Zunächst nur in den US Medien verbreitet.
Beobachtet wurden 8800 Patienten über 3 Jahre.
ZitatA team of researchers through a study found that patients who undergo gastric bypass surgery were at a higher risk of self-harm. The study researchers found that patients were more likely to attempt suicide or harm themselves after weight-loss surgery.
http://nycity.today/content/28…go-gastric-bypass-surgery
Interessant ist die Aussage
ZitatThe researchers noted that most of the times, patients who harmed themselves were diagnosed with a mental-health disorder at some point in the five years preceding surgery.
Bei den meisten Betroffenen wurde bereits 5 Jahre vor der OP eine psychische Störung diagnostiziert. Wieviele unter Störungen gelitten haben, ohne jemals untersucht/diagnostiziert worden zu sein, bleibt dahingestellt.
Also ist die Schranke, Patienten mit bekannten psychischen Störungen nicht zu operieren, längst gefallen.
Außerdem wurden in der Studie nur eine klare Drogenüberdosis (auf Deutsch: Medikamentenmißbrauch) als "Versuch" gewertet. Andere Selbstverletzungspraktiken bleiben wohl außen vor.
Hauptsache für die OP wird von wem auch immer gelöhnt ... und dann tschüssikowski. Oder so. Wen intressiert's?