Macht Dicksein krank oder Kranksein dick? [aus: Dicksein+Psychische Störung]

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  • Zitat

    Adipositas ist für mich weiterhin keine Diagnose - schon allein deshalb nicht, weil die Kriterien, ab wann sie zum Abstempeln benutzt werden, auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage beruhen.


    Man kann nur zeigen, dass ab einem BMI von 25 das Risiko zunimmt, z.B. an Diabetes zu erkranken. Dabei stellt natürlich die abdominale gegenüber der gynoiden Fettverteilung einen größeren Risikofaktor dar . Es geht auch nicht darum, irgendwen abzustempeln. Der BMI soll nur die Risikostufen aufzeigen, nicht mehr und nicht weniger. Ob ich nun einen BMI von 30 als Adipositas bezeichne oder einen von 31 ist doch gleichgültig, das Risiko steigt einfach an.

  • Leider wird bei aller Abstufung immer noch nicht zwischen einer dickmachenden Krankheit und einer krankmachenden Dickheit unterschieden.
    Und solange dies nicht geschieht, kann man sich sämtliche "äußerlichen" Meßwerte zusammen mit einem Ei auf die Schienen nageln.

  • Hallo Tim,
    bisher ist es ja leider numal so das keine Einzige Fundierte Studie zu der aktuellen Gewichtsberurteilung existiert. - schlichter Fakt.


    Jedoch gibt es sehr wohl Studien die belegt haben das ein BMI von 25-35 bei Frauen der Gesündeste (auch in Bezug auf die angeblichen Risiken) ist - zumindest ohne Reduktionsdiät.
    Schon Komisch weil genau in diesem Bereich werden die meisten Frauen schon unter massiven Reduktionskostdruck gesetzt - gerade vom Gesundheitswesen!


    Oder sollen da vielleicht "zukünftige Patientinnen" geschaffen werden?


    Ich find diese Frage durchaus berechtigt - immerhin gehts unserem Gesundheitswesen ja soooooooo Schlecht. *vorsicht Ironie*


    Liebe Grüße,
    Cailly *die auch Julchen Zustimmt!*

  • Zitat von MeiersJulchen

    Leider wird bei aller Abstufung immer noch nicht zwischen einer dickmachenden Krankheit und einer krankmachenden Dickheit unterschieden.
    Und solange dies nicht geschieht, kann man sich sämtliche "äußerlichen" Meßwerte zusammen mit einem Ei auf die Schienen nageln.


    Die Causa ist doch nicht entscheidend, wenn die Folgen dieselben sind. Wenn man keine Krankheit findet, die man behandeln kann, dann müsste man den Patienten unbehandelt lassen, weil er nicht krank ist. Vielleicht gibt es aber eine Krankheit, die nicht bekannt ist, dann wäre es ein Fehler, den Patienten in seinem Status quo zu belassen. Das wäre aber fatal, aber Deine Conclusio.
    Hoffentlich kann man die Folgeerkrankungen gleich mit auf die Schienen nageln.

  • Hallo Tim,
    gäbe es nicht Folgeerkrankungen die durch die falsche Sympthombehandlung entstünden hättest du vielleicht Recht....


    Aber die Bahndlung des "Sympthoms Übergewicht/Adipositas" erfolgt fast ausschließlich auf eine Art und Weise die eine viel zu hohe Fehlerquote hat - keine Andere Behandlungsmethode mit derartigen langzeit Folgewirkungen würde jemals von den Kassen anerkannt.
    Dann sorry aber doch lieber - gar keine Behandlung, dann werden wenigstens nicht noch Folgeerkrankungen mitgeliefert die so bei nahezu 80-90% Zwangsläufig auftreten.


    Nachdenkliche Grüße,
    Cailly

  • Zitat von Cailly

    Dann sorry aber doch lieber - gar keine Behandlung, dann werden wenigstens nicht noch Folgeerkrankungen mitgeliefert die so bei nahezu 80-90% Zwangsläufig auftreten.


    Was sind denn das für Folgeerkrankungen? Warum treten sie zwangsläufig auf?

  • Zitat von Tim

    Wenn man keine Krankheit findet, die man behandeln kann, dann müsste man den Patienten unbehandelt lassen, weil er nicht krank ist.


    Zeige mir auch nur einen Arzt, der dies tut.
    Gesunde Dicke DARF es einfach nicht geben <ironie OFF>
    Deshalb wird das Dicksein selbst zur Krankheit erklärt.


    Zitat

    Vielleicht gibt es aber eine Krankheit, die nicht bekannt ist, dann wäre es ein Fehler, den Patienten in seinem Status quo zu belassen. Das wäre aber fatal, aber Deine Conclusio.


