Seid ihr gerne dick...?

  • natürlich hab ich keine sommerferien wieso auch auf arbeit bekommt man keine ferien soweit ich weiß.
    ich hab mutterschaftsurlaub wenns jemand juckt


    naj ich finde ernährungsumstellung ist nicht umbedingt das gleiche wie abspeckkuren
    bei diäten hat man verbote und muss zwischen guten und schlechten lebensmittel unterscheiden
    bei einer umstellung nicht man darf essen was immer man will nur mussman sich auf 3 hauptmahlzeiten und 2 snacks einstellen. das ist aber das einzige sagte meine dozentin in ernährungslehre ( gott hab ich das fach gehasst )


    ach zu den profis ich finde profis im gebiet ernährung und gesundheit sind
    - ernährungsberater ( wegen der ernährungsfragen )
    - ärzte ( wegen der gesundheitsüberwachung )
    - personal trainer / fitness trainer ( wegen der sportlichen betätigung )


    man selber kann sich auch einiges erlesen und ergooglen aber esist einfachen mit lemandemvom fach darüber zu reden als 10.000de von seiten zu durchforsten und auf allen steht was anderes.


    aber abspecken und so ist wohl nicht das thema...........


    meine ansichten werden wohl einige anders sehen


  • - ernährungsberater ( wegen der ernährungsfragen )


    Welche Frage würdest Du einem Ernährungsberater denn zum Beispiel stellen?

    Zitat


    - ärzte ( wegen der gesundheitsüberwachung )


    Überwachung welcher Werte zum Beispiel?

    Zitat

    - personal trainer / fitness trainer ( wegen der sportlichen betätigung )


    Und dessen genaue Aufgabe wäre welche?


    Und die wichtigste Frage wäre:
    Wo bist eigentlich Du in diesem Bild? Welchen Stellenwert mißt Du Dir zu?
    Kannst Du nichts? Weißt Du nichts? Spürst Du nichts? Schmeckst Du nichts? Fühlst Du nichts? Gar nix? Außer auf Vorgabe und Anweisung?



    Zitat

    man selber kann sich auch einiges erlesen und ergooglen


    In der Tat kann man das. Sogar hier. Versuch's mal

    und lies es mit den obigen Fragen im Hinterkopf durch.


    Zitat

    aber esist einfachen mit lemandemvom fach darüber zu reden als 10.000de von seiten zu durchforsten und auf allen steht was anderes.


    Das kommt daher, daß die wenigsten dieser Schreiberlinge die Ernährungswissenschaften als das behandeln, was so großspurig in der Bezeichnung herausgekehrt wird - nämlich als Wissenschaft.


    Eine Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sich Ergebnisse von Experimenten unter denselben Voraussetzungen zumindest gleichen sollten.
    Und wenn sie dies nicht tun, dann fragt sich ein Wissenschaftler, ob dies an seinem grundsätzlichen Verständnis des Problems liegt, an der Durchführung oder sonstwodran.
    Im Gegensatz zu den sogenannten Ernährungsprofis kann er aber eins nicht tun: All die Fehlschläge auf die Unlust und den Unwillen seines Versuchsaufbaus schieben und den Rest seiner Tage in der Nase bohren.



    Zitat

    meine ansichten werden wohl einige anders sehen


    In der Tat. Und weißt Du woran das liegt?
    Du bist eine von vielen, die denkt, sie könne "Verstehen" durch "Auswendiglernen" ersetzen.
    Die Schule ist aus und Deinen Körper lassen kullrige Rehaugen kalt auch wenn es bei abgestumpften und profilsüchtigen Lehrern so wunderbar funktioniert haben mag.


    Dein Körper kann mit den Dingen, die Du ihm zugestehst und abverlangst entweder etwas anfangen oder nicht. Dein Wille, fremde Vorschriften zu befolgen, ist in diesem Spiel völlig unmaßgeblich.
    Das ist in den letzten 10 Jahre regelmäßig in die Hose gegangen und wird es auch in den nächsten 10 Jahren tun.

