Fettleibige US-Bürger wollen McDonald's verklagen

HI,

also, ich denke, JEDER hat die Möglichkeit, sich zu informieren, was er ißt. Wenn ich also ein ernährungstechnisches Interesse daran habe, WAS ich esse, kann ich auch in Erfahrung bringen, was gut und nicht gut ist.

Egal ob in den USA oder in Europa, ich würde natürlich wirklich ARME Nationen von dieser These ausnehmen (also dritte und vierte Welt Länder).

Es ist für mich nur eine Ausrede für Bequemlichkeit. Sicher, mich haben FastFood & Schwarzes Gold auch fett gemacht... aber ich würde mir selber ein Armutszeugnis ausstellen, wenn ich behaupten würde, ich hätte nichts von der "Gefahr" gewusst.

Es ist nun mal eben eine Methode, um Kohle zu machen. Ich suche solange nach einem Aushebelpunkt gegenüber der Industrie, um dann zu versuchen, an Entschädigungen, Schmerzensgelder etc. ranzukommen.

Natürlich möchte ich das vorhandene Leid bzgl. der Zuckersucht keinesfalls schmälern, aber es ist einfach der Weg des geringsten Widerstandes, die Schuld dafür Dritten zuzuweisen.

Gruß an alle!

Hendrik

was Mc Donalds angeht:klar,es gibt gesunderes an essen,aber was die bestandteile und die hygiene angeht machts denen keiner so gut nach.
hatte selbst dort mal gejobbt und was dort länger als paar stunden liegt wird weggeschmissen,so dass auf die eventuelle verderblichkeit und hygiene sehr geachtet wird....
des weiteren...Mc Do verklagen,so ein scheiß...jeder ist selbst schuld für das was er in sich reinschaufelt und für die folgen auch selbst verantwortlich

is doch egal wie alt ein thread ist...ist das etwa nicht mehr aktuell...??es gab zeiten da haben raucher die zigarettenhersteller verklagt,weil sie damals noch keinen warnhinweis auf den kippen hatten.