Beiträge von Emmily

    Ich kann auch ein Lied davon singen, angestarrt zu werden. Auch ich brauche mich nicht sonderlich anzustrengen. Kein Piercing etc., Turmfrisuren oder dergleichen. Es kommt auch auf meine Tagesverfassung an wie ich reagiere. Ich als Hypersensibelchen nehme alle Blicke gleich seismographisch auf.
    Allerdings auch, wenn überhaupt niemand guckt. Ich habe auch schon mal böse "zurückgeguckt", dann hatten die Leute (z. B. U-Bahn) sogar die Augen geschlossen und dösten vor sich hin.:D


    Als ich Freitag im Bus saß, guckte eine Frau permanent in meine Richtung. Ich beneidete den jungen Mann neben mir, der unauffällig seine graue Kleidung trug, Kopfhörer und selbstvergessen seiner Musik lauschte. Es guckte wirklich NIEMAND zu ihm.

    Hab' gestern nun mein Klämmerchen anpassen lassen, das einzige, was mich dabei stört, ist dieses Gaumenriemchen. Aber der Doc meinte, dass dieses Vorschrift sei, weil man die Beisserchen sonst verschlucken könnte.


    Falls mir das Ding nicht gefiele, könnte ich nach 2 Jahren eine feste Brücke fordern.

    Oh, das kenne ich zur Genüge. Immer, wenn ich länger laufe, triefe ich gerade im Kopfbereich. Mir gab hier mal einer den Tipp, einen Fächer zu schwingen, um mir Kühlung zu verschaffen. Natürlich wohl eher in öffentlichen Verkehrsmitteln etc.


    Bisher habe ich es nicht ausprobiert. "Unauffällig" putze ich mir die Nase und wische so ganz nebenbei alles trocken.


    Komme mir aber auch komisch vor, wenn andere knochentrocken sitzen oder stehen und jede Perle zu belauern scheinen.


    Bisher ist mir da leider auch nichts eingefallen. Bin aber froh, dass es anderen auch so geht ...

    Das sieht echt super aus. Respekt, ich kriege das nicht hin, obwohl ein Doc mal sagte, ich könnte auf dem Jahrmarkt auftreten, weil ich "über"beweglich sei. Aber derweil bin ich ziemlich eingerostet ...

    Sind schon ellenlang drin die Plömbchen. Da mein D-Spiegel demnächst geprüft wird, kann die LFA gleich mal auf Schwermetalle prüfen. Sie macht auch gleich Allergietest nochmals (letzter von 2008). Auch auf meine Katzen. Bin mal gespannt.


    Sehr interessant mit der Ausleitung. Alles gar nicht so einfach. Wußte ich nicht, dass man sich die Dinger nicht so ohne weiteres rausrupfen lassen kann. Werde keine neuen mehr einsetzen lassen.

    Hallo uwed100, ich hatte auch ein paarmal im Leben mein Idealgewicht, wenn auch nur kurze Zeit. Positive Resonanz von außen, aber ich fühlte mich nicht komplett.


    Bei meiner stärksten Abnahme war ich auch krank, ich erkannte mich im Spiegel nicht wieder, was mich trotzdem nicht froh stimmte. Denn die Krankheit (atyphische Lungenentzündung mit Herzmuskelbeteiligung) wurde ich nicht richtig los. Ich hustete und mußte mich vor Schwäche überall hinsetzen.


    Als ich dann nach Rückkehr meines Appetits wieder "normal" aß, ging es mir gesundheitlich und seelisch besser ...

    Hi Julchen, hat etwas gedauert, aber ich habe mich letztendlich doch entschieden bei meinem alten Dentisten in Arbeitsnähe zu bleiben. Aber die Adresse von "Deiner" Praxis habe ich mir ausgedruckt.


    Die Lücke sieht tatsächlich grauenvoll aus, ich versuche, nicht so breit zu lachen (wenn's denn etwas gibt), aber mein Mann sagt, es sähe unmöglich aus. Zum Glück habe ich eine Zahnzusatzversicherung, die durch Zufall jetzt "greift". Ich lasse also gleich alle meine Zahnlücken durch Klammern stopfen.


