Blutdruck messen

  • Leider verstehe ich das mit der Manschettenbreite physikalisch noch nicht zu 100 %. Wieso wirkt die Kraft bei einem größeren Armumfang über die Länge?


    Da ich nicht erschlagen werden möchte, werde ich jetzt nicht vom Kräftedreieck anfangen :D


    Aber man kann's ziemlich simpel selbst nachvollziehen.
    Man nehme:
    - ein strammes Gumiband
    - eine runde Flasche
    - einen kleinen Pappkarton mit einem ähnlichen Umfang wie die Flasche. Vorzugsweise etwas mit 2 sehr schmalen und 2 sehr langen Seiten.


    z.B. eine Standard-Sprudelflasche, und eine Packung Puderzucker. Mit einem Bindfaden kann man nachmessen, ob's "Drumherum" ungefähr (plusminus 1-2 cm) gleich ist.
    Das Gummiband sollte sehr stramm sein... daß man es grad noch so ohne Zerreißen auf die Flasche geschoben bekommt.
    Dann versucht man, unter das Gummiband zu hakeln und es nach außen von der Flasche wegzuziehen. Schafft man vielleicht 1 cm. Zieht man mehr, reißt es wahrscheinlich. Aber auf jeden Fall merkt man, daß es Mühe macht. Oder physikalisch: Daß die runde Flasche mit viel Gegenkraft in Richtung Flaschenmitte dagegenhält.


    Dann nimmt man dasselbe Gummiband (wenn's denn nicht gerissen ist) und schiebt es auf den eckigen Karton.
    Da dieser denselben Umfang hat, hat das Gummiband dieselbe Spannung wie auf der Flasche.
    Und trotzdem kann man, wenn man nun auf einer der langen Seiten zupft unddas Gummiband nach außen wegzieht, dies ohne jede Mühe tun, und es auch sehr viel höher anheben. 4-5 cm sind gar kein Problem. Oder physikalisch: Der flache Karton kann im Gegensatz zur runden Flasche so gut wie überhaupt keine Gegenkraft aufbringen.


    Der Clou ist nun der:
    Physikalisch ist etwas sehr flaches gleichbedeutend mit einem sehr sehr großem Kreis-Umfang. Oder das passende Wort dazu: Krümmung. Der Umfang der runden Flasche ist stark gekrümmt , die Pappdose überhaupt nicht.


    Das hat mit dem Umfang des Kartons, der aufgrund der vergleichbaren Gummibandspannung gewählt wurde, nichts mehr zu tun. Diese Spannung entspricht dem, was an Kraft ENTLANG der Manschette "abgeleitet" wird und für die Messung nichts taugt.
    Die flache lange Seite repräsentiert jedoch das Stück eines extrem großen Kreises. Und hieran kann man sehen, daß bei größeren Durchmessern/Kreisumfängen das Gummiband in Sachen Druck auf den Karton selbst nichts mehr aufzubieten hat.


    Genau das geschieht beim Messen mit der Manschette.
    Je umfangreicher der Arm desto weniger kann damit Druckkraft in den Arm hinein - und damit auf die Adern - ausgeübt werden.
    Man muß bei einem 40cm-Arm bis zu 20mmHg mehr Luftdruck in die Manschette pumpen, um denselben Druck auf die Adern auszuüben wie es bei einem 30cm-Arm der Fall wäre.


    Ich fürchte damit sind dann alle Klarheiten beseitigt :o


    Achso. PS:
    Eine breitere Manschette behebt das Problem deswegen, weil die Druckkraft von der Fläche abhängig ist. Eine breitere Manschette vergrößert die Auflagefläche und übt so wiederum einen größeren Druck auf den Arm aus, ohne daß der Luftdruck erhöht werden müßte.