  • Julchen, Deine Thesen zur Ernährungswissenschaft kann ich nur unterschreiben. Daher ja auch meine Bemerkung über ein "unabhängige" Ernährungsberatung.

    Ja, Frau kann viel über Ernährung lesen, aber ich glaube, ausprobieren, was einem selbst gut tut, ist immer noch die beste Methode. Mein Mann verflucht mich seit fast 3 Wochen, denn mein Vollkorn- und Fettarm-Wahn bringen ihn um seine Salami und die Fleischwurst, die er so gerne mag. Jetzt habe ich ihm als Alternative Straußensalami und Geflügelfleischwurst mit Knobi angeboten und siehe da, da ist nun auch der große Gemüseanteil im Essen und das Salatblatt oder die Gurke auf dem Brot nicht mehr so schlimm.

    Wir müssen echt beide was tun. Er wegen seiner Pumpe, meiner einer wegen der Zuckerwerte. Das hat für mich aber nicht den Stellenwert einer Diät, sondern eher mir persönlich mit Essen einfach nur gut zu tun und nicht zu schaden. Seit mein Schatzi weiß, daß er immer noch sein Steak essen kann, nur andere Beilagen wählen sollte ist alles okay.

    Mal sehen, wie weit wir damit kommen. Ich bin für meinen Teil zuversichtlich, aber bei meinem Schatz sehe ich da ein bisschen schwarz .....:rolleyes:;)

  • aber ich glaube, ausprobieren, was einem selbst gut tut, ist immer noch die beste Methode.


    Das Allerwichtigste und gleichzeitig Allerschwerste dabei ist jedoch, erkennen (und zugeben) zu können, daß das, was man gerade ausprobiert, einem nicht gut tut.
    Sprich: innerhalb weniger Wochen nicht zum willentlich niedergekämpften Wahnsinn ;) sondern zu einer deutlichen Entspannung führt.
    Und diese Entspannung macht sich dadurch bemerkbar, daß sie sich ... äh... nicht bemerkbar macht. Das heißt: Man muß sich sein Essen und seine Verzichte weder schönreden noch muß man sich "motivieren" oder ständig ans Essen oder nicht-Essen denken.


    Aber ich glaube, diese scheinbar völlig widersinnige Erklärung versteht man erst, wenn man es selbst erlebt hat, daß das Essen plötzlich komplett in den Hintergrund rückt.
    Nicht weil man es verdrängt sondern weil es einfach nicht mehr die Gedanken beherrscht. - Man ißt, man wird satt und der Rest des Tages ist in dieser Hinsicht einfach Ruhe bis der Magen wieder grummelt.
    Und damit meine ich nicht, daß man sich überfressen sollte und wenn dann die Übelkeit nachläßt frißt man weiter - Nein. Selbst "Nachwehen" des Essens belasten einen im "Entspannungsfall" nicht, weil sie eben nicht auftreten.

  • So ist es!!!

    Ich spreche ja auch nicht von Verzicht! War in den letzten 3 Wochen sogar 2 x bei Mc-Blöd, allerdings anders als sonst, nämlich nicht viel und schon gar nicht die fetten Sachen. Gibt ja Gott sei Dank jetzt die Hähnchenfilets und tolle Wraps.

    Essen steht überhaupt nicht mehr im Vordergrund, wir könnten ja, wenn wir wollten, aber wir wollen eben nicht und Völlerei war schon immer ungesund;)

    Außerdem finde ich das Experimentieren mit neuen und andersartigen Lebensmitteln echt spannend. Ich weiß, daß ich kein Süßkartoffel-Fenchel-Püree brauche, weil ich den Geschmack einfach nicht mag, aber Kartoffelstampf mit Rucola finde ich total spannend. Mache uns z.B. für morgen zum Mitnehmen einen Hähnchenwrap mit Hähnchenbrust, viel Salat und Curry-Ketchup. Mein Schatz wird erst maulen, ihn aber dann doch essen, denn außer dem Salat mag er eigentlich alles. Er hat nämlich festgestellt, daß regelmäßiges Essen ihn nicht so schnell hochgehen läßt und das ist wesentlich besser für sein Herz!

