Hallo ihr lieben,
ich hab mal ne Frage die mich schon mindestens eine Millionen Jahre beschäftigt...also so ungefähr jedenfalls 
Ist es für die, die mal wirklich schlank waren einfacher abzunehmen als für die, die schon "immer" moppelig waren?
Wieso ich drauf komme?
Vor längerer Zeit hat ne Arbeitskollegin (moppelig) von mir die ich von früher her schon kenne (da war sie schlank) wie ne Wahnsinnige abgenommen. Rucki zucki war die wieder schlank.
Grad aktuell nimmt ne andere Kollegin von mir ab. Sie erzählt das sie früher Kleidergrösse 38/40 getragen hat; dann war sie irgendwann bei Konfektionsgrösse 50 angelangt und hat sich gesagt "Ne..so geht das nicht" Die Pfunde purzeln nur so. Ich glaub die nimmt schon ab wenn sie einmal tief durchatmet. Wenn ich einmal tief durchatme, dann saug ich höchstens Leute damit an 
Ist das tatsächlich so?
LG
Tina
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Bei mir ist das leider nicht so...
Ich habe vor der Schwangerschaft mit meiner Tochter 51 Kilo gewogen.
Während der Schwangerschaft habe ich 30 kilo zugenommen.
Nach der Geburt ging es schnell, un dich hatte bald wieder 57 Kilo.
Im Laufe der Jahre habe ich mich dann fast verdoppelt:o
Heute wiege ich 95 Kilo hatte aber letztes Jahr noch 108 Kilo.
Du siehst es geht nicht Rucki-Zucki mit dem abnehem, sondern elend langsam.
(obwohl ich zugegebenermaaßen, nicht sehr streng mit mir bin.:D) -
naja, dass mit dem "schnell" abnehmen is aber wohl nicht so gesund! aber davon abgesehen, hab ich es auch schon geschafft mal so eben in nen vierteljahr 25kg abzunehmen...damals hab ich gedacht, ich hätte den berühmten "klick" im kopf gehört, heut weiß ich, dass meine sd gesponnen hatte
ne ehemalige freundin aus der schule hatte ganz schnell, ganz viel abgenommen... mit ner apfel-reis-diät...bei dem gedanken daran wird mir schon schlecht!
die hat wochenlang nur apfelmus mit reis gegessen, gibts eigentlich was schlimmeres???
dann ne andere bekannte, die hat wirklich auf alles verzichtet was mit milch angerichtet war, die frau sah mit ihren 30jahren älter aus als meine ehemalige nachbarin mit 97jahren! gut, sie hat auch abgenommen aber um dann alt, grau und krank auszusehn!
nö, dass muss nicht sein, lieber mal auf ne kleinigkeit verzichten, mal nen kilo verlieren, sich dabei aber wohl-fühlen, gut drauf sein und das leben genießen:D -
Abnehmen mit Hauruck-Methoden geht furchtbar schnell - das stabile Gewichthalten mit normalem Essen und ohne Kalorienzählerei ist jedoch die große Kunst.
Und über Deine aktuelle Kollegin schreib noch mal was in 6 Monaten
Wirklich einfach fällt das Abnehmen nur, wenn man nicht den Klick im Kopf sondern zufällig (und auch rechtzeitig) den Klick seines Körpers im Allgemeinen erwischt. Sei es eine endlich korrekt eingestellte SD, therapierte Eßstörung oder Vermeidung von Allergenen.