  • Was ich dann noch gelesen hatte: Es hängt nicht nur vom Umfang des Arms ab, sondern auch von der Konsistenz. Der Theorie nach ist die Druckausübung bei Armen mit großem Fettanteil nochmal anders als bei welchen mit großem Muskelanteil (und wahrscheinlich auch anders als Arme mit großem Wasseranteil). WEnn das stimmt, würde das erklären, weshalb in der Tabelle immer Bereiche angegeben sind. Das macht eine Messung allerdings nicht leichter...


    Grüße
    Dani

    Dress for the body you have RIGHT now. There is nothing wrong with you right now, and there is sure as heck no reason to wait to look good. Get up, get dressed and face the world and then do it again tomorrow. (Malia Anderson)

  • Was ich dann noch gelesen hatte: Es hängt nicht nur vom Umfang des Arms ab, sondern auch von der Konsistenz. Der Theorie nach ist die Druckausübung bei Armen mit großem Fettanteil nochmal anders als bei welchen mit großem Muskelanteil (und wahrscheinlich auch anders als Arme mit großem Wasseranteil). WEnn das stimmt, würde das erklären, weshalb in der Tabelle immer Bereiche angegeben sind. Das macht eine Messung allerdings nicht leichter...


    Eben. Genau das ist auch der Teil, wo ich aufgegeben habe, mir das als eine physikalische Formel basteln zu wollen.
    Die Parameter, die ich weiter oben erwähnte, sind nämlich genau jene, die die "Konsistenz" in Zahlen fassen .... und das kann man geflissentlich vergessen. Vor allem, wenn es sich eben um Übergewichtige handelt, wo die Natur des Extra-Umfangs völlig unbekannt.
    Man müßte dann noch Tabellen und Diagramme mitliefern, welche Zahlen man bei x% Muskeln, y% Wasser und z% Fett in die Formel einzusetzen hat. Wenn man's auf die Spitze treiben will, packt man gleich noch den Umfang des Knochens dazu.


    Die Leute würden doch schreiend wegrennen.
    Ganz abgesehen davon, daß es ja schon im üblichen Praxisalltag keine Sau interessiert oder nicht einmal in Frage gestellt wird, ob der Umfang tatsächlich reines Fett ist.

  • Auch wenn das hier schon älter ist - ich hatte gerade per Zufall ein solches AHA Erlebnis!

    Derzeit bin ich schwanger und mein Blutdruck war vor ein paar Wochen bei 100/60 - ansich ja nicht sooo schlimm. Zeitweise gingen mir aber die Beine weg. Die Messung wurde immer mit einer normalen Manschette gemessen - jedoch habe ich schon kräftigere Oberarme. Wenn ich dann ein wenig abziehe nach Tabelle - ist der Blutdruck echt scheiße. Und erklärt MIR so einiges.

    Bei der letzten Messung war der Blutdruck bei 110/70 - ich fühle mich richtig blöd damit - mit Korrektur macht das alles sooo viel Sinn. Ich hatte schon am Körpergefühl gezweifelt.
    DANKE!!!

  • Ok... da das Thema sich grade wiederbelebt, habe ich jetzt mal etwas drangehängt, was eigentlich erst für die neue Webseite (jahaaa, da ist was in Arbeiiiiit :D ) gedacht war.


    Ein schicker Blutdruck-Rechner - siehe gleich hier untendrunter.
    Tut im Prinzip nichts anderes als einem die Ablesung aus dem Diagramm zu ersparen.


    Viel Spaß beim Ausprobieren :)

  • Vielen Dank für Deine Arbeit mit dem Rechner MeiersJulchen.

    Danach habe ich einen zu niedrigen Blutdruck.
    Vielleicht erklärt das meine ständige Müdigkeit.

    Ich glaub,ich schau mal ob ich ein Blutdruckmeßgerät finde mit passender Manschette für meinen Oberarm.
    Vielleicht kann ich dann auf die Blutdrucktabletten verzichten.

