Warum heißt es immer "Dicke essen zu viel, selber Schuld wenn sie Dick sind"

  • Wie war nochmal das Thema? "Dicke essen immer zuviel,selber Schuld",oder?
    Solche Sprüche kommen doch ausschließlich von schlanken Menschen die UNZUFRIEDEN sind!
    Da duftet es an jeder Ecke nach Pommes und Hühnchen,und sie können/dürfen mal wieder nix davon essen,aus Angst zuzunehmen! Der Salat,der genehmigt ist,ist da auch kein Trost :D!


    Hast du noch mehr Klischees und Weisheiten dieser Art auf Lager?

  • Ich pauschalisiere nicht!
    Ich spreche nur aus Erfahrung.
    Menschen die mit sich im Reinen sind (egal ob dick oder dünn) interessieren sich auch nicht groß für die Makel Anderer.
    Zumindest wenn es um solch' banale Sachen geht...
    Außerdem habe ich das Ganze mit 'nem Augenzwinkern geschrieben-warum gleich so negativ :confused:

  • UI UI UI...
    also meine beste Freundin ist viel lustiger als ich es jemals sein könnte! Sie ist Stewardess bei LH...
    Ich klein & dick,sie groß und schlank.
    Habt ihr wirklich nur schlechte Erfahrungen gemacht?
    Ich kenn' sowas natürlich auch,aber kann gut damit leben!

  • Ich pauschalisiere nicht!
    Ich spreche nur aus Erfahrung.


    Deine Aussage "solche Sprüche kommen doch ausschließlich von schlanken Menschen, die unzufrieden sind", ist vorverurteilend geschrieben. Zum einen schließt du automatisch alle Menschen von diesem Verhalten aus, die was anderes als schlank sind, zum anderen auch alle schlanken Menschen, die mit sich zufrieden sind. Und du beurteilst automatisch auch alle unzufriedenen Schlanken, nicht nur die, die du kennst und auf die das wirklich zutrifft. Das halte ich schon für sehr pauschal. Daher auch meine Frage, woher du das so genau weißt. Wenn man darüber eine repräsentative Studie angefertigt hat und das belegen kann, ist das ja nicht so das Problem, aber wenn man sowas einfach so sagt, dann schon. Schließlich willst du ja auch nicht pauschal als Zicke bezeichnet werden, nur weil du vielleicht eine unzufriedene Rothaarige bist. Das ist auch nicht besser wie diese ganzen pauschalen Urteile über dicke Menschen, dass sie alle zu viel essen, zu wenig Sport treiben, das falsche essen, ungebildet sind, zu viel fernsehen, ungepflegt sind, früher sterben, depressive Neigungen haben und dafür dann keine Motivation und so weiter... und dass das dann alles daran liegt, dass sie dick sind.
    Gerade weil es so viele unbedachte Äußerungen gibt, die andere missverstehen können, sollte man sich ein wenig überlegen was man schreibt, ehe man es schreibt, um es mal allgemein zu formulieren.
    In deinem konkreten Fall wäre es angebracht gewesen, deine Erfahrungen auch tatsächlich als deine Erfahrungen zu beschreiben. ("Alle unzufriedenen Schlanken, die ich kenne...", "Diese reden sehr häufig darüber, dass...") So, wie du es formuliert hast, liest es sich für mich (und offenbar auch einige andere) nicht wie eigene Erfahrungen, sondern eben wie ironisch gewürzte Pauschalaussagen.
    Da hilft es auch nicht, dass du es anders gemeint hast, das kann schließlich keiner wissen. Schreib beim nächsten Mal am besten alles genau so, wie du es meinst und nicht anders. Ich behaupte nicht, dass sich dann keiner aufregen wird (es gibt immer mal wieder jemand, der das berühmte Haar in der Suppe findet), allerdings wirst du dann eher konstruktive Kritik hören, die sich auf deine Erfahrungen beziehen und nicht auf deine unpassenden Formulierungen.


