Aufs Pferd als Dicke/r?

  • @ Frank, ich habe dir nicht *leider* recht gegeben, weil ich dich nicht leiden könnte, so in Schmarrn, sondern weil ich dir leider in der Hinsicht Recht geben muß, das es leider solche Vollidioten gibt, die ihr Pferd mit solchen Gebissen quälen. Deswegen *leider*.
    Und richtig, die Auswhl an Pferden ist dann begrenzt, wenn man sich eins sucht das man nicht bis zu seiner Leistungsgrenze belastet. Aber dann muß man halt bei den schweren Kaltblütern schauen, wenn man reiten will. Ich denke auch kaum das sich jemand mit dem hier besagtem Gewicht auf ein Welsh oder Isi setzt. Aber es gibt bei den *Kalten* ja auch noch genug Rassen wo man sich umschauen kann.
    Aber wie gesagt, als Anfänger würde ich erst mal Reituntericht bei guten Lehrern, mit dementsprechenden Pferden suchen.
    Und vor allem sollte man sich auch nicht zu fein sein, erstmal auf einem Holzpferd in den Sattel zu steigen, ob man sich da überhaupt wohl fühlt.
    Für den Westernsattel gilt, wenn man ihn in der Freizeit reiten will, einen Arbeitssattel zu nehmen, das ist so ein bischen ne Mischung aus allem, auch nicht wirklich günstig, aber für den Alltagsgebrauch am besten, und evetuell ein Fell auf die Sitzfläche........Für empfindliche Hinterteile......

  • Zitat von minchen

    @ Frank, ich habe dir nicht *leider* recht gegeben, weil ich dich nicht leiden könnte, so in Schmarrn, sondern weil ich dir leider in der Hinsicht Recht geben muß, das es leider solche Vollidioten gibt, die ihr Pferd mit solchen Gebissen quälen. Deswegen *leider*.
    Und richtig, die Auswhl an Pferden ist dann begrenzt, wenn man sich eins sucht das man nicht bis zu seiner Leistungsgrenze belastet. Aber dann muß man halt bei den schweren Kaltblütern schauen, wenn man reiten will. Ich denke auch kaum das sich jemand mit dem hier besagtem Gewicht auf ein Welsh oder Isi setzt. Aber es gibt bei den *Kalten* ja auch noch genug Rassen wo man sich umschauen kann.
    Aber wie gesagt, als Anfänger würde ich erst mal Reituntericht bei guten Lehrern, mit dementsprechenden Pferden suchen.
    Und vor allem sollte man sich auch nicht zu fein sein, erstmal auf einem Holzpferd in den Sattel zu steigen, ob man sich da überhaupt wohl fühlt.
    Für den Westernsattel gilt, wenn man ihn in der Freizeit reiten will, einen Arbeitssattel zu nehmen, das ist so ein bischen ne Mischung aus allem, auch nicht wirklich günstig, aber für den Alltagsgebrauch am besten, und evetuell ein Fell auf die Sitzfläche........Für empfindliche Hinterteile......


    Alles Gut:D


    LG Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Zitat

    Deine Persönlich Einschätzung würde mich Interessieren?
    Ich weiß das sie im Prinzip nicht Pauschal zu beantworten ist, nur wo z.b. wäre für dich Persönlich Schluß.
    Ab welchem Gewicht würdest du nicht mehr Reiten bzw. Springen.


    Springst du mit deinem Pferd?



    Nein ich springe normalerweise nicht, das ist sowieso nicht mein Ding. Aber wenn mal ein Baum quer liegt oder dort wo ich lang will ein Graben ist, dann spring ich da schon drüber. ist meist eh nicht mehr als ein großer Galoppsprung. Aber als ich springen gelernt hab, hatte ich bei einer größe von 1,78m auch um die 100 Kilo und mein Sohn hatte mit 110Kilo noch Springunterricht auf Schulpferden. Gar kein Problem.