    Aha.... toll... jetzt werden in Deiner Welt schon unbekannte Krankheiten behandelt. Das müssen ja spitzenmäßige Kristallkugeln sein.


    Ich versuche mal mit ganz einfachen Worten den Unterschied zu beschreiben.


    Angenommen jemand hat Durchfall und muß 10 mal am Tag zum Klo rennen. Er geht zum Arzt und teilt ihm diesen Umstand mit.
    Natürlich wird der Arzt ihn darüber aufklären, daß es unnormal ist, 10 mal am Tag zum Klo zu rennen - gesunde Menschen tun dies allerhöchstens 2x am Tag, manche sogar nur alle 2 Tage.


    Die Feststellung "Sie rennen 10x am Tag zum Klo und das ist unnormal" ist aber noch beileibe keine Diagnose - nicht im Entferntesten. Das ist eine beobachtende Feststellung - auch Anamnese genannt.


    Hier ist der Punkt wo viele Ärzte aufhören, zu denken und die Verbindung "10x zum Klo = krank" ziehen, was ja nicht unbedingt falsch ist.
    Falsch ist aber ihre Behandlungsmethode, die darin besteht, dem Patienten einen Korken in den Hintern zu drehen mit dem Hinweis, sich nur noch einmal am Tag zu entleeren - unter kurzzeitiger Entfernung und sofortiger Re-Applikation des Korkens.
    Denn wer nur 1x am Tag zum Klo geht, ist ja gesund - und schon wieder ein Patient "geheilt", hurra.


    Das die Ursache des Durchfalls hierbei nicht einmal ansatzweise berührt wurde, ist hoffentlich jedem klar.


    Nun können zwei Dinge geschehen.
    1. Der Durchfall war eine kurzzeitige Entgleisung und verschwindet nach 3 Tagen von selbst. Ergebnis: Der Patient geht nur noch 1x pro Tag zum Klo. Der Korken hat "geholfen" und der Arzt sieht sich in seiner Methode zutiefst bestätigt. Und auch der Patient glaubt dies.


    2. Der Durchfall bleibt bestehen, der Patient hat Schmerzen und andere Beschwerden, aber da 1x am Tag zum Klo zu gehen ja so gesund ist, wird ihm gesagt, er solle mal seinen inneren Schweinehund besiegen, bewußt die Ar***backen zusammenkneifen und an seine Gesundheit denken, die ja schließlich darin besteht, nur 1x am Tag zum Klo zu gehen.
    Dazu kommt noch das Versprechen, nach der Ursache des Durchfalls zu suchen - aber erst dann, wenn die Verdauung wieder normal ist.


    Und es kommt noch besser. Vom Behandlungs-"Erfolg" bei den anderen Patienten ganz glückselig, wird fortan auch jedem gesunden Menschen geraten, einen Korken zu tragen, um Durchfall vorzubeugen.


    Diese Sch***-Geschichte ist - übertragen auf Übergewicht und begleitende bzw. verursachende Krankheiten - in Arztpraxen leider Alltag.


    Frohes Grübeln

  • Hallo Tim,
    also wenn du nichtmals über die zwangsläufigen Langzeitfolgen von Redukstionsdiäten bescheid weißt, dann bitte lies doch hier im Forum mal Quer da wirst du ne ganze Menge dazu finden.
    Obwohl allein mit Logik dürftest du recht schnell darauf kommen - vom Jojo-Effekt will ich dabei noch nicht einmal reden.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • @MeiersJulchen


    Nur noch eine kurze Frage. Gibt es einen Unterschied bei den Folgeerkrankungen zwischen krankmachenden Krankheiten und krankmachender Dickheit? Oder anders ausgedrückt, kommt zum Beispiel Diabetes bei krankmachender Dickheit nicht vor, während er bei dickmachender Krankheit vorkommt, oder umgekehrt?

  • Tim, wenn Diabetes ausschließlich mit Dickheit zusammenhinge, gäbe es keine dünnen Diabetiker und auch keine Dicken, die niemals Diabetes bekommen haben.


    Es gibt sogar so viele dünne Diabetiker, daß man genausogut das Dünnsein als Ursache herbeirechnen könnte und deswegen allen Menschen zum Zunehmen geraten würde.


    Medizin ist eine empirische Wissenschaft, die auf der Erhebung von diskreten Daten beruht. Nur blöd, daß die wenigsten jener Experten, die sie ausüben, von statistischen Methoden auch nur die geringste Ahnung haben - wie ein Fisch vom ... egal.


