Sorge um Freundin

  • Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll und ob ich mit mein Thema hier richtig bin.
    Es geht um eine Freundin. Sie ist stark übergewichtig. Muss dazu sagen das ich selber übergewichtig bin 20kg zuviel und meine Freundin hat noch mehr zuviel.
    ich kenne sie seit 5 Jahren habe sie damals im Internet kennengelernt. Wir haben hauptsächlich mails geschrieben. Seit ein paar Monaten telefonieren wir sehr viel und oft. Leider ergibt sich kein persönliches Treffen. Sie hat eine Art soziale Phobie und traut sich nicht raus. Teilweise kann ich es gut nachvollziehen, da ich selbst auch nicht so gern unter Menschen bin. Dennoch gehe ich aber mal raus und ab nächsten Monat ist meine Elternzeit vorbei und gehe wieder arbeiten.
    Nun habe ich ihr auch schon angeboten das ich sie zu Hause besuchen kommen könnte. Nur sie mag nicht weil sie sich schämt wie es bei ihr aussieht. ich habe ihr Hilfe angeboten und würde ihr sehr gerne helfen. Ob es der Zustand in der Wohnung ist oder sie einfach mal mit raus nehmen und bisschen spazieren gehen. Würde auch mit ihr im Wald fahren wo nicht so viele Menschen sind. Mit ihr zusammen hätte ich auch kein Problem ins Eiskaffe zu gehen.
    Leider tut sich nix. ich finde es sowas von schade weil sie wirklich ein ganz toller Mensch ist. Leider weiss ich nicht wie es weitergehen soll. Ich würde sie so gerne persönlich sehen und was mit ihr unternehmen. Ich bin aber nicht der Mensch der jetzt sagen würde entweder ein Treffen oder kein Kontakt mehr, das könnte ich niemals.
    Weiss jemand von euch einen Rat?

  • Moin Moin,


    Ja, das ist schon hart, Soziale Phobie zu haben. Da kannst du nicht sehr viel machen, im gegenteil du bietest ihr ja sehr viel Optionen an( Wald spazieren, Cafe etc. ). Bei mir war es so, als ich und meine Kumpels spazieren waren, sind sie plötzlich und unerwartet mit mir in eine Disko rein :eek: ( hatte damals noch riesen Schiss ) bevor ich es überhaupt richtig realisieren konnte waren wir schon drinnen, ein bißchen später war ich auch lockerer und hatte meinen Spaß. Das ist zwar etwas Radikal hat mir aber geholfen. Ich wünsch dir viel Erfolg und finde es schön das du für sie das bist.


    Gruß

  • also am meisten hilfst du ihr damit, wenn du sie NICHT unter Druck setzt. Es gibt für jemanden mit einer Sozialphobie nichts schlimmeres, als dass er unter Druck gesetzt wird, unter Menschen zu gehen. Und es gibt für jemanden, der seinen Haushalt nicht im Griff hat, nichts schlimmeres als die Befürchtung, dass jemand zu ihm nach Hause kommen könnte oder wird, obwohl er das nicht möchte.:eek:


    Du solltest ihr einfach nur eine gute Freundin sein, für sie da sein. Gespräche helfen sehr viel, das Gefühl das du ihr zuhörst. Aber damit meine ich ganz sicher nicht, dass du mit ihr ständig über ihre Sozialphobie sprichst oder die Problematik ihrer Wohnung. Das ist ihr ganz sicher unangenehm und mit Druck wirst du nichts ändern, das muss sie selber ändern wollen und es ist auch ihre Privatsache, wann und ob sie das tut.


