnet. Ziel war, dass ich 2x750mg täglich nehme.
Die abendliche Dosis akzeptiert mein Körper, die morgendliche führt jedoch zu schlimmen Durchfall-Attacken (ja, nicht auf nüchternen Magen eingenommen)
Mein Darm war allerdings auch ohne das neue Medikament schon immer eine divenhafte Mimose;),
der auf Stress (und NUR er bestimmt was er unter Stress versteht....) mit sofortigem Rausschmiss von Inhalt inkl. Schweissausbrüchen, Krämpfen, Zittern reagiert.
(nee...ist nicht wirklich witzig...:o)
Meine Hausärztin möchte mir nun "Gutes" tun und mich auf das Medikament "Forxiga" (Wirkstoff Dapagliflozin) umstellen.
Vorteil dieses noch ziemlich neuen Medis soll sein: bessere Darmverträglichkeit und relativ hohe (Gewichts)Abnahme...
Nachteil: rel. hohe Gefahr von Genital-, Harnwegs- und Blaseninfektionen.
Ich bin ÄUSSERST skeptisch was dieses Medi betrifft, da es noch so neu ist (will kein Pharma-Tester sein). Außerdem gab es im Zusammenhang mit der Zulassung Zweifel am Nutzen...
Naja und ob ich permanenten Urin-Druck (egal ob mit oder ohne Infektion) besser finde als Durchfall...hmmm?
Ich habe schon ne Menge dazu gelesen aber kaum Erfahrungsberichte gefunden.
Gibts hier User die dieses Medi nehmen...??