    Gruß
    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Mmmh... also darf man spontan gar nix schreiben,und muß immer erst genau überlegen, was man von sich gibt.
    Und recherchieren sollte man wohl vorher auch noch...
    Ganz schön anstrengend :D
    Aber ich akzeptiere eure Kritik!
    Nix für ungut!

  • Mmmh... also darf man spontan gar nix schreiben,und muß immer erst genau überlegen, was man von sich gibt.



    Ja, das sollte man allerdings. In jeder Situation. Auch beim Sprechen und nicht nur im Internet.

    Im Internet is es aber besonders wichtig, genau zu erklären, was man mein, weil die nonverbale Kommunikation hier so beschränkt ist. Was du in einem ironischen Unterton, mit Gestik und Mimik erzählt hättest, wird hier gerade mal mit einem Smiley repräsentiert. Und da ist das anstrengende zu verstehen, was der Schreiberling denn wohl wie gemeint hat.

    Inside me is a thin woman trying to get out.
    ...I usually shut the bitch up with chocolate.

  • Und es ist auch wichtig, sich das Geschriebene nochmal durchzugucken, damit man nicht später bemerkt, dass es "ist" und "was man meint" heißen muss. :)

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  • Hm, "Dicke essen zuviel ..."

    ist meines erachtens eine Sache des Grundumsatzes und es gibt viele Möglichkeiten, warum der durcheinander ist, oder niederer als bei anderen.

    Es gibt eigentlich keine "Dicken" als solche, sondern nur viele unterschiedliche Menschen mit sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen und auch Körpern, die eben eins gemeinsam haben - nämlich das Übergewicht.


    Also Sätze, die mit "Dicke sind ...." anfangen, sind sowieso irgendwie alle falsch.

    Von mir kann ich sagen, dass ich eher durchschnittlich esse, mich eher gesund ernähre, bin Vegetarier, aber mit Milch und Eiern, also Ovo-Lacto-Vegetarier seit 20 Jahren ...

    Ich mag gern Gemüse und Vollkornprodukte und so -- entspreche daher nicht gerade dem Klischeebild vom McDoof-Fresser.

    Trotzdem bin ich sehr dick, wiege 169 km auf 165 cm und fange langsam an, mich etwas unwohl zu fühlen, weil meine Gelenke sehr belastet sind.

    Ich habe schon etliche Male abgenommen, bis weit unter die 100 kg und dafür war es erforderlich, WIRKLICH SEHR WENIG zu essen, und zwar über einen langen Zeitraum.

    Vielleicht hat mir das den Grundumsatz ruiniert, denn nun esse ich wie gesagt eigentlich sehr durchschnittlich.

    Grüsse

    nougatkiller

  • @nougatkiller


    deine situation hatte ich ganz ähnlich auch. 168cm und 164kg.
    ich habe 60kg weg, ABER wie.....
    bin auch vegetarierin. mir sind 1000kcal pro tag schon zu viel in der bilanz.
    ich habe/hatte auch immense gelenkprobleme, von der kondition ganz zu schweigen.
    meine sd unterfunktion wurde entdeckt, da hatte ich schon myxödeme....trotz behandlung ist mein grundumsatz sehr nieder. da ich täglich so 3 std. gassi gehe, habe ich etwas bewegung. mehr ist nicht drin, wegen autsch.
    da ich momentan für 4 wochen den lappen abgeben musste wegen highspeed, muss ich doch mehr laufen als sonst, wohne aber in der stadtmitte. in 5 minuten im laden....


    ich sehe es so, das debattieren um die gründe bringt nix.
    die sind einfach zu vielfältig.
    es bleibt einem nichts anderes, als seine verbrauchssituation zu akzeptieren. ich habe abgenommen, weil ich ohne übertreibung kaum noch laufen konnte. das hat mir angst gemacht. mit mir selbst hatte ich kein problem.


    vieles hier dünkt mir wie das pfeifen im walde.


    trotz allem macht mir die diät wenig probleme, aber ich sehe dem halten des zielgewichtes sehr skeptisch entgegen. jojo hatte ich schon 100 mal.


    lg, s.