  • Und um zum Thema zurückzukommen *ähem*


    Wenn man erst einmal soweit ist, daß man bei dieser oder jener Experimentier-Methode wirklich merkt, daß es einem gut tut, dann tritt diese ständige "alles scheiße. und nur, weil ich dick bin" ebenfalls in den Hintergrund.


    Wenn etwas hilft, so erreicht man damit auch das Ziel, das man sich ursprünglich gesetzt hat.


    Dabei ist es egal, ob nebensächlicherweise auch ein Gewichtsverlust eintritt oder nicht.
    Denn womit wird denn dieses "Weniger Gewicht"-Ziel immer begründet?
    Doch damit, daß es danach ... irgendwann ... in ferner Zukunft ... hinter den 7 Bergen ... mal zu einem besseren Gesundheitszustand und/oder Sich-Annehmen-Können kommen wird, wenn man nur dieses und jenes abstrakte Wohlverhalten lange genug durchhält.


    Was aber, wenn dieses Zeil einen plötzlich regelrecht anspringt, ohne daß man den Umweg über einen mehr oder weniger massiven Gewichtsverlust gehen mußte?
    Wird man dann mit diesem Ziel zufrieden sein? Oder doch nicht ... weil... ja, warum eigentlich?


    Eine mit der "Entspannung" einhergehende völlig automatisch eintretende Stabilisierung des Gewichts - anstelle des früher durch keine noch so heftige Willensanstrengung aufzuhaltenden ständigen Anstiegs - ist m.E. wesentlich erstrebsamer als jeder noch so kleine Verlust, der durch unsäglich Mühen erkämpft wurde und auch nur solange anhält wie man nicht "nachläßt".


    Denn auf diese Art läuft man ganz erheblich in Gefahr, daß man sich die Einhaltung eines Plans zum Ziel setzt, um wenigstens sagen zu könnnen, daß man ja etwas tut. Und vor allem nur noch Methoden wählt, die einem bei ebendieser Einhaltung helfen - egal welche Auswirkungen sie sonst haben.

  • Nein, ich bin nicht gerne dick.
    Und ich glaub auch nicht, dass es auf diesem Planeten jemand gibt, der wirklich gerne dick ist. Kurvig und mollig ja - aber richtig dick, Nö. Kauf ich den dicken Menschen im Fernsehen auch nie ab, wenn sie sagen, sie fühlen sich ja soooo wooohl und wollen gar nicht schlank sein.

  • Nein, ich bin nicht gerne dick.
    Und ich glaub auch nicht, dass es auf diesem Planeten jemand gibt, der wirklich gerne dick ist.


    Selbstverständlich gibt es Menschen die gerne dick sind, auch wenn das nicht in Dein Weltbild passt. Und damit meine ich nicht irgendwelche Wirrköpfe aus dem Fernsehen.
    Allerdings ist das ein Thema das nicht in dieses Forum gehört.


    Zitat

    Und auch wenn ich hier einigen vielleicht auf die Füße trete, ich denke dass sich niemand mit 140+ wohl fühlt..


    so und nun könnt ihr mir eine reinhauen



    Von solchen Aussagen fühle ich (140+ ;) ) mir nicht auf die Füße getreten oder hege gar den Wunsch jemanden eine reinzuhauen ...
    Ganz allgemein frage ich mich aber schon, warum es immer wieder Dicke gibt, die von anderen Dicken zu wissen glauben, dass sie sich gar nicht wohlfühlen können. Wie kommt´s? Was steckt dahinter? Vielleicht die Frustration darüber mit dem eigenen Dasein nicht klar zu kommen und der Neid auf die, die ihr Leben einfach dick und fett ;) geniessen, statt sich den Kopf anderer zu zerbrechen?


    Nur weil man selbst nicht mit dem eigenen Körper im Reinen ist, gilt das nicht gleich für alle anderen.