    Sozialphobie, eine unaufgeräumte Wohnung, Essstörungen, Depressionen; das sind ja alles Erkrankungen, die oftmals miteinander zu tun haben, Sozialphobie kann eine Depression auslösen, oder auch eine Essstörung, der Druck von anderen kann widerum zu weiteren Fressanfällen führen usw.


    es gibt aber auch Menschen mit Sozialphobie, die damit ganz gut klar kommen, sich damit arrangiert haben, und bspw wenige aber dafür sehr gute Freunde haben. Problematisch wird es erst, wenn die Betroffenen darunter leiden. :(


    Aber den Wunsch nach Veränderung muss jeder Mensch selber haben oder sich eben damit arrangieren. Nur weil es Freunde oder andere Menschen als unnormales Leben empfinden, muss das ja nicht für den Betroffenen selbst genauso sein. :cool:


    Wenn du eine gute Freundin sein willst, dann stärke sie dadurch, dass es für dich keine Rolle spielt, ob sie eine Sozialphobie und Übergewicht, Probleme mit ihrem Haushalt hat. Du solltest flexibel sein. Man muss sich nicht persönlich treffen, oder ist das für dich eine Voraussetzung für eine Freundschaft? (es gibt ja ganz unterschiedliche Arten von Freundschaften)


    Wenn sie sich für ihr Zuhause schämt, wirst du diese Scham nicht ändern können, da sie immer befürchten muss, dass du den Kontakt erst recht abbrechen wirst, wenn du ihre Wohnung siehst.:o


    Sie wird dir vielleicht eines Tages ihre Wohnung zeigen können, wenn sie sehr viel Vertrauen in dich hat. Und du würdest sehr viel zerstören (für ihr weiteres Leben), wenn du tatsächlich den Kontakt zu ihr abbrechen solltest, warum auch immer. Dann wird es ihr noch schwerer fallen, jemandem zu vertrauen.


    Du könntest sie ja auch an einem neutralen Ort treffen, wo keine Menschen sind, vielleicht holst du sie einfach mit dem Auto ab, und versprichst ihr, dass du NICHT in ihre Wohnung gehen wirst, und sie auch nicht fragen wirst, ob du ihre Wohnung sehen darfst?


    Akzeptiere sie einfach so wie sie ist, und erwarte nichts von ihr. Nur dann, und nur dann, wird sie sich vielleicht soweit öffnen können, dass sie mehr aus sich raus geht und dir auch immer mehr vertraut.:)

  • Zitat von silas

    Sie wird dir vielleicht eines Tages ihre Wohnung zeigen können, wenn sie sehr viel Vertrauen in dich hat. Und du würdest sehr viel zerstören (für ihr weiteres Leben), wenn du tatsächlich den Kontakt zu ihr abbrechen solltest, warum auch immer. Dann wird es ihr noch schwerer fallen, jemandem zu vertrauen.


    Ich stimme ja deinen anderen Tipps zum größten Teil zu, aber diesen Teil lehne ich ab.
    Die TE ist nicht für ihre Freundin verantwortlich und wenn es für die TE zu wenig ist, sich nur mit einer Telefonstimme zu befreunden (die ihr im übrigen sonst was erzählen kann), dann darf sie den Kontakt jederzeit abbrechen, nennt sich Eigenverantwortung.


    Jetzt hier mit der Emotionale-Erpressungs-Keule zu kommen ("Du darfst den Kontakt nicht abbrechen) in dieser Absolutheit finde ich nicht in Ordnung, es bürdet dem anderen die Verantwortung für das Lebensglück einer Person auf, die sie nicht einmal persönlich kennt.
    Freunde können in schlechten Zeiten füreinander da sein, monatelang, womöglich jahrelang, solange es beiden damit einigermaßen gut geht, völlig ok.
    Auch erträgt man von einem wirklich guten Freund sicher mal so einiges, wenn man auch seine vielen guten Seiten erlebt.
    Aber eine Freundschaft darf auch abgebrochen werden, wenn es für den anderen nicht mehr geht, sprich er unverhältnismäßig unter dem Kontakt zu leiden beginnt. Und Leiden kann auch sein, dass die eigenen Bedürfnisse an eine Freundschaft vom anderen nicht erfüllt werden können, ohne jede Schuldzuweisung dabei.


