Hallo zusammen,
ich bin Schlumpfine, okay, eigentlich Ines, 42, mit mittlerweile drei Kindern, Mann, Job und Haus. Klingt stressig? Ist es! Und da brauche ich ab und zu, manchmal auch öfters ein wenig Nervennahrung und für Sport bleibt wenig Zeit oder auch Motivation.
Auf diesem Weg habe ich seit der Geburt der Jüngsten schlapp 25kg zugenommen. Mittlerweile würde ich mich als "gut mollig" bezeichnen, manche sicher auch als "dick".
Aber: Für mich ist das völlig okay. Ich mag meinen Alltag genauso wie er ist. Ich mag den Trubel um mich herum, die Schoki Zwischendurch und die Chips am Abend. Es macht mir nichts, dass ich zunehme. Klar, anders wäre es besser und sicher wäre ich gerne schlanker. Aber was nicht ist, ist nicht. Es ist mir nicht so wichtig, dass ich Etwas dafür tun oder auf Etwas verzichten möchte.
Geht es hier vielleicht jemandem genauso?