Wenn es jahrlang Schlanken leichter fällt, dann frage ich mich, warum ich nicht längst schon wieder aussehe wie ein Strich. Aber ich bin fast 10 Jahre mit einer kaputten Darmflora und noch weitere 5 Jahre mit den unentdeckten Unverträglichkeiten rumgekrebst, so daß mein Körper sich gewichtsmäßig wohl kaum wieder erholen wird - obwohl ich nach der Diagnose auch rasend schnell 20kg abgenommen (und gehalten) habe. Wäre schön, wenn sich die restlich 40kg auch noch so fix aus dem Staub machen würden. Haben sie aber wohl keine Lust zu :p
Michaela
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Na ja, die erste Diät im Leben funktioniert in der Regel. Da ist der Körper noch nicht drauf gefasst, und ein bisschen Zeit braucht er ja auch, um seine Gegenmaßnahmen zu entwickeln und einzuleiten. Bei der zweiten Diät springt das Notfallprogramm, mit der sich ein Körper an seine Reserven klammert, sehr viel schneller an. So zumindest meine Beobachtung.
Was ich auch für möglich halte: Jeder Mensch ist ja von Mutter Natur anders geplant. Vielleicht macht Mutter Natur eher mit, wenn jemand, dem sie eh nur 60 Kilo zugedacht hat, abnimmt, als wenn das einer versucht, den sie sich etwas runder vorstellt. Im Klartext: Wenn der Stoffwechsel so funktioniert, dass eigentlich ein schlanker Mensch dabei rauskommen sollte, dann wird sich dieser mit dem Abnehmen leichter tun als einer, der nicht darauf programmiert ist.
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hallo
ich kann nur von mir ausgehen ,vor meiner ersten schwangerschaft vor 27 jahren wog ich immer 59-60 kilo und nach vier schwangerschaften hatte ich es immer wieder mal runter und rauf geschafft.
als ich das letzte mal so richtig abnahm waren es 30 kilo richtig toll hielt es auch fast zwei jahre dann ging es wieder rauf und noch viel mehr.
heute mach ich nichts mehr wegen dem ewigen rauf und runter.
lg ela -
Hmm, ob das tatsächlich stimmt, weiß ich nicht genau. Mir wurde mal erklärt, dass man das Fett, was man schon lange, lange mir sich herumträgt "hartnäckiger" sein soll, als erst vor kurzem angefressenen Speckröllchen. Der Körper würde sich von schon lange behaltenem Fett schwerer trennen, besonders, wenn dafür extra neue Fettzellen angelegt worden sind.
Aber ob das tatsächlich so stimmt, merkt sich die Fettzelle, wie alt sie ist??? -
Zitat von Leeranerin
Hallo ihr lieben,
Vor längerer Zeit hat ne Arbeitskollegin (moppelig) von mir die ich von früher her schon kenne (da war sie schlank) wie ne Wahnsinnige abgenommen. Rucki zucki war die wieder schlank.
Grad aktuell nimmt ne andere Kollegin von mir ab. Sie erzählt das sie früher Kleidergrösse 38/40 getragen hat; dann war sie irgendwann bei Konfektionsgrösse 50 angelangt und hat sich gesagt "Ne..so geht das nicht" Die Pfunde purzeln nur so. Ich glaub die nimmt schon ab wenn sie einmal tief durchatmet. Wenn ich einmal tief durchatme, dann saug ich höchstens Leute damit anIch kenne tatsächlich ein Paar, bei denen es ähnlich war. ABER: sie haben über Jahre hinweg extrem viel Fastfood und Schokoriegel gegessen. Heißt, eigentlich jeden abend Pommes, Currywurst oder andere frittierte Geschichten und Mars, Snickers usw. . Trotzdem hat es, wie gesagt, Jahre gedauer, bis sie dick wurden.
Als sie dann anfingen, selbst zu kochen, auch fettärmer, glaube ich, verschwanden die Kilos wieder.Das ist für mich aber eher ein Hinweis darauf, dass die Veranlagung eine nicht geringe Rolle spielt.
Schöne Grüße
Andrea
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Zitat von AndreaMei
Das ist für mich aber eher ein Hinweis darauf, dass die Veranlagung eine nicht geringe Rolle spielt.
DAS war es eigentlich auch, worauf ich mit meiner Rumerklärerei eigentlich hinaus wollte. Danke, Andrea, so ist das definitiv prägnanter formuliert.
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