    @ KerstinN: Bei einer Freundin sah ich letzt so eine Klammer, hätte ich nie gedacht, dass es Ersatz ist. Also gehe ich es jetzt an.


    Überlege auch, ob ich auch die Amalgamfüllungen ersetzen lasse, davon habe ich auch drei Stück. Der Doc sagt zwar, da würde nix abgeleitet, aber da mein Magen eh so empfindlich ist ("ruhender"? Helicobacter), wäre es wohl besser, mich vom Quecksilber zu befreien ...:eek:

    mir geht's genauso. Ich komme auch recht schnell aus der Puste und mein Puls schießt bereits nach wenigen Minuten auf dem Hometrainer hoch, alleine beim raschen Spazierengehen schon. Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall ein Belastungs-EKG machen lassen, dann weißt Du genau, ob Du Dir überhaupt Sorgen machen mußt.


    Ich habe Ende letzten Jahres ein Belastungs-EKG bei einer Lungenfachärztin machen lassen, nach Lungenfunktionstest etc. (habe Asthma Stufe 2). Die Sauerstoffsättigung des Blutes war ok beim EKG.


    Schon mein ehemaliger Hausarzt (leider im Ruhestand) sagte, ich hätte einen hohen Puls. Aber auch er konnte an den Ruhe- und Belastungs-EKGs nichts finden. Also habe ich mich damit abgefunden.


    Du bist ja echt eine Sportskanone, da könnte ich mir ja mal 'ne Scheibe abschneiden.;)

    Julchen: Könnte ich da auch ohne Überweisung hin? Denn mein Doc ist stolz auf seine fertige Ausbildung für Implantate, so dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass er mir eine Überweisung gibt. Es sei denn, er will etwas wegen der Knochendichte prüfen lassen bei mir.


    Mich stimmte ja bedenklich, weil er recht lange auf meine Röntgenaufnahme starrte. Ich dachte schon, dass es etwas noch Furchtbares sei, was er da sieht. Wenn er von chronischer Entzündung labert, kann es ja auch schon lange vor sich hintoxiert haben, so dass dieses meine ewige Erschöpfung verursachte.


    Kerstin: Mein Mann hat so eine herausnehmbare Geschichte. Allerdings schon seit 2004. Er kann damit nicht essen, so dass sie inzwischen nicht mehr passt, weil er sie nicht benutzt. Billiger ist es allemal.

    Leider liess es sich nicht umgehen, dass ich zum Zahn-Doc mußte. Der ist sehr nett und hat mit Dicken keine Probs, von Anfang an nicht. Der sagte bereits zu Beginn, ich esse auch gerne Süßigkeiten, weil er weiß, dass ich gerne nasche.


    Ich hatte schon länger (nach Kaugummikauen auch Druckschmerzen) eine Delle über einer schon des öfteren wieder anzementierten Krone, deren Zahn eine Wurzelbehandlung erlebt hatte vor Jahren. Leider entnahmen "wir" der Röntgenaufnahme, dass sich eine chronische Entzündung an der Zahnwurzel gebildet hatte und er dringend riet, den Zahn zu ziehen, weil eine 2. Wurzelbehandlung die Kasse auch nicht mehr zahlen würde, ca. 700 Teuronen.
    Kurzerhand (obwohl ich in solchen Sachen immer empfindlicher bis panisch werde) ließ ich mir den Zahn oben links ziehen. Spritze ließ sich in diesem Fall nicht vermeiden, bei Bohrungen verzichte ich eher drauf, weil ich die Nebenwirkungen der Betäubung als schlimmer empfinde als das Bohren selbst.
    Nun fehlen mir allerdings oben links bereits 3 Zähne insgesamt, das kann teuer werden. Bei Brücken werden 2 gesunde Zähne angeschliffen, Implantate sind sauteuer. Unten fehlen 3. Natürlich meinte er, dass es so nicht bleiben könnte, ist mir klar, obwohl es "erst" bei Nr. 4 anfängt, also nicht so ins Auge fällt beim Lachen und sprechen (man hat ja eh nix zum Lachen:D).
    Habt Ihr in solchen Fällen eher Brücken oder Implantate genommen oder es so gelassen?
    Emmily