    Das ist hier womöglich gar nicht der Fall, aber die TE darf gehen, wenn sie es für sich als besser empfindet. Alles andere wäre falsch verstandenes Pflichtbewusstsein.


    Mir persönlich wäre eine solche Freundschaft im übrigen zu anstregend und unbefriedigend und ob jemand ein toller Mensch ist, kann ich persönlich nicht allein am Telefon erfahren, dazu gehört schon auch gemeinsam gelebtes Leben dazu.

  • Ersteinmal herzlichen Dank für eure Antworten.


    Ich denke es wäre zu hart sie ins Eiskalte Wasser zu werfen und sie mit in eine Disko zu nehmen, zumal ich mich da selbst nicht hintraue.
    Nein also unter Druck setzte ich sie gar nicht. Im Gegenteil bin ihr gegenüber IMMER verständnisvoll. Ich fange auch niemals an mit ihr über ihre Probleme reden zu wollen. Sie vertraut sich mir an und ich muss sagen so einen offenen und ehrlichen Menschen hab ich noch nie kennengelernt. Sie weiss das sie mit mir über alles reden kann und das tut sie auch.
    Sie selber möchte auch gern viele in ihren Leben verändern. Haben auch schon viel durchgesprochen wie wir das zusammen schaffen können. Nur sie sagt dann hinterher es klingt alles so toll und super aber sie braucht Zeit bis sie ihre Probleme angehen kann. Natürlich lasse ich ihr die Zeit das weiss sie auch. Ich dränge sie zu nichts. Ich denke immer nur innerlich das es alles so schade um sie ist und sie mehr als verdient hat ein "normales" Leben zu führen. Denke glückliches Leben passt besser.
    Natürlich nehme ich sie so wie sie ist. So hab ich sie kennengelernt und so mag ich sie das weiß sie auch. Nur ich finde es stärkt auch eine Freundschaft wenn man sich mal sieht und was unternimmt.
    Ich habe ein paar Freundschaften in Deutschland verteilt mit bis zu 600km Entfernung klar das geht alles auch wenn man sich nur einmal im Jahr sieht.
    Mir ist es sowas von egal wie es in ihrer Wohnung aussieht. Mich kann nichts mehr schocken nach allem was ich generell schon im Leben gesehen habe. Selbst wenn sie Krabbelviecher als Untermieter hätte, wäre es mir egal. So ist es aber wohl nicht geht nur um chaos.
    Das mit sie mit den Auto abholen und in nen Wald fahren ist auch eine gute Idee. Sollte ich ihr vielleicht mal vorschlagen.


    Nochmals herzlichsten Dank für eure Antworten.

  • Nun du kannst versuchen ihre Therapeutin zu spielen, sie Stück für Stück mit Ängsten konfrontieren.Mag bei Einigen gehen. Bei Vielen aber eben nicht. Solche Einschränkungen sollte man Ernst nehmen. Ich finde es überdies auch überhaupt nicht gesund, wenn eine Beziehung darauf aufbaut den andren zu "heilen", auch nicht um eine normalere Freundschaft führen zu können.


    Mein Rat hierbei wäre sie zu ermutigen sich Hilfe zu holen, und zwar Professionelle. Beratungsstelle, Psychotherapie, wie auch immer. Denn anscheinend geht es ihr nicht gut und es klingt auch nicht nach einer Lappalie, denn sie scheint schon sehr lange so zu Leben. Habt ihr über sowas schonmal geredet?


    Aber auch da ist es ihre Sache, wann sie den Schritt macht und sich bei einer entsprechenden Stelle meldet. Alles was du tun kannst ist weiter ein offenes Ohr für sie zu haben und ihr den Vorschlag mit der professionellen Unterstützung zu unterbreiten. Ob und wann du den Kontakt abbrichst musst du natürlich auch immer wieder hinterfragen und gegebnenfalls die Konsequenzen ziehen.

