• Es wundert mich, dass ich die hier nicht finde. Naja egal, füge ich sie eben hinzu. Die ist auch in knapp einer halben Stunde gemacht.


    Zutaten:


    • 1 Kürbis
    • 2-3 Kartoffeln
    • 750ml - 1l Gemüsebrühe (hängt von der Größe des Kürbis ab)
    • 500ml Kokosmilch
    • 250ml Sahne
    • grobes Salz, Pfeffer


    Der Kürbis und die Kartoffeln werden in Würfel geschnitten, wobei die Schale bei beiden dran bleibt. Voraus gesetzt es handelt sich bei den Kartoffeln um frühe Kartoffeln. Diese haben eine dünnere Schale als andere Sorten.
    Erst der Kürbis dann die Kartoffeln, werden beide Zutaten in Öl und einem großen Topf angeschwitzt. Nach einiger Zeit kommt die Gemüsebrühe dazu und bedeckt alles. Das wird ca. 20-25 Min gekocht, wobei es nicht auf voller Hitze stehen muss.
    Danach nehmt ihr den Topf runter und püriert alles, sodass eine cremige Konsistenz entsteht.


    Im Anschluss fügt ihr die Kokosmilch hinzu (VORHER GUT SCHHÜTTELN) und je nach Geschmack die Sahne.
    Salz und Pfeffer nicht vergessen und am Ende nochmals den Kochlöffel schwingen, um alles vorsichtig umzurühren.


    Beim Anrichten füge ich als geschmackliche Raffinesse noch etwas Kürbiskernöl hinzu und als Deko Kürbiskerne.

  • Ich gehe mal davon aus, daß Du aus Hokkaido die Kürbissuppe machst, denn alle anderen Kürbisarten mußt Du leider schälen, sonst wird es bitter.

    Unsere Kürbissuppe geht so:

    1 mittelgroßer Hokkaido in grobe Würfel schneiden
    mit einer feingehackten Zwiebel und etwas Knoblauch in Olivenöl anrösten
    1 l Gemüsebrühe dazugeben
    das Ganze kochen bis der Kürbis weich ist
    dann mit dem Zauberstab pürieren
    mit Curry, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
    mit einem Klecks Creme Fraiche und etwas Kürbiskernöl servieren

  • Hokkaido habe ich nie gemocht, weil der sich nach dem Kochen auf der Zunge wie schlecht ausgepreßte Orangen angefühlt hat ... brrrrr :o


    Was ich aber immer sehr lecker fand war der ganz normale gelbe Kürbis (diese Riesendinger).
    Das Rezept dazu gibt's

    . Letzendlich ist das Ergebnis auch eine Art Suppe.

  • Ich mag auch gerne Butternut, denn der schmeckt wie der Name schon sagt ein bisschen haselnussig-buttrig.

    Die kleinen Patissons sind auch sehr schön, aber eher als Beilage im ganzen gegart, für alles andere sind die mir zu schade.

  • Butternut?
    das sind diese hier, oder?
    [...]


    Den muss ich aber nicht schälen, oder etwa doch?
    Würde ich nämlich nach meinem Gefühl sein lassen.


    Rein optisch reizen mich diese "Bischofsmützen".
    [...]


    Hat die jemand von Euch schon mal zubereitet?
    Gibt es da auch wichtige Unterschiede, weil schälen muss man die ganz sicher, denke ich.


    achso...
    @ MeiersJulchen
    Bereite mal Kürbis im Ofen zu.
    Der wird so butterweich, ein Gedicht!!
    Also den Kürbis nur klein schneiden (Hokkaido - nicht schälen), auf ein Blech damit (Rapsöl darüber träufeln, grobes Salz und ein wenig Pfeffer) und für 40-45 Min bei ca. 180°C in den Ofen.

  • Kürbis im Ofen geht auch gut mit Kürbiskernöl, dann Meersalz und Pfeffer drüber und die Kürbiskerne oben drauf.

    Also ich würd den Butternut schon schälen, außer Du möchtest hinterher holzige Stückchen in der Suppe. Und ja, Butternut ist der birnenförmige, hellgelbe Kürbis.

    Bischofsmützen oder Türkenturban geht bei uns nur als Deko.

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