    Ich weis nicht wo die Grenze ist? Eine Freundin von mir hat einen Gelderländer. Das ist ein schweres Warmblut mit einem Stockmaß von 1,70m. Der würd locker auch jemanden mit 160 oder 170 Kilo auf Dauer tragen können ohne Schaden zu nehmen. Ich weis nicht wo da Ende ist?

    Und eingeschränkt in der Auswahl der Pferde ist jeder Reiter. Du kannst einen kleinen Reiter nicht auf ein 1.80 Pferd mit viel Kaliber setzen und einen großen nicht auf ein Pony. Und von den Einschränkungen die einem der Ausbildungsstand und der eigene Charakter auferlegen wollen wir erst gar nicht sprechen. Der eine kann nciht mit trägen Pferden der andere bekommt einen Vogel mit Vollblütern...

  • 140kg sollte für ein pferd nicht zu schwer sein. den meine freundin liegt oft auf mich drauf, und ihre 158kg sind nicht zu schwer für mich, dann sollte ein pferd wirklich keine probleme haben.

  • Zitat von djcrazyd

    140kg sollte für ein pferd nicht zu schwer sein. den meine freundin liegt oft auf mich drauf, und ihre 158kg sind nicht zu schwer für mich, dann sollte ein pferd wirklich keine probleme haben.


    Hi.


    Wann darf ich dich Longieren:D am besten mit einem Spanischen Kapzaum und einem freundlichen Scharfen Gebiss.


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

  • Soviel gut gemeinte Theorie, aber ein Pferd bietet dir keiner an. :confused:

    Mein Ratschlag: Geh in die Reitställe vor Ort, schau dich um und lass dich dort beraten. Dann spürst du gleich, ob du willkommen bist oder nicht. Fang - wenn es geht- langsam wieder an und hab deinen Spaß mit dem Pferd. Geniesse den Kontakt zum Tier, dann spürst du bestimmt auch, ob das Tier gelöst unter dem Sattel geht oder nicht. Natürlich ist immer wieder alles eine Frage der Qualität des Reitstalles, aber.... Schulpferde kann man sich nun mal nicht aussuchen. :cool:

    Du willst ja langsam wieder starten, du willst ja gar nicht im Dauertraben durch die Halle jagen... du weißt selber, dass nicht jedes Pferd für dich geeignet ist... und wenn es so ist, wie du es dir wünscht, dann ist die Motivation am Gewicht zu arbeiten auch wieder größer, oder ?

    Ich hoffe, du raffst dich auf und gehst wieder reiten!

  • Ich habe dank Marlin einen Fahrstall gefunden. Dort werden Fahrstunden, aber auch Schnupperkurse angeboten. Der nächste ist erst im März, aber vielleicht nehme ich vorher eine Probefahrstunde. Darauf freue ich mich jetzt schon.
    Das ist auch der Pferdekontakt, den ich mir vorstelle. Striegeln, Putzen, Anspannen, Fahren, Abspannen, Kuscheln, das ist doch toll.

    Sepirtin

  • Wenn ich lange suche finde ich den Artikel auch wieder der alle die Menschen lügen straft, die sich darüber mokieren wenn man ein Treppchen oder ähnliches zum Aufsteigen benutzt.


    Das war in der Freizeit im Sattel. Die berichteten von einer Studie die nachweist, das der Rücken eine Pferdes beim normal aufsteigen extrem belastet wird und das Aufsteigen mit Hilfe für das Pferd viel gesünder und rückenschonender ist.

  • Hi.


    Immer mit Aufsteigehilfe, ist zumindest meine Devise!
    Ist nicht nur besser für das Pferd, der Sattel findet das auch ganz Gut.


    Frank

    "...Redet jemand von "Faul" und "Fleissig", ...so denkt und meint er immer: "Wertvoll" und "Wertlos"...Doch "Wertvoll" und "Wertlos" ist gleichzusetzen wie,...Recht zu leben und...kein Recht auf Leben...als wäre er Gott, der darüber bestimmen dürfte, obgleich er nicht einmal seine Umstände zu fassen vermag..."

    Quelle/Autor (amgervinus)

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