    Hi Immi, hatte das Aufzeichnungsgerät vom HNO-Doc, da die LFÄ keins in der Praxis hat.
    Hast Du selbst damit zu tun oder kennst Du jemanden mit dem RLS?
    Die HNO-Ärztin hat mir ja nun gerade gesagt, dass wegen der guten Ergebnisse kein Aufenthalt im Schlaflabor notwendig sei.
    Da ich auch heute nacht wieder Waden- und Beinkrämpfe hatte, habe ich es auf die Kälte geschoben und rasch Magnesium zu mir genommen, welches mir heute morgen wieder etliche WC-Besuche einbrachte ...
    Ich habe im Bett wirklich das Gefühl, als ob sich die Beine von selbst unbedingt bewegen wollen. Stört meine Kätzchen kolossal :( Mich durch die Erschöpfung morgens allerdings auch. Und überhaupt die ewigen WC-Gänge 2-3, je nach Tageserlebnissen.
    Ich habe seit Jahren grenzwertige Eisenwerte ...

    Ich bin doch sehr erleichtert, nachdem ich Freitag die Diagnose der HNO-Ärztin hörte, dass ich keine besorgniserregenden Atemaussetzer hätte. Alles im Normbereich. Auch schnarche ich, aber auch das alles im Normbereich sowie die Sauerstoffsättigung des Blutes.
    Trotzdem weiß ich eben immer noch nicht, warum ich soooo erschöpft bin. Die Ärztin meinte, es läge an meinem Bauchvolumen, welches eben auf die Lunge drückt.

    Hi sunny73, ich muß sagen, für mich persönlich war die neue Lungenfachärztin wieder mal ein Flop. Ich war vor einigen Jahren bei einem anderen Lungenfacharzt, der mich nur müde anblickte und diagnostizierte, dass ich abnehmen solle. Ich hätte mittelschweres Asthma, verpaßte mir 2 Sprays und das war's. Viel anders ist es bei der neuen auch nicht. Ich bin atemloser als zuvor. Bei ihr habe ich aber kein mittelschweres Asthma, sondern "nur" Stufe 2.
    Die Ergebnisse der Polygraphenaufzeichnung vom HNO-Arzt bekomme ich kommenden Freitag präsentiert. Ich werde dann hören, ob ich Atemaussetzer habe und evtl. dadurch ein leichter Sauerstoffmangel im Blut entstanden ist. Bei der Voruntersuchung sagte die HNO-Ärztin, dass meine Mandeln sehr groß seien, die könnten auch beim Schlaf "zusammenfallen". Meine ewige Erschöpfung nach ausreichendem Schlaf geht mir echt auf den Senkel.
    Was haben denn Deine Allergietests ergeben?
    Ein frohes neues Jahr wünscht
    Emmily

    Hallo,


    habt Ihr gestern Visite gesehen? Die jüngere Frau könnte angeblich noch durch Ernährungsumstellung abgenehmen, aber die ältere nicht mehr???! Deshalb bliebe bei ihr nur noch das Skalpell? Schaurige Bilder als sie nach dem Rest gesunden Darm suchten, der von etlichen vorherigen OPs vernarbt war.


    Ich finde, mal wieder eine Sendung mehr, die eher gegen die OP spricht. Denn alles, was DANACH auf einen zukommen könnte, haben sie wohlweislich ausgespart.


    Emmily

    Hallo Ihr Lieben,
    ich habe nun meine Untersuchung bei der Lungenfachärztin gehabt, wobei die Peak Flow-Messung zwar nicht dolle, aber sie meinte, dass es an meinem Bauchvolumen läge, welches mein Zwerchfell nach oben drückt und die Lunge zusammenstaucht.- Dadurch würde auch mein Asthma kommen.


