Ab Wann Ist Man Dick?????

  • Hi

    Mit dick meine ich ja auch solche menschen die echte bescherden haben überhaupt alltägliche dinge zu tun,so wie es malaga beschrieb,wobei hier dick nicht abwertent gemeint ist,lächel.Ich will keinem zu nahe treten und meine das auf keinen fall böse ,ok.

    Ob das richtig ist oder falsch was da so einige männer meinten ist eine andere sache.Deswegen wollte ich ja mal eure meinung mal lesen.Ich habe dafür sehr kämpfen müssen ,schon als kind ,weil ich immer etwas molliger war,das andere mich akzeptierten.Selbst mein vater hat es mir seid frühester jugend beigebracht wer übergewichtig ist kommt in der welt nicht zurecht.Mittlerweile stehe ich zu meiner figur und finde es schade wenn andere das nicht können oder wiederum andere es nicht zulassen.

    Ich bin so wie ich bin sehr glücklich aber es hat lange gedauert und solche foren finde ich super.Ich habe vor 2 jahren 28 kilos mehr gewogen nicht weil andere es wollten,sondern nur für mich habe ich abgenommen,und plötzlich meinten viele menschen du siehst ja richtig toll aus,was mich eigentlich geärgert hat war ich denn vorher hässlich????Ich fand es teilweise nicht nachvollziehbar das viele denken nur weniger wiegende menschen gut aus sehen.Deswegen meine anfängliche frage.Wann ist man dick !!!!

    Liebe grüsse beana

  • Meine "unsinnige" Definition schließt sich ein wenig an Beana's Text an - es hat was mit der Art, sich zu bewegen zu tun. Dabei sollte es natürlich nicht darauf hinauslaufen, dass es Schwierigkeiten gibt, sich überhaupt zu bewegen.
    Aber unabhängig von nominellen Gewicht, gibt es für jedes Individuum ein Level, wo die Bewegung unrund wird. Hier liegt der Punkt, wo das Gewicht nicht mehr zu den körperlichen Voraussetzungen (Größe, Muskulatur, Körperbau) passt.

  • Mein Empfinden, ob ich mich dick oder weniger dick fühle, hängt von meiner körperlichen und geistigen Fitneß ab.
    Geht es mir körperlich und seelisch gut, fühle ich mich fast schlank- mein "Ich" füllt meinen Körper ganz aus und ich spüre kaum Ballast an mir.
    Das ist ein schönes vitales und lebensbejahendes Gefühl und an diesen Tagen kann ich kaum glauben,daß ich doch so dick bin,wie der Spiegel mich zeigt.

    Es gibt aber auch (reichlich) die anderen Tage, an denen die Knie wehtun z.B. und ich unausgeschlafen und unzufrieden bin, und ich fühle mich dick und schwer.

    Abgesehen davon sehe ich mein Dicksein völlig wertfrei und jede Bewertung Anderer interessiert mich nicht die Bohne.Jede Bezeichnung meiner Körperform ist klassifizierend und dient doch dazu, das andersartige aus Unverständnis be- und abzuwerten.

    ICH BIN - sonst nichts! Was für mich zählt, ist nicht,wie ich nach außen aussehe, sondern,wie ich mich IN MIR fühle!

    Chijele

  • Zitat von nojoli

    Meine "unsinnige" Definition schließt sich ein wenig an Beana's Text an - es hat was mit der Art, sich zu bewegen zu tun. Dabei sollte es natürlich nicht darauf hinauslaufen, dass es Schwierigkeiten gibt, sich überhaupt zu bewegen.
    Aber unabhängig von nominellen Gewicht, gibt es für jedes Individuum ein Level, wo die Bewegung unrund wird. Hier liegt der Punkt, wo das Gewicht nicht mehr zu den körperlichen Voraussetzungen (Größe, Muskulatur, Körperbau) passt.

    Dem muss ich aus eigenen Erfahrungen widersprechen. Ich halte seit etwa 9 Jahren mein Gewicht (+/-5kg vielleicht) und trotz kürzerer Beine und höheren Gewichts konnte ich mit den schlanken mithalten und war genauso schnell oder langsam aus der Puste, wie meine Begleitung. Seit einigen Jahren erst habe ich ich massive Probleme mich zu bewegen und auch Probleme, Luft zu bekommen und beides hat nichts damit zu tun, wieviel ich auf die Waage bringe.

  • Um nur zwei sachen zu nennen die mir Luft aus dem Bauch drücken.



    Frank


    @ Dralle_Deern


    Beziehst du deinen Vergleich nur auf eine Person, also deine Begleitung?
    Was wiegt die und über was für eine Kondition verfügt sie?


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Zitat von Dralle_Deern

    Dem muss ich aus eigenen Erfahrungen widersprechen. Ich halte seit etwa 9 Jahren mein Gewicht (+/-5kg vielleicht) und trotz kürzerer Beine und höheren Gewichts konnte ich mit den schlanken mithalten und war genauso schnell oder langsam aus der Puste, wie meine Begleitung. Seit einigen Jahren erst habe ich ich massive Probleme mich zu bewegen und auch Probleme, Luft zu bekommen und beides hat nichts damit zu tun, wieviel ich auf die Waage bringe.


    Hallo Dralle_Deern, mir ist nicht klar, in welchem Punkt du widersprichst.
    Ich hatte ja Nichts über die Kondition, sondern nur über Bewegungsabläufe geschrieben. Ich merke das auch an mir selbst (ich hatte vor drei Jahren fast 100 Kilo, vor zwei Jahren 80 und nun 90 mit zur Zeit wieder fallender Tendenz), dass einige Kilos schon dafür sorgen können, das die Geschmeidigkeit beim Laufen abnimmt.

    Gibt es denn einen anderen konkreten Grund, warum du nun mehr Probleme mit Bewegung und Atmung hast als früher?

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