  • Danke für deine Antwort


    Ja, das stimmt, ich nehme sie absolut Ernst. Ersteinmal braucht sie den Mut um überhaupt aus den Haus zu gehen.
    Vor ein paar Monaten hat sie es geschafft und war bei einer Ärztin. Es wurden sofort Papiere fertig gemacht für eine Reha die aber von der Krankenkasse abgelehnt wurde.
    Das schlimme ist das sie sich darüber gefreut hat. Sie hatte mir gesagt, sie wäre da schon gerne hingefahren nur sie hätte große Kosten vorher gehabt mit Koffer kaufen und vernünftige Anziehsachen etc. Dabei weiss sie aber das sie hätte meinen Koffer haben können und ich hätte ihr auch geholfen mit Anziehsachen kaufen. Nur das hätte für sie bedeutet rausgehen zu müssen, in Geschäften unter Menschen. Dabei finde ich gibt es auch die option günstige Sachen im Internet zu bestellen aber naja.....
    Wir reden eigendlich über alles es gibt keinerlei Tabuthemen ausser wenn es ums treffen geht um was zu unternehmen etc. Da bin ich auch vorsichtig und setze sie nicht unter Druck.
    Es hat 4 jahre gedauert bis es dazu kam das sie den Mut hatte zu telefonieren. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und lasse ihr noch Zeit mit treffen denke es wird eines Tages von ihr aus kommen.
    Wenn bei ihr der Satz kommt, ich weiss nicht wie, ich traue mich nicht, biete ich ihr immer meine Hilfe an. Nur leider steht sie immer noch auf einer Stelle und kommt nicht weiter im Leben.
    Das macht mich sehr traurig und Ratlos, da sie wirklich ein toller Mensch ist.

  • Zitat von someone

    Es hat 4 jahre gedauert bis es dazu kam das sie den Mut hatte zu telefonieren. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und lasse ihr noch Zeit mit treffen denke es wird eines Tages von ihr aus kommen.
    Wenn bei ihr der Satz kommt, ich weiss nicht wie, ich traue mich nicht, biete ich ihr immer meine Hilfe an. Nur leider steht sie immer noch auf einer Stelle und kommt nicht weiter im Leben.
    Das macht mich sehr traurig und Ratlos, da sie wirklich ein toller Mensch ist.


    Wenn sie so toll ist, dann solltest du mit eurer Beziehung, so wie sie ist zufrieden sein, denn viel an ihrer Situation ändern kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.


    Sie telefoniert mit dir, hat jemand, der ihr zuhört, du hast deine Hoffnung, das sollte reichen.


    Wie sie ihr Leben lebt ist ihr Ding, was du unter Freundschaft verstehst, ist dein Ding.

  • @ someone : Ja, das ist die richtige Einstellung. Die Hoffnung nicht aufzugeben.
    Ich habe schon ähnliches erlebt ( kannst mal den thread "onlinesucht" hier lesen). Die Ratschläge, die mir hier im Forum
    gegeben wurden, hatten mir wirklich geholfen.
    Bei mir war es so, daß ich meinem Freund UNBEDINGT helfen wollte und mich selbst damit unter Druck gesetzt habe und unglücklich war, wenn er dann doch nicht auf meine Vorschläge eingegangen ist.
    Mein Fazit : Letztendlich ist jeder selbst seines UNglücks Schmied. Deine
    Freundin kann ihr Leben nur selbst verändern, sie muß es wirklich aus tiefstem Herzen wollen.Dann wird sie auch deine Unterstützung
    in Anspruch nehmen.
    Weiterhin habe ich für mich aus der Geschichte mit meinem onlinesüchtigen Ex-Freund gelernt, daß es keinen Sinn hat,
    den Leuten Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen. Auf deine Freundin übertragen heißt das, sie weiß sehr wohl und ganz genau,
    was mit ihr los ist und wie man es ändern könnte..... aber man will es als Betroffener nicht dauernd von anderen Menschen unter die Nase gerieben bekommen.So wenig wie ich selbst z.B. täglich darauf angesprochen werden möchte, daß ich dick bin und mal abnehmen sollte:evil:.