    Eine Röntenaufnahme in 2 Ebenen hat ergeben, dass mein Herzilein auf dem Zwerchfell aufsitzt. Durch meinen Zwerchfellbruch lugt der Magen auch noch mehr nach oben, kein Wunder, dass ich beim Treppensteigen puste wie eine Dampfwalze.


    Zum Glück hat EKG und Belastungs-EKG nix Furchtbares ergeben, bin natürlich "nur" äußerst untrainiert, weil ich längere Strecken zu Fuß durch das Gekeuche gerne meide.


    Woher meine Müdigkeit und Erschöpfung kommt, wußte sie auch nicht. Ich habe nochmal eine Polygraph-Untersuchung, dann werde ich erfahren, ob ich nachts außer oft übelstes Geschnarche auch noch Atemaussetzer habe. Der Sauerstoffgehalt des Blutes war aber auch nicht so arg niedrig wie ich dachte.


    Habe ihr noch meine letzte CD der verengten Nebenhöhlen gegeben und die Diagnose vom Zwerchfellbruch im Zuge einer Magenspiegelung (dort wurde auch ein inaktiver Helicobacter festgestellt).


    Ich muß nach wie vor nachts alle 2 Stunden aufs Örtchen, habe Wadenkrämpfe (nicht JEDE Nacht) und wenn ich um 5 aufstehe, bin ich eben erschöpft.


    Mein Ohrenrauschen ist z.Zt. auch nachts sehr nervig, ich bin gestresst. Mache mir auch wieder Sorgen wegen meiner Mutter, die bei derselben Ärztin ist. Sie hat COPD und ist noch kurzatmiger als ich. Sie soll eine Bronchoskopie machen, hat davor aber eine höllische Angst. Die Ärztin hat ihr jetzt starke Kortisontabletten geben; nachdem sie die 1 abends genommen hatte, brodelte es in der Lunge, jetzt nimmt sie sie morgens (1/2).


    Ich sagte meiner Mutter, sie käme wohl um die Bronchoskopie nicht herum, sonst wüßte sie eben nicht, was der "helle Streifen", den die Ärztin auf der CT-Aufnahme erkennt, nun wirklich ist (Verdacht auf Fibrose).


    Vielleicht bin ich vons Ganzen auch psychisch mal wieder erschöpft, auch viel Arbeit etc.


    Bis bald,
    Emmily

    Auf meiner vorigen Arbeitsstelle hat sich das Personal früher oder später geduzt. Sogar einer meiner Chefs hat mich erst gesiezt und beim Vornamen genannt und dann auch "Du". Es war natürlich etwas gewöhnungsbedürftig für beide Seiten, aber der Respekt ist beiderseits geblieben.


    Auf meiner jetzigen Arbeitsstelle habe ich z. Zt. 4 Chefs, mit der einen (Chefin) habe ich mich relativ rasch geduzt, weil alle Mitarbeiter ihres Bereichs sich duzen, für mich war das kein Problem. Es ist eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.


    Hier ist eine andere Konstellation mit verschiedenen Arbeitsbereichen, d.h. es gibt mehrere KollegInnen auf meiner "Ebene". Ein gleichaltriger hat sich nach einigen Gesprächen gleich mit mir geduzt, einer jüngeren habe ich es angeboten, sie hat es erfreut angenommen.


    Allerdings bin ich mir bei Letzterer nicht so ganz sicher, weil ich merkte, dass sie verschiedene Versionen aus ihrem Privatleben erzählt. Vielleicht habe ich es zu rasch angeboten, ohne sie näher zu kennen. Auf einem Betriebsausflug hat es sich irgendwie ergeben. Rückgängig machen finde ich idiotisch.