  • Ich kann ein Gerät fürs Handgelenk wirklich sehr empfehlen. Hat sich bei mir als sehr zuverlässig erwiesen.


    Meins ist z.B. geeignet für 12-22 cm Handgelenksumfang. mit 17cm liege ich da richtig schön mitten drin im Meßbereich.
    Vor allem mißt es direkt beim Aufpumpen, so daß bei der Neigung zu niedrigem/normalen Blutdruck nicht erst schmerzhaft auf 180 hochgefahren und dann wieder abgelassen wird.
    Auch diese Schmerzreaktion kann zu Blutdruckspitzen führen.


    Wenn auch Deine Handgelenke - im Gegensatz zu den Armen - ganz "normal dick" sein sollten, dann ist dies die wesentlich günstigere Alternative.
    Bei breiteren Manschetten ist ebendiese Breite auch von Nachteil, denn der Oberarm muß a) lang genug sein, so daß nicht schon 1-2 cm am Ellenbogen überhängen und b) gleichmäßig genug geformt sein, denn sonst ist die gleichmäßige Druckverteilung nicht gewährleistet.
    Nur dann ergeben sich auch vernünftige Werte.



    Probiers also mal am Handgelenk und vergleiche dessen Werte mit denen der Korrekturtabelle. Wenn es die Werte anzeigt, die sich aus der korrigierten Messung am Oberarm ergeben, ist alles super.


    Das einzige worauf man am Handgelenk achten muß, ist den Arm in entspannt auf Herzhöhe zu halten. Steht aber in den Anleitungen sehr gut beschrieben und oft ist die Aufbewahrungsbox selbst als Aufliegehilfe zu benutzen.

  • Ich kann ein Gerät fürs Handgelenk wirklich sehr empfehlen. Hat sich bei mir als sehr zuverlässig erwiesen.
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    Vor allem mißt es direkt beim Aufpumpen, so daß bei der Neigung zu niedrigem/normalen Blutdruck nicht erst schmerzhaft auf 180 hochgefahren und dann wieder abgelassen wird.
    Auch diese Schmerzreaktion kann zu Blutdruckspitzen führen.


    Ja.Ja.Ja.:)
    Kann ich alles bestätigen.
    Bei der Suche nach einem guten Gerät waren die "deutsche Hochdruckliga" und "Stiftung Warentest" hilfreich.
    Meinetwegen nennt mich "Jammerlappen":p
    aber die fiesen Oberarmmanschetten haben bei mir nicht nur Schmerz sondern auch mehrfarbig schillernde Quetschungsmuster hinterlassen:mad:
    Messung am Handgelenk ist Wellness dagegen;)


  • aber die fiesen Oberarmmanschetten haben bei mir nicht nur Schmerz sondern auch mehrfarbig schillernde Quetschungsmuster hinterlassen:mad:


    Oh Mann... hör bloß auf!
    Als ich im Sommer wegen eines übellaunigen Zahns ins KH mußte, bestand man drauf, es doch "mal wenigstens" mit Manschette zu probieren, obwohl ich in weiser Voraussicht mein kleines Gerät in der Tasche hatte.
    Ergebnis waren die schönsten Quetschungen. Schon ab 180 war es nicht mehr auszuhalten ... und das Mistding pumpte und pumpte - bis 220 und höher -, weil eben keine brauchbaren Werte reinkamen.
    Gnädigerweise ist der Klettverschluß dann ganz von alleine geplatzt.
    Innerhalb von Minuten hatte ich mehrere hellrote Flecke am Arm. Da sind richtig Gefäße geplatzt. Mit blauen Flecken von stumpfen Stößen überhaupt gar nicht zu vergleichen :cool:
    Danach durfte ich selbst messen und man schrieb die Werte auf, die mein Gerät anzeigte.

  • Vielen Dank MeiersJulchen und Krokette für Eure Antwort.