  • Entschuldige bitte, dass jemand ne andere Meinung hat als du.
    Es gibt genug Frauen, die darauf plädieren, sich mit ihren über 200 Kilo wohlzufühlen. Und das geht einfach nicht. Man kann i.d.R nicht länger als 10 Minuten am Stück gehen, man passt in viele Sitze nicht rein, man muss im Flugzeug 2 Sitze buchen, es gibt nur selten schöne Kleidung, man ist bei jeglicher Bewegung schnell außer Atem - wie kann man sich da bitte wohl fühlen?!
    Also ich bitte dich. Das ist doch Selbstbelügen hoch 10.

  • Entschuldige bitte, dass jemand ne andere Meinung hat als du.


    Darum geht es nicht. Es geht darum, dass Menschen abgesprochen wird zu beurteilen, ob sie sich wohlfühlen oder nicht.
    Ob sich jemand wohlfühlt oder nicht kann nur er selbst wissen und niemand anderer stellvertretend für ihn. Wer bist Du, dass Du das entscheiden kannst?


    Zufriedenheit hat nicht zwingend etwas mit den Einschränkungen zu tun, die einem auferlegt sind.


    Ein Blinder ist auch nicht froh darüber, blind zu sein, aber Du wirst ihm sicher nicht absprechen, dass er dennoch ein glückliches und erfülltes Leben führen kann ... bei Dicken ist das irgendwie anders.
    Warum? Weil sie Schuld haben an dem wie sie sind, ist doch klar!
    Nein genau so ist es eben nicht.


    Wir sprachen im übrigen von 140 kg+ und nicht von 200 kg und mehr. Das mal nur nebenbei.


    Übrigens Kennst Du überhaupt eine von den "vielen Frauen", die über 200 kg wiegen und die dabei die Behauptung aufstellen sich mit dem Gewicht jederzeit rundum sauwohl zu fühlen?


    Persönlich meine ich, nicht durch eine RTL 2 Reportage oder einen jahrealten, hundert mal geschnittenen RTL Beitrag, der zum 10. mal im Nachmittagsfernsehen aufgekocht wird?


    Ich nicht.


    Die Welt ist nicht zwingend so wie das Fernsehen es uns vorgaukeln will.

  • Ah, gut, okay. 140 Kilo also sind die Grenze. Endlich sagt's mir mal einer. Selbstakzeptanz und Frieden mit dem eigenen Körper und Selbstachtung und Selbstbewusstsein und Wohlbefinden unabhängig vom Gewicht, aber bitteschön nur für die bis 140 Kilo. Alle drüber dürfen das nicht mehr und müssen sich schlecht fühlen.


    Nee, Mädels. Ich kaufe es Euch nicht ab. Das ist dasselbe Phänomen wie auf dem Schulhof, wo die Dicken die ganz Dicken mobben. Dickenbashing von nicht ganz so Dicken, aus Gründen der Selbstaufwertung. Nach dem Motto "Ja, okay, ich bin zwar dick, aber wenigstens keine 140 Kilo, DAS ist ja dann mal richtig schei*e." Schwach.

    bei diäten hat man verbote und muss zwischen guten und schlechten lebensmittel unterscheiden
    bei einer umstellung nicht man darf essen was immer man will


    Öhm... Also, die "Ernährungsumstellungen", die ich kenne, fuktionieren in etwa so: Fett ist pfui, Zucker auch. Salat und Gemüse und Obst ist hui, außer Bananen und Trauben und Melonen, denn die haben viel Zucker. Burger, Pizza, rotes Fleisch, Schokolade, Chips und Gummibärchen: Neinneinnein, rote Lebensmittelampel. Gemüsesticks mit fettarmem Frischkäsedip: Braaaaav!"

    Zitat

    aber abspecken und so ist wohl nicht das thema...........