  • Mmmh... also darf man spontan gar nix schreiben,und muß immer erst genau überlegen, was man von sich gibt.


    Hallo


    es würde schon reichen nicht nur abgedroschene Klischees zu wiederholen. - Der verfressene Dicke, der frustrierte nicht genussfähige Dünne - all das gibt es natürlich, aber es gibt auch mehrere Millarden Unterschiede, eben soviele wie es Menschen gibt.

    Liebe Grüße Mendi


    "Wer eine schöne Stunde verschenkt, weil er an Ärger von gestern denkt oder an Sorgen von morgen, der tut mir leid. Mein Name ist Hase, ich weiß Bescheid." (Bugs Bunny)

  • Hm, also ich kann nur sagen (das ist meine alleinige Meinung und soll auch niemandem negativ aufstossen müssen) :
    Die Übergewichtigen die ich kenne essen zuviel sprich mehr als als den täglichen Energiebedarf. Das muss gar nicht heissen dass man viel isst, nur einfach viele Kalorien zu sich nimmt. Mehr Kalorien als der Körper benötigt.
    Will auch gar nicht abstreiten das Adipositas sekundär aufgrund anderer Krankheiten entstehen kann bzw mitverursacht wird, aber auf mich trifft das nicht zu und ich kann (und will) ja nur über mich schreiben.


    Das hängt von indiv. Grundumsatz ab und der kann verändert sein. (bestes Beispiel, meine Schwester in Gr. 38 futtert Süßkram ohne Ende, und hat letzten Sommer ein Fressfest hingelegt beim Grillen, 3x an einem Tag gegrillt und 5kg(!!!) Fleisch verdrückt ).


    Habe meinen Grundumsatz mal bestimmen lassen (ist etwas aufwendiger) und weiß nun dass ich eben nicht der "Durchschnitts-Deutsche" bin mit seinen 2000kcal am Tag, sondern ich kann und sollte nur grad mal 1500kcal zu mir nehmen.
    Schaff ich meistens nicht, und mein Manko ist eher dass ich wenig Struktur in meinen Alltag bekomme, da eigentlich keinen Alltag habe. Meine Uni wechselt alle halbe Jahr mit den Zeiten, ich arbeite nebenbei noch im Schichtdienst und ich esse wann ich Lust habe.
    Frühstück gibts bei mir nicht mehr (seit 10Jahren) - hab ich mir abgewöhnt und brauch ich auch nicht, so früh ess ich nix. Je nachdem wann ich arbeiten geh (im Frühdienst esse ich wenn ich von der Arbeit komme zum ersten Mal, sprich 15Uhr - wenn ich Spätdienst habe so gegen 10Uhr und dann im Dienst wieder gar nichts, aber danach also 22Uhr).


    Generell ess ich eigentlich nur Zuhause, wenn ich zu tun habe und unterwegs bin hab ich max. was zu trinken dabei, aber ich kann auch gut mal 8-9 Stunden auf Essen und Trinken verzichten. Vergesse meistens sogar zu Essen und zu Trinken wenn ich beschäftigt bin. Aber Zuhause dann wenn man zur Ruhe kommt, dann spürt man wieder dass man Hunger hat. In der Uni und der Klinik hab ich ganz andere Sachen zu tun, da kann ich gar nciht ans Essen denken.


    Das ist das Problem, man verliert so den Überblick - Problem erkannt, aber trotzdem krieg ichs nicht in den Griff :( Shit happens

  • Zitat von nougatkiller

    Trotzdem bin ich sehr dick, wiege 169 km auf 165 cm und fange langsam an, mich etwas unwohl zu fühlen, weil meine Gelenke sehr belastet sind.