    Ich schau dann mal nach einem Meßgerät fürs Handgelenk und
    werde mir auch gleich die vorgeschlagen Seiten "deutsche Hochdruckliga" und "Stiftung Warentest" dazu ansehen.

    Danke!!

  • Ich kann ein Gerät fürs Handgelenk wirklich sehr empfehlen. Hat sich bei mir als sehr zuverlässig erwiesen.
    .



    Das hat mein Hausarzt übrigens auch bestätigt. Er meinte, wenn man es richtig macht, dann sind die Werte allemal genau genug.

  • Wir haben hier in einem anderen Thema ja sogar mal experimentiert, wie falsch die Werte denn nun werden, wenn man sich vorsätzlich nicht an die Gebrauchsanleitung hält.
    (Ich konnte das inzwischen mit dem eigenen Gerät bestätigen)



    Ergebnis war:
    Selbst wenn man die Hand auf Schulterhöhe hält, kommt noch halwegs was brauchbares raus. Nur um 5-10mmHg Abweichung (nach unten) zur empfohlenen Haltung auf Herzhöhe.


    Was die Werte aber ganz erheblich verfälscht, ist eine zu tiefe Haltung. Hand aufs Knie reicht schon, um über 50 mmHg zu hohe Meßwerte zu liefern. Arm gleich ganz hängen lassen, schießt über 100 mmHg übers Ziel hinaus - vor allem der untere Wert.
    Bewegung, d.h. sich ändernde Muskelspannung, oder Husten, wo der Druck im Bauchraum ganz erheblich steigt, macht sich so bemerkbar, daß moderne Geräte bereits einen Meßfehler signalisieren.


    Also lieber ein bissel höher halten, wenn es angenehmer ist, oder der Tisch eben so hoch ist wie er ist, oder meintwegen sich entspannt hinsetzen und die Arme locker verschränkt wie ein Pharao über die Brust legen.
    All das macht höchstens um 5-10 zu niedrige Werte aus.
    Man muß schon wirklich wollen, um so eine Handgelenksmessung wirklich zu versauen.

  • PS:
    Und ich denke, den schlechten Ruf hat die Handgelenkmessung genau deswegen bekommen, WEIL die Werte von der der Oberarmmessung oft ganz erheblich abweichen.


    Aber das ist ja eben der Punkt. Abweichen - ja .... falsch sein - nein.


    Je weniger der Oberarm der Norm entspricht, desto weniger stimmen genau jene Meßergebnisse.
    Da viele dicke(-armige) Menschen trotzdem noch erstaunlich schlanke Norm-Handgelenke haben (sonst gäbe es grade bei uns wesentlich mehr Fragen nach passenden Armbändern etc) ist die Handgelenksmessung eigentlich die, die den Standard liefern sollte, an dem sich der Oberarm (buchstäblich) messen lassen muß.

  • PS:
    Und ich denke, den schlechten Ruf hat die Handgelenkmessung genau deswegen bekommen, WEIL die Werte von der der Oberarmmessung oft ganz erheblich abweichen.


    Aber das ist ja eben der Punkt. Abweichen - ja .... falsch sein - nein.



    Ja, das leuchtet ein.

  • meine hausärztin hat sich in diesem sommer auch ein messgerät fürs handgelenk angelacht.


    hat dann - wahrscheinlich - bei ihrem kollegen und den "mädels" mal die messerei ausgetestet, d.h. oberarm und handgelenk. da kam heraus, dass das handgelenkteil minimal höhere werte anzeigte, als das teil für den oberarm.


    aber sie sieht in dem handgelenkmessgerät auch einige vorteile, gerade jetzt im winter und mit den älteren herrschaften, bis die den oberarm frei haben, und auch diese "quetschrei". das alles entfällt.


    als ich im letzten jahr operiert und anschließend auf wachstation war, hatten die ne normale manschette um den unterarm gewickelt, was auch geht, solange der arm auf herzhöhe liegt.


    hab ich dieses jahr dann noch beim 24 h blutdruck messen bestätigt bekommen. da war das teil auch am unterarm. tagsüber hatte ich katastrophale werte, aber nachts waren sie o.k. und da es mir gerade um die nacht ging. wissen meine hausärztin und ich, dass wir beim nächsten mal das teil nur über nacht messen lassen und ich tagsüber mit meinem handgelenksmessgerät messen werde.