    Wer eine Datenmenge untersucht, muß nicht nur die zwei augenscheinlichen Ergebnisse wie
    1. dünn und gesund
    2. dick und krank
    berücksichtigen sondern auch
    3. dünn und krank
    4. dick und gesund


    Nur daß die letzten beiden Punkte so oft unter den Tisch gefallen lassen werden, daß es schon nicht mehr heilig ist.
    Dasselbe gilt für 1. abgenommen und gesund, 2. nicht abgenommen und krank und 3. abgenommen und weiterhin krank, 4. nicht abgenommen und weiterhin gesund


    Wenn aus reinen Korrelationen so leicht eine Kausalität herauszulesen wäre, dann dürfte man nämlich bei keinem Feuer mehr als 1 Feuerwehrmann rausschicken - oder am besten gar keinen.


    Denn die Statistiken zeigen absolut (und reproduzierbar) eindeutig, daß der Sachschaden umso höher ist, je mehr Feuerwehrleute bei einem Brand dabeiwaren.
    Daraus jedoch den entsprechenden Umkehrschluß zu ziehen wäre recht schwachsinnig, nicht wahr?


    Soll heißen: Es muß bei dem einzelnen Fall penibel darauf geachtet werden, daß man nicht in diese Art von Falle tappt.



    Der größte gesundheitliche Schaden entsteht übrigens dadurch, daß man den Dicken sagt: "Wenn das Abnehmen nicht bringt, dann schauen wir vielleicht auch mal nach anderen Ursachen"
    Und während die Betroffenen mehr oder weniger fröhlich vor sich hindiäten, entwickelt sich die zugrundeliegende Erkrankung unerkannt fort, obwohl sie leicht zu diagnostizieren wäre - wie z.B. Hashimoto oder PCOS (welches übrigens mit Diabetes einhergeht).
    Nicht nur daß der Körper weiterhin von der Krankheit geschädigt wird ... nein, jetzt werden dem Körper auch noch ohne Sinn und Verstand Nährstoffe entzogen. Und ob das wirklich gesund ist?


    Eine stimmige Diät als begeleitende Maßnahme ja, aber bitte nicht als Ersatz für eine Untersuchung, die einem normalgewichtigen Menschen mit denselben Symptomen zugestanden wird.

  • Zitat von Tim

    willst Du mir wirklich weiß machen, dass eine Diät eine Nahrungsmittelunverträglichkeit auslösen kann?


    Nicht nur Cailly sondern auch ich.
    Und zwar dann, wenn die Diät - welche immer gerne als "Nahrungsumstellung" getarnt wird - Lebensmittel beinhaltet, die man bisher gemieden hat, weil sie einem nicht schmeckten.


    Aber natürlich muß man als Dicker da durch und muß seinen Willen beweisen, auch scheußlich schmeckende Dinge hinunterwürgen zu wollen, sonst glaubt einem ja niemand, daß man seiner Gesundheit wirklich was Gutes tun will. Und Durchfälle und Magenkrämpfe sind ja nuuuur Anfangsschwierigkeiten. Und was sind schon Migräne oder Herzrhthmusstörungen verglichen mit 10 kilo zuviel. pah.



    Und wer sich erst gar nicht hinter der Maske der "gesunden Umstellung" versteckt, sondern gleich zu kalorienreduzierter, chemisch aromatisierter Ersatznahrung greift, kann ganz gewaltig ins Klo greifen.


    Denn Nahrungsmittelunverträglichkeiten können dick machen. Und der Versuch, Gewicht durch noch mehr unverträgliche Nahrung - die man aber nicht als solche versteht, weil keine Sau einen ordentlich untersucht hat - zu verlieren, wird voll in die Hose gehen.

  • Hallo Tim,
    Nahrungsmittel - Allergien und Unverträglichkeiten sind nur ein Punkt.


    Genauso gravierend können Mangelerscheinungen aufgrund von Diäten sein, das gesamte Imunsystem gerät durcheinander und wenn dann noch Antibiotika dazukommen ist die Dysbiose sicher.


    Auch eine schon gestörte Schildrüse reagiert gern auf Nahrungsmangel - mit verwirrenden Symptomen.


    Wenn du dich hier umsiehst wirst du sicher noch mehr finden, was "Nur" aufgrund von Reduktionsdiäten entsteht.


    Zu den Allergien hat dir Julchen ja schon alles erklärt :D
    Julchen kann das besser wie ich.


    Liebe Grüße,
    Cailly

  • Hallo Tim,


    ich würde mal sagen, daß Diabetes dick macht und nicht Dicke zum Diabetiker werden, sondern daß dann erst die richtig heftigen Symptome auftreten.


    Was wird denn gemessen ? Blutzucker, bitte nüchtern.....


    Wann merkt man denn den Diabetes ? Wenn man den Blutzuckerverlauf nach dem Essen beobachtet. Wenn morgens auf nüchternen Magen der Blutzucker zu hoch ist, dann ist eh schon fast Feierabend, aber dann macht man einen Glukosetoleranztest.