    Öhm... Nein. Genausowenig wie die Suche nach Gleichgesinnten, die den eigenen Körper ganz genauso hassen wie man selbst. In diesem Forum soll es, soweit ich es verstanden habe, darum gehen, seinen Körper zu mögen, und zwar unabhängig vom Tailleinumfang und der Zahl auf der Waage (sofern diese die 140 nicht überschreitet... :rolleyes:)

  • öhm... also ich für meinen Teil meinte: Dass ICH DENKE das man sich mit 140+ nicht wohlfühlen kann..
    und das wenig damit zu tun, ob man mit sich selbst im Reinen ist oder sich selbst nicht wohl fühlt.. und neidisch bin ich sicherlich nicht... aber es waren lediglich die Gründe genannt die Divine genannt hat und nicht auf ab 140 begrenzt.. es gibt Menschen die haben solche Probleme ab 100 und manche mit 180 gar nicht..
    also man muss ja nicht alles auf die Goldwaage legen.. aber wie gesagt.. mit Gegenwehr rechne ich immer.. :p

  • öhm... also ich für meinen Teil meinte: Dass ICH DENKE das man sich mit 140+ nicht wohlfühlen kann..

    Und ich für meinen Teil meine, dass kein Mensch beurteilen kann, wie ein anderer Mensch sich in seinem Körper fühlt. Wenn Du für Deinen Teil glaubst, dass Du ganz persönlich nicht mehr glücklich wärst mit 140 Kilo - dann kannst Du das wahrscheinlich so halbwegs beurteilen. Du wohnst ja in Deinem Körper und weißt, wie er zurechtkommt mit mehr oder weniger Gewicht.


    Wie *ich* mich fühlen würde mit 140 Kilo, kannst *Du* aber ganz bestimmt *nicht* beurteilen. Zum einen, weil Du meinen Körper nicht kennst und deswegen nicht weißt, wie er reagiert auf dieses Gewicht, und zum anderen, weil Du nicht weißt, wie tragisch es für mich wäre und wie sehr ich mich beeinträchtigt fühlte, würde ich in dieses eine ganz bestimmte Klamöttchen nicht mehr reinpassen, das es fieserweise nur bis Größe 50 gibt. Stürzt mich das in wochenlange schwerste Depressionen oder rolle ich die Augen und denke mir "Dann halt nicht, Amigos!"?


    Das willst Du also beurteilen können? Du willst wissen, wie es sich in meinen Schuhen läuft? Finde ich irgendwie reichlich vermessen... Und das hat jetzt nichts mit "Auf die Goldwaage legen" zu tun. Wenn mir ein anderer erzählen will, wie ich mich gefälligst zu fühlen habe, ist das unverschämt. Erzähl mir, wie Du Dich fühlst, dann erzähle ich Dir vielleicht, wie ich mich fühle. Das ist doch nun wirklich nicht so kompliziert.

  • ...auch wenn andere mit sich vollkommen zurfreiden sind. ICH bin es nicht. Ich würde mich gerne schmerzfrei bewegen, mich (aus meiner Sicht) wirklich schick anziehen, mit meinen Kindern ins Schwimmbad gehen ohne blöd angeschaut zu werden, im Indoorspielplatz auch die höheren Etagen ohne Probleme erklimmen, etc.
    Ich wäre sicher nicht wunschlos glücklich wenn ich 70 kg weniger wiegen würde, es gibt noch vieles was ich gerne an mir ändern würde.


    Aber genau wie zu dünne Haare, zu viel Körperbehaarung, brüchige Fingernägel und schiefe Zähne kann ich mein Gewicht nicht ändern (und Gott weiß, daß ich es auf jede mögliche Weise probiert habe).


    Also bleibt mir nur zu wünschen, daß ich lerne mich so zu akzeptieren wie ich bin und darauf zu hoffen, daß ich noch wenigstens 30 Jahre gesund bleibe um meine Kinder aufwachsen zu sehen.

  • Seraphina..
    nein es ist nicht kompliziert aber es scheint kompliziert zu verstehen, dass ich niemals dran gedacht habe beurteilen zu können wie DU dich in deiner Haut fühlst.. und es scheint auch kompliziert zu sein, zu verstehen, dass ICH mir nicht vorstellen kann, dass man sich ZUM BEISPIEL ab 140+ wohlfühlt... dass es möglich ist, habe ich nicht ausgeschlossen..


    Also hoffe ich, dass es diesmal nicht zu kompliziert ist, dass jemand meine Meinung auf sich bezieht!!!

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