  • hat dann - wahrscheinlich - bei ihrem kollegen und den "mädels" mal die messerei ausgetestet, d.h. oberarm und handgelenk. da kam heraus, dass das handgelenkteil minimal höhere werte anzeigte, als das teil für den oberarm.


    Wie sind denn Kollegen und Mädels überwiegend "gebaut"?
    Denn diese Korrektur ist natürlich nicht nur für größere Umfänge anwendbar sondern auch für kleinere - nur gehts da in die andere Richtung.
    Bei einem Armumfang von z.B. 24 oder 26 cm, wären das in der Tat minimale Abweichungen von ca. 5 mmHg.


    Letzendlich kommt es aber darauf an, was besser im Meßbereich der jeweiligen Manschette liegt. Der Umfang des Arms oder der des Handgelenks - und 5mmHg Abweichung sind auch von natürlichen Blutdruckschwankungen zwischen zwei Meßsituationen gedeckt. Selbst wenn sie kurz hintereinander gemessen werden.


    Ich glaub, ich erweitere den Rechner mal für kleinere Umfänge. Dann kann man's sehn ...

  • Ich kann ein Gerät fürs Handgelenk wirklich sehr empfehlen.


    Wäre doch interessant zu wissen ob es da auch verschiedene Breiten gibt. Die typischen Geräte haben ja so eine Halbspange und die ist an meinen Handgelenken ums Verrecken zu klein (Vadders Prachtpranken geerbt) ... ;)

    Durch Lipödem hab ich ja auch 52er Oberarme und netterweise wollte man mir dann mit der größeren 42er Manschette neulich auch den Blutdruck messen mit dem Hinweis man habe jetzt endlich auch größere Manschetten.
    Auf meinen Einwand, dass dies immer noch 10cm zu wenig sei, meinte man, "die würde aber sicher nicht abplatzen" :rolleyes:
    Das ist natürlich die Hauptsorge, aber dass genaue Messwerte wichtig sind - Fehlanzeige :confused:


    Wenn ich jetzt anfange von den physikalischen Gegebenheiten zu erzählen, bekomm ich eigentlich nur zu hören, "ja da kennen SIE sich ja besser als als unsereins und besprechen SIE das doch nachher mit dem Arzt".
    Ähm ja, den interessierts auch nen feuchten Kehrricht bzw wirds entweder falsch notiert (ergo Hypertonie) oder aber ganz unterschlagen. Auch ne Art damit umzugehen, ich bin ja schließlich nicht wegen meinem Blutdruck in Behandlung. (Muss ich auch nicht, denn wenn ich tatsächlich die angegebene korrekte Größe verwende - oh Wunder - sinds nur noch 130/85 :cool: )


    Aber erzähl das mal einem Kollegen : den interessierts dann entweder gar nicht oder aber man landet wieder in der "die Dicke belügt sich doch selber"-Schublade. Großartig :cool:


    Um zum Thema zurück zu kommen : Handgelenksmanschetten in versch. Größen bzw ohne Halbspange kennt nicht zufällig jmd?

  • hi liebe schokosahne,


    ich würde mal ins sanitätshaus oder apotheke gehen. dort können die ausmessen und ggf. das teil bestellen, was für dich passt. weiß nicht, ob so ein teil nicht verordnet werden kann und somit dann auch nicht so teuer ist.


    die länge bei meinem handgelenksblutdruckmessgerät passt gut, das bei meiner hausärztin ist knapp.


    gruß zegge

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