    Gruß


    immie

  • Zitat von Immie

    Hallo Tim,

    ich würde mal sagen, daß Diabetes dick macht und nicht Dicke zum Diabetiker werden, sondern daß dann erst die richtig heftigen Symptome auftreten.



    Diabetes ist mit seinen verschiedenen Typen viel zu indivduell um das so pauschal darzustellen.

    Eine gewisse Grundinfo findest Du dazu unter diesem LINK.

  • Hallo ANdreas,


    ich wollte bewusst jetzt keine große Abhandlung schreiben sondern einfach nur mal so dieses pauschale der hat Diabetes, weil er dick ist umdrehen.


    Dabei würde ich eben mal behaupten, daß es wohl auch sein kann, daß der Körper aufgrund einer beginnenden Insulinresistenz der Zellen mehr Insulin produzieren muss um die Glukose in die Zellen zu schleusen. Dadurch entstehen extreme Blutzuckerschwankungen und Heisshungerattacken -> Gewichtszunahme.


    Nur eben wird in einem solchen Stadium noch kein erhöhter Nüchternblutzucker festgestellt und das ganze bleibt unbehandelt.


    Gruß


    Immie

  • Hallo Immie,
    sag mal kann es sein das du meintest das eine noch nicht behandelte aber schon vorhandene Diabetes dick macht durch die Blutzuckerschwankungen und den daraus resultierenden Heißhungerattacken?


    Ein gut eingestellter Diabetiker sollte damit ja schließlich keine Probleme mehr haben.


    Fragende Grüße,
    Cailly

  • Hallo Cailly,


    jetzt müsste ich zurückfragen, wann denn Diabetes beginnt.


    Wenn ich nach den neuesten Stand der Wissenschaft gehe (auch die DGE erklärt ja nun schon "zu süß" als falsche Ernährung), lässt es ja vermuten, daß der hohe Kohlehydratanteil in der Ernährung evtl. Schuld hat an dem großen Anteil Übergewichtiger.


    Wie sieht es heute aus ?


    Du bist Übergewichtig, also iss weniger Fett und Kohlehydrate soviel Du willst.


    Was aber, wenn das Übergewicht daher kommt, weil die Zellen mit der Zeit resistent werden gegenüber dem Schlüsselhormon Insulin und entspr. die Bauchspeicheldrüse immer mehr produzieren muss um die Glukose in die Zellen zu schleusen. Wenn dies dann geschehen ist, ist viel Insulin im Blut, aber nur noch sehr wenig Glukose -> Heishunger auf Süßes -> wieder viel Insulin nötig -> Teufelskreis.........


    Wann merkt man das ? I. d. R. dann, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mehr mitkommt. So, dann bist Du dick, daher kommt der Diabetes....... Hättest Du mal nicht immer so Fett und so viel gegessen, muss man sich halt mal zusammenreissen.......:mad:



    Daher meine Meinung, von schleichender Diabetes wird man dick.....


    Gruß


    Immie

  • Hallo Immie,


    ja so wie du es erklärst hast du natürlich recht.


    Das Problem ist das die Sache etwas komplizierter ist und ich bin jetzt mal so dreist und stelle zu dem Thema :
    Dick -> Diabethes eine etwas kontroverse Theorie auf, die jedoch logisch einiges für sich hat.


    Schon bei leichtem Übergewicht wurde (und wird meist auch immer noch!) sofort von den "Fachleuten" (Ärzte/Ernährungsberater) empfohlen die tägliche Fettverzehrsmenge drastisch zu kürzen, meist soll man maximal 30g Fett am Tag zu sich nehmen. Jedoch:

    Zitat

    Fett läst den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen, so das weniger Insulin ausgeschüttet wird, was wieder dazu führt das der Blutzuckerspiegel auch wieder langsamer gesenkt wird und das verhindert eine Unterzuckerung und damit diese tierischen Heißhungerattacken.

    (diese Info kommt von Susi aus einem anderen Thread und ich hab die Bestätigung auch im WWW gefunden das es richtig ist)
    Normalerweise isst ein Erwachsener bei ausgewogener Ernährung ca. 60 - 80 g Fett am Tag - das ist gut das doppelte der Empfohlenen Menge. Halbe Menge = halbe Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. *nehm ich jetzt mal an* also beginnt der Blutzucker gehörig durcheinander zu kommen..... wer weiß wie sich das Langfristig auswirkt?


    Fazit: Das es immer mehr Übergewichtige und mehr Übergewichtige Diabetiker gibt liegt an der Ernährungsempfehlung! Und nicht an einem automatischen falsch Ernähren.
    Schluß: Vergessen wir die Empfehlungen und essen was unser Körper verlangt - stehen die Chancen sicherlich besser wenn überhaupt vielleicht nur eins von beiden zu Erwischen.


    Nachdenkliche Grüße,
    Cailly

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