  • Someone, was mich gewundert hat :
    Du bist doch eine Frau, oder ? Und heterosexuell.
    Wenn du über deine Freundin sprichst, hört sich das
    für mich teilweise so an, als wärest du ein bißchen in sie verliebt.
    ( Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin schwul, und da
    ist mir das aufgefallen. Vielleicht liegt das aber auch nur an meiner
    speziellen Wahrnehmung der Welt:))

  • Ja, das stimmt, sie muss selber wissen wann sie ihr Leben in die Hand nimmt. Und klar werde ich ihr helfen egal wie lange das dauert. Ich halte es ihr auch niemals vor weder das sie übergewichtig ist (was ich ja selbst auch bin) geschweige denn ihre ganzen anderen Probleme. Ist quasi eher so wenn sie mich um rat fragt das ich ihr Tipps gebe und ganz viel von den Gefühl das sie sich auf mich verlassen kann und ich für ihr da bin wenn etwas ist.
    Ja, ich bin eine frau und mit einen Mann verheiratet, den ich liebe. Verliebt bin ich in sie nicht.
    Ich habe auch nichts gegen homosexuelle ob schwul,lesbisch oder bi. Ich war vor vielen Jahren mit einer Frau zusammen. Seitdem sie gestorben ist, kommt keine andere mehr für mich in Frage.
    Bei mir ist es nur so, ich habe nicht viele, wo ich sage das ist eine Freundin. Die, die ich habe bedeuten mir alle ganz doll etwas und für jeder wäre ich da. Das ist bei mir selbstverständlich auch wenn ich bisher eher immer Arschtritte bekommen habe, besonders in schweren Zeiten wo Niemand für mich da war.
    Ich weiss wie schlimm es ist wenn man kein hat und darum will ich für die anderen aber da sein.

  • Du darfst sie auf keinen Fall unter Druck setzen. Damit drängst du sie in die Enge, in eine Enge, aus der sie eigentlich raus will.
    Dir bleibt nur eins: Geduld haben.
    Habt ihr schon Fotos ausgetauscht? Das wäre der erste Schritt, sich wenigstens mal zu sehen. Wenn sie spürt, dass du die Frau auf dem Foto, so wie sie ist, magst, ist das der richtige Ausgangspunkt, um sich ihr zu nähern.

  • Nein unter Druck setzte ich sie nicht, niemals. Nur manchmal denke ich so in stillen Momenten über sie nach und finde es so schrecklich schade das es zu einen Treffen noch nicht gekommen ist und das ich ihr so gerne helfen möchte.
    Fotos haben wir ausgetauscht bisher aber nur Portrait. Ich habe ihr auch gesagt das sie so ein hübsches gesicht hat und ich mir gar nicht vorstellen kann das sie sich im ganzen so häßlich findet.
    Klar übergewicht hat sie ganz schön. Aber ich habe ihr so oft gesagt das gerade die, die übergewichtig sind Bildhübsch sind.
    Ich bin Fotografin und habe ihr auch Fotos gezeigt wo die Frauen zwischen 120 kg und 180 kg auf die Waage bringen, und ich finde diese Fotos toll.
    Das wollte ich ihr nahebringen und sie findet es toll das ich es toll finde. ist aber wirklich so und mein absoluter Ernst das ich nicht gerne so dünne Fotografieren mag. In meinen Augen wie ich die Dinge betrachte finde ich übergewichtige schöner. Es fängt schon mit der gesunden Hautfarbe an.....
    dennoch stehe ich mir selbst sehr skeptisch gegenüber meines übergewichtigen Körpers.

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