    Auf ihre verschiedenen Erzählungen (jedem Kollegen erzählt sie etwas anderes) mag ich sie nicht ansprechen. Ich denke, sie würde mir plausibel erklären, dass die Version, die sie mir erzählte, richtig ist. So gehe ich ihr lieber aus dem Weg, was bei verschiedenen Stockwerken nicht allzu schwer ist.


    Die Kollegin, die die Post für alle annimmt, hat gleich auf das "Sie" bestanden, also rechtzeitig Distanz gesetzt. Sie würde es im allgemeinen so halten, das zeuge von Respekt. Habe ich auch akzeptiert. Nur manchmal spricht sie dann von den Kollegen mit Vornamen. Die Hiwis spricht sie mit Du an und Vornamen.


    Dann gibt es noch eine Kollegin, die halbtags arbeitet, wir haben uns von Anfang an gesiezt, so hält sie es mit allen.


    Mit den Hiwis, Tutoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern in meiner näheren Umgebung duze ich mich, wenn ich sie näher kenne und es sich ergibt.


    Ein Kollege ist für diesen und meinen vorigen Arbeitsplatz zuständig. Ich hatte ihm vor einigen Jahren einmal das Du angeboten, dieses lehnte er ab mit den üblichen Gründen ("Du Arschloch ........."). Er wolle abwarten. Ich werde allerdings nie wieder nachfragen. Das Thema ist für mich gegessen. Da er meinen Chefs unterstellt ist, hat es für ihn vielleicht auch einen Sinn. Vielleicht hat er Negatives in dieser Hinsicht erlebt.

    Hallo Catstar, Du hast in allem recht. Das beruhigt mich ungeheuer, dass ein Polyp sich also durchaus wieder zurückbilden kann. Sie war letzt so im Stress, dass ich nicht weiter drauf herumhacken wollte. Aber bei der nächsten Kontrolle hinterfrage ich es genauer.


    Dann müssen die Unterleibschmerzen woanders herrühren, die ich ab und zu habe.


    Lieben Dank,
    Emmily

    Du hast Akne im Unterleib bzw. Akne kann Unterleibschmerzen machen oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?


    Nö, habe mich wohl verquast ausgedrückt. Die Akne befindet sich außerhalb des Unterleibs. Habe Salbe dagegen bekommen. Die Unterleibschmerzen habe ich immer mal wieder, ohne dass meine Gynäkologin etwas findet. Wie gesagt, wenn ich einen Polypen gehabt hätte, könnten die Schmerzen damit zusammenhängen, aber vor einem Monat sagte sie: "Ätschibätsch, doch kein Polyp!" Fühle mich dadurch verunsichert.

    Ich habe hier gerade etwas über einen Polypen am Gebärmutterhals gelesen. Meine Gynäkologin hatte bei mir vor 2 Jahren einen entdeckt, er wüchse schon fast unten raus etc. Ich sah es vor mir und da ich auch Polypen in der Nase habe, ließ ich sogar eine Koloskopie über mich ergehen, die alles andere als einfach war. Zwar ging es schnell, aber auf dem Untersuchungstisch bekam ich plötzlich Panik. Ohne Propofol hätte ich es wohl nicht durchgestanden. Es kam zum Glück heraus, dass ich im Darm keine habe.


    Kann es denn nun wirklich sein, dass Polypen am Gebärmutterhals komplett verschwinden? Sie sagte bei der letzten Untersuchung nämlich, da sei gar keiner. Da ich auch noch Merkwürdiges über die Ärztin las (von wegen mangelnder Hygiene in der Praxis), vertraue ich ihr nicht mehr so ganz. Obwohl sie mit Ultraschall untersucht hatte, war sie sich plötzlich gar nicht mehr sicher, ob da je einer war.


    Ich habe ab und zu Schmerzen im Unterleib, die ich kürzlich von der Ärztin kontrollieren ließ, außer Akne konnte sie aber nichts entdecken, was auf die Schmerzen hindeutet.


    Hat sie nur keine Lust, nochmals genau zu untersuchen oder kann sich ein Polyp wirklich komplett in Luft auflösen?