Ich habe selbst keine Kinder und würde in "häuslichen Tätigkeiten" für mich keine Erfüllung finden.
Ich wünsche jedem, dass er möglichst viel seiner Lebensplanung verwirklichen kann, egal wie die aussieht. Mit dem Modell "einer-bleibt-daheim" müssen ja beide Partner leben können. Gelingt das, ist das doch wunderbar, wo nicht, findet man einen gemeinsamen anderen Weg.
Es muss dann aber doch auch möglich sein, andere Vorstellungen nicht abzuwerten und nicht die Klischeekeule zu schwingen. In dem Zusammenhang finde ich es respektlos, die Versorgung von Kindern in Kitas als Zwischenlagern zu bezeichnen.