    Wöge ich auch 169 Kilometer, täte mich das unter Umständen auch ziemlich belasten ... ;)


  • Habe meinen Grundumsatz mal bestimmen lassen (ist etwas aufwendiger) und weiß nun dass ich eben nicht der "Durchschnitts-Deutsche" bin mit seinen 2000kcal am Tag, sondern ich kann und sollte nur grad mal 1500kcal zu mir nehmen.




    Wie und wo hast du denn den Grundumsatz berechnen lassen? Man kann das auch im Internet (einfach mal "Grundumsatz berechnen" suchen), und ich habe das bei verschiedenen Rechnern gemacht, wobei immer ungefähr der gleiche GU rauskam (+-100kal). Ich war überrascht, wie hoch mein Grundumsatz ist! Der liegt bei ca 2200kal. Das liegt daran, dass auch das Gewicht berechnet wird, das ja schließlich auch bewegt werden will - und daran, dass ich ca. ein Drittel des Tages stehe und gehe.
    Deshalb überrascht es mich, dass der bei dir so niedrig ist - waren wir nicht in der gleichen Gewichtsklasse?

    Ich war auch sehr erstaunt, als ich kürzlich gelesen habe, dass
    es ungesund sei, unter seinem Grundumsatz zu bleiben. Ich habe doch jahrelang eingebleut bekommen, dass man gefälligst so wenig Kalorien wie möglich zu sich nehmen soll, um abzunehmen! Wie kann das also sein??

    Bis ich mich mal ein wenig näher mit der Thematik beschäftigt habe.
    Der Stoffwechsel kann durch Diäten zerstört werden.

    Ein Körper kann sich an die niedrige Ration, die ihm zugeführt wird (sprich: die neueste Brigitte-Diät :rolleyes:) gewöhnen, und passt die Körperfunktionen an - obwohl die zugeführte Kalorienmenge eigentlich zu niedrig ist, um den Körper überhaupt am Leben zu erhalten!
    Der Körper greift auch nicht unbedingt auf seine Speckpölsterchen zurück, sondern passt sich eben an, weil er die Speicher nicht aufbrauchen will. Deshalb ja auch der Jojo-Effekt, denn wenn dem Körper dann wieder das normale Maß an Kalorien zugeführt wird, denkt sich der Körper "Ach gut, jetzt kommt genug, da speichere ich doch gleich mal wieder was ein für die nächste Hungersnot... äh, Diät!"

    Wenn man aber dem Körper genug zu essen gibt, kann man dem Stoffwechsel Zeit geben sich zu erholen (wenns klappt), und zwar so, dass er nicht mehr denkt "ich muss jetzt alles einspeichern!"

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wäre vorsichtig, einen niedrigen Grundumsatz als gegeben anzusehen. Selbst Sportler raten dazu, lieber 100-200kal mehr zu sich zu nehmen als unter dem GU zu bleiben!


    (korrigiert mich, wenn ich falsch liege, ich bin keine Biologin, ich kriegs nicht mehr so ganz zusammen).

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  • Den Grundumsatz sollte man auf jeden Fall "einfahren", denn das ist ja das, was der Körper braucht, um zu überleben.

    Sparen kann man an den darüber hinaus gehenden Kalorien, beim Leistungsumsatz.

    Dieser wird allg. für Frauen mittleren Alters viel zu hoch angesetzt. Eine Frau um die 50 kann froh sein, wenn sie mit 1600 Kalorien nicht zunimmt.

    Habe mich letztens mit meinem Arzt drüber unterhalten, der auf dem Gebiet forscht. Er meint, die gängigen Rechner würden alle zu hoch gehalten, um die Leute nicht zu frustrieren.

    Dazu kommen noch individuelle Unterschiede, wie hier schon erwähnt.

  • Zitat

    Man kann das auch im Internet (einfach mal "Grundumsatz berechnen" suchen), und ich habe das bei verschiedenen Rechnern gemacht, wobei immer ungefähr der gleiche GU rauskam (+-100kal).



    Klar, weil die immer von der ungefähr gleichen Formel ausgehen, und die durch Gewicht/Alter/Größe ergänzen.

    Nur sind wir nicht alle gleich. Und so ein Rechner wird kaum den persönlichen Stoffwechsel berücksichtigen. Ohne Arzt und Labor kann da kein zuverlässiges Ergebnis rauskommen.

  • Kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten - diese Online-Rechner sind totaler Müll. Der Energiebedarf und Stoffwechsel eines jeden ist individuell, ich habs mir auch auch durch den Arzt feststellen lassen.
    War im Rahmen meines Studiums mal ganz interessant und hab mich als Studienobjekt zur Verfügung gestellt :D
    Hab das also mal umsonst bekommen ...


    P.S.: Diätengeschädigt bin ich übrugens nicht :) Hab max. versucht mich gesünder zu ernähren aber sowas wie FDH und Co hab ich nie probiert ...
    Und mehr Gemüse und niederkalorische Nahrung zu sich zu nehmen sollte mir meinen Grundumsatz wohl nicht zerschiessen :rolleyes:


  • Und mehr Gemüse und niederkalorische Nahrung zu sich zu nehmen sollte mir meinen Grundumsatz wohl nicht zerschiessen :rolleyes:



    Da wäre ich mir übrigens mal gar nicht so sicher.


    Na OK, dann werde ich wohl doch in eine Diät getrieben :rolleyes:, wenn ich mit meinem Grundumsatz anscheinend so daneben lag. Komisch nur, das ich von mehreren Leuten gehört habe, die ihren Grundumsatz drastisch gesteigert haben und damit abgenommen haben. (dasistkeinDiättippbittennichtindieAbstellkammerzueduardoderwiederhieß!)

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  • Ja, wenn sie den Grundumsatz vorher zu niedrig gefahren haben, kann das sein. Ausserdem kann es sein, dass sie vorher zu wenig Eiweiß zu sich genommen haben, dann kriegt der Körper Hungersnot gemeldet, egal was und wie viel man sonst ißt.

    Und speichert alles ab. Mein Hausarzt nennt das Vegetaneradipositas.;-)

    Sie ernähren sich oft fast nur von Obst und Gemüse und werden trotzdem dick. Ursache: Eiweißmangel. War in meiner vegetarischen Phase auch so.

    Die Evolution ist halt nachhaltig und grausamer Weise immer noch drauf ausgerichtet, dass es wenig Nahrungsmittel und Hungerzeiten gibt, die überbrückt werden müssen.

    Das ältere Frauen nur noch wenig brauchen, könnte vor dem Hintergrund eine sinnvolle Regelung gewesen sein:

    Sie sind nicht mehr produktiv (ganz elementar im Sinne von Kinderkriegen) also brauchen sie dann weniger Nahrung. Das schont die Ressourcen für diejenigen in der Gemeinschaft, die produktiv sind.

    Unser "Pech" ist halt, das wir alles im Überfluss und immer zur Verfügung haben. Darauf sind wir kondititioniert.

    Normal ist für uns, wenn wir uns mit dem Essen wohlfüllen, was eben auch heißen kann, dass man für seinen Bedarf zuviel zu sich nimmt. Bei dem einen sind dann 2000 Kalorien zuviel, bei dem anderen schon 1600. Da kommen dann die individuellen Unterschiede ins Spiel.

    Bis auf Krankheitsfälle wird niemand dick, der eben nur seinen tatsächlichen Bedarf deckt. Ist nur, wie hier schon gesagt wurde, oft schwer, den zu ermitteln. Ich würde da auch eher auf ärztliche Kompetenz als auf Internet zählen. Sporthochschulen bieten auch